Ewiges Leben – die besten Beiträge

Warum wird trauer zu einem Todestag intensiver?

Wie aus meinen vorherigen Beiträgen zu entnehmen ist.

Mein bester Freund ist an Weihnachten in einem tragischen Unfall mit 21 ums Leben gekommen. Wir waren zusammen unterwegs. Er fuhr 10 min früher als ich mit dem Motorrad zurück ich kam etwa 10 min später am Unfallort an . Ich wünschte ich wäre früher da gewesen und hätte ja ich wünschte ich hätte ihm helfen können . Oder wäre an seiner Stelle gewesen.

Wir waren beste Freunde und haben so vieles zusammen erlebt ein stück unseres Leben geteilt . Ich vermisse ihn so sehr. Ich würde ihm gern soviel sagen, ihm in die Augen sehen. Seit seiner Beerdigung bin ich fasst täglich bei ihm an seinem Grab . Wir treffen uns mit Freunden und seinen Eltern regelmäßig. Die Unfallstelle wird immer noch mit Kerzen und Blumen in Gedenken an ihn gepflegt . Fremde Leute halten dort an und stellen Kerzen auf.

ES TUT ALLES SO WEH

Seit dem Unfall bin ich in Trauma Therapie . Ich ja er fehlt mir!!

Jetzt kurz vor Weihnachten seinem Todestag ist alles so als wäre es gestern und ich falle in ein tiefes Loch. Es ist so als würde ich alles nochmal durchleben . Es ist so als wäre alles ganz nah. Als wäre er da. Ich zerbreche gerade in dieser Zeit . Ich ja ich finde nicht zurück in den Alltag .

Ist es normal das es jetzt wieder intensiver wird? Danke für eure Zeit und bitte entschuldigt den langen Text!!

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Ist das tot sein/ewig schlafen nach dem Tod eine Option? Muss man das ewige Leben im Himmel zwangsläufig annehmen?

Ich hab mich mit der Großmutter einer Freundin unterhalten. Da die Familie sehr christlich ist, sind wir auch auf Thema Auferstehung gekommen. Als ich gesagt hatte, dass ich zwar an ein Leben nach dem Tod glaube, es aber selbst nicht möchte, konnte sie das nicht glauben. Ich bin mit meinem jetzigen Leben in vielen Punkten nicht zufrieden, also würde ich, falls ich in nächster Zeit sterben sollte, dieses Leben nur ungerne bis in alle Ewigkeit so weiter führen. Die Frau war von meiner Aussage, das ewige Leben abzulehnen und stattdessen wirklich zu sterben, ziemlich schockiert. Sie hat noch einige Minuten mit mir darüber diskutiert und wollte mich davon überzeugen, es anzunehmen, auch wenn ich nicht zufrieden mit meinem Leben bin.

Jetzt frage ich mich, ob aus christlicher Sicht das von mir angestrebte endgültige Lebensende überhaupt möglich ist oder ob man nach dem Tod ein ewiges Leben führen muss, egal ob im Himmel oder in der Hölle? Ich führe auch ein Leben, von dem ich ausgehe, dass es mich weder eindeutig für den Himmel noch für die Hölle qualifiziert.

(Dass ich möglicherweise garnicht wirklich entgültig sterben will, sondern erstmal bis zum Armageddon schlafen und mitkämpfen will, hab ich ihr nicht gesagt, damit sie mich nicht für total bescheuert hält).

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Stellen wir durch Gefühle künftige Leben selbst zusammen?

Wenn wir mit bestimmten Gefühlen schlafen gehen und auch etwas träumen, gehören die Träume auch zum vorigen Tag, mit einen Mix aus Eindrücken, Erfahrungen und Gefühlen aus der Vergangenheit.

Person XY wurde als Beispiel 1981 geboren und der 03.06.1984 wäre für das aktuelle Leben und der 04. Juni 1984 wäre das Leben nach dem Tod, wo das vorige natürlich vergessen ist und man keine Erinnerungen mehr daran hat.

Also jeder Tag würde auch in der Version durchlebt werden, was viele Jahre dauert und nicht nur ein Tag.

Während in einen einzigen Leben z.B. Wohnung XY täglich immer dieselbe ist, könnte es in jeden weiteren Leben immer etwas anderes sein, so wie es in dem Träumen auch ist.

Beispiel:

  • Everquest II spielt auf Norrath (aktuelles Leben)
  • Everquest II ist eine Firma
  • Everquest II ist ein Auftrag in einer Firma (Thema Quest)
  • Everquest II ist eine Wohnung
  • Everquest II ist ein anderes MMORPG und spielt z.B. auf Azeroth oder auf irgendeiner anderen Spielwelt. (Thema Computerspiel)
  • Maltafel ist eine Wohnung (am Thema vorbei, hat nichts mit Thema Maltafel oder malen zutun)
  • Wohnung XY ist eine andere Variante und sieht ähnlich aus (Thema Wohnung)

und viele weitere Möglichkeiten, so wie es in dem Träumen auch ist, da in dem Träumen auch vieles am Thema vorbeigeht und nicht alles passend ist.

Was meint Ihr? Könnten einzelne Tage vielleicht so etwas wie einzelne Ordner auf dem PC sein, wo alles gespeichert wird, was verarbeitet wurde und wir jeden einzelnen Tag auch in der Version eines langen Lebens durchleben, aber der Reihenfolge entsprechend, so wie wir die Tage in einen einzigen Leben durchleben?

Vielleicht sind wir unsere eigenen Schöpfer und nach dem Tod entsteht etwas neues, wodurch das alte komplett vergessen wird.

Vielleicht leben wir quasi ewig und vergessen jeweils das alte Leben, wenn etwas neues begonnen hat.

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Nachdenkenswert oder Makulatur?

Persönliche Eindrücke in der „Nachlese“, nach dem Lesen aller bisherigen Antworten,

Es ist schon beeindruckend, mit welcher energiegeladenen, oft unkontrollierten verbalen Gewalt, in Fragen des GLAUBENS, hier aufeinander losgegangen wird.

Ein chaotisches Schlachtfeld, faktisch aktuell unbeweisbarer Argumente im Pro und Kontra….

und dies im Namen ( in der jeweiligen Muttersprache) des EINZIGEN Gottes ….zum Fremdschämen.

Thora, Bibel und Koran, entstanden und wurden belebt, in der aufgezählten zeitlichen Reihenfolge.

Und Vieles ist gemeinsam….haben doch die JÜNGEReren bestehendes Bewährtes (aber auch Bewehrtes) übernommen.

Alles wird jetzt wie Geschütze gegeneinander GERICHTET (im doppelten Sinn des Wortes), um sich gegenseitig niederzumachen, im Run um den wahren Glauben.

Dass die GlaubWÜRDIGkeit hierbei krepiert, besonders die EIGENE, bleibt weitgehend unberücksichtigt.

Unbedacht auch die Tatsache, dass es atmende Menschen waren und sind, die sich subjektiv „berufen“ fühlten/fühlen, und etliche ihrer menschlichen Fehler und Unzulänglichkeiten unkontrolliert in deren Texte mit einflossen….incl. persönlicher Eitelkeiten.

Religionen und weltliche Politik , von Menschen gemacht, scheinen diesbezüglich sehr ähnlich….aber.mit einem kleinen Unterschied…….die politischen Statements haben eine kürzere Verfallzeit und die Gläubigen dürfen mitbestimmen über Aktualisierungen.( zugegebenermaßen zu oft auch ein Irrglaube) in Wahlen.

Dass sich jüngere Religion in ihrem Kampf um eine Monopolstellung, moderner und damit publizistisch aber auch im Alltäglichem, wirkungsvollerer“ Mittel bedienen (können) ist unbenommen.

Fanatismus hin bis zum Terror….militärisches Know-how abgeschaut von selbst ernannten Größten Führern aller Zeiten….Namen zu nennen ist wohl unnötig…

Muss dies sein ? Nein ! aber es geschieht hier und draußen.

In dem Sinne bleiben wir gesund…an Leib, Kopf und Seele.

Ach ja…..Ich bin KEIN Atheist ….Glauben kann ein belebendes Elixier sein….in Maßen ….sonst wird es toxisch.

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