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Fast umgekippt trotz genügend essen und trinken?

Habe gerade draussen ganz normal geturnt für vielleicht 30min und habe mich schon von Anfang an etwas schlapp gefühlt und kam schnell außer Atem aber mir nichts dabei gedacht. Ich wollte dann kurz das Garagentor schließen als aufeinmal ein extremer Schwindel eingesetzt ist. Ich habe ihn erst ignoriert weil mir ziemlich oft schwindlig ist und ich es eigentlich gut unter Kontrolle habe aber dieses Mal war es anders. Ich dachte es wäre wie immer. Mir würde kurz schwindlig werden , ich würde Punkte sehen und kurz darauf ist alles wieder gut.

Aber diesesmal wurde es nicht besser. Meine Atmung ist heftiger geworden und ich habe gespürt wie alles aufeinmal abgesackt ist. Habe mich also schon in halber Trance hingesetzt und gewartet bis es besser wurde. Nach ca 5min war alles wieder gut und ich wollte weiter turnen aber es ging nicht. Meine ganzer Körper zittert und ich muss die ganze Zeit so tief einatmen um überhaupt das Gefühl von Sauerstoff in der Lunge zu bekommen. Ich habe genug gegessen und getrunken und eigentlich bin ich und mein Körper auch ziemlich Taff. Ich halte viel aus aber gerade kribbelt alles und ich weiß nicht was es ist.

Hat jemand eine Ahnung warum das so ist? Diese Erfahrung hatte ich zuvor wirklich noch nie und ich turne seit vielen Jahren. Eigentlich hat mein Körper immer alles durchgehalten. Sogar selbst mit einem Bänderriss habe ich geturnt. Egal ob 30grad in der Sonne, Erkältung oder sonstiges und hatte nie irgendwelche Schäden davon.

also wieso macht mein Körper jetzt aufeinmal Probleme? Und das auch noch ohne ersichtlichen Grund?

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Was stimmt nicht mit mir?

Hallo Leute, ich brauche mal eure Hilfe.

Ich habe eine PTBS und eine soziale Angst. Seit September 2024 habe ich die Pille abgesetzt und relativ schnell danach Probleme mit meinem Essverhalten entwickelt, weil ich unbedingt abnehmen und dünn sein möchte. Mir ist bewusst, dass das nicht gesund ist aber der Wunsch danach ist trotzdem stark.

Seitdem habe ich von 70,6 kg auf 56,7 kg abgenommen. Für meine Größe bin ich damit im Idealgewicht, aber ich habe das Gefühl, man sieht es mir überhaupt nicht an.

Meine Therapeutin weiß von dem Ess-Problem, aber aktuell liegt der Fokus in der Therapie auf meiner PTBS, weil die gerade sehr schlimm ist.

In den letzten Monaten habe ich eine extreme Angst davor entwickelt, krank zu sein. Wenn ich nur irgendwas Ungewöhnliches spüre, bekomme ich sofort Panik, dass es etwas Schlimmes sein könnte – wie z. B. Krebs oder so. Ich weiß, das klingt irrational, aber die Angst fühlt sich leider sehr real an.

Ich habe das Gefühl, ich esse eigentlich normal – drei Mahlzeiten am Tag, manchmal noch einen Snack. Und trotzdem nehme ich weiter ab, ohne dass ich bewusst etwas dafür tue.

Einerseits finde ich das „gut“, weil ich ja dünner werden will. Andererseits macht mir das gerade unglaublich große Angst, weil ich nicht verstehe, warum es passiert – und ich Angst habe, dass etwas Ernstes dahintersteckt.

ich Trau mich auch nicht damit, zu meinem Hausarzt zu gehen, da ich mich extremst dafür schäme und ehrlich gesagt auch Angst vor Ärzten habe.

Kennt das jemand von euch? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder vielleicht einen Rat?

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