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Warum nerven sich Leute, dass ich vom Staat lebe?

Was ist die Alternative mit meiner chronischer Krankheit? Die Alternative wäre auf der Strasse verhungern. Wäre das diesen Leuten denn lieber?

Diese Leute denken halt ich wäre nur Faul. Aber fakt ist, im Arbeitsmarkt wird es fast unmöglich eine Arbeit zu finden von dem man Leben kann, wenn manso stark schwankt, wenn man Tage hat mit viel Energie, aber auch viele Tage wo gar nichts geht.

Kein Chef macht das mit, kein einziger. Und dann gibt es Leute die sagen ich wäre ein Schmarotzer weil ich vom Staat lebe. Aber eben, was ist die Alternative? Warum haben viele Leute so wenig Empathie und verständniss für chronisch Kranke? Und wenn wir versuchen es mit Willenskraft verzweifelt zu überwinden führt, dass nur dazu, dass wir dann langfristig mit noch mehr Krankheit büssen werden.

Ich könnte keine Ausbildung machen, nicht Arbeiten, nichtmal in einer eigenen Wohnung leben. Und für meine Krankheit gibt es noch keine Heilung. Und trotzdem denken manche Leute, ich wäre nur ein Schmarotzer.

Warum? Ohne Sozialen Leistungen wäre ich jetzt schon Tod, wäre das ihnen Lieber? Naja, es gibt solche Leute, ich "kenne" jemand der meint, wenn man nicht Leistungsfähig ist und stark behindert, soll man den Freitod wählen damit man keine Bürde wird.

Warum gibt es Menschen die so denken?

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Sind wir das Produkt unseres Umfeldes – und wie viel Einfluss hat es wirklich auf uns?

Es heißt oft: „Zeig mir dein Umfeld, und ich sag dir, wer du bist.“ Tatsächlich prägt uns unser Umfeld auf vielen Ebenen – sei es durch Einstellungen, Denkweisen oder Verhaltensmuster. Menschen, mit denen wir viel Zeit verbringen, färben auf uns ab – bewusst oder unbewusst. Die Frage ist: Wie stark lassen wir diesen Einfluss zu, und können wir uns wirklich davon lösen?

Gerade wenn jemand den Wunsch hat, erfolgreich zu werden oder persönlich zu wachsen, steht er häufig vor einem inneren Konflikt: Soll ich mich von meinem alten Umfeld lösen? Viele zögern, weil emotionale Bindungen, Loyalität oder Angst vor Einsamkeit im Spiel sind. Doch wenn das eigene Umfeld mehr Energie raubt als gibt, stellt sich zwangsläufig die Frage: Ist es sinnvoll – oder sogar notwendig – sich abzugrenzen?

Was ist mit Menschen, die ständig jammern, sich aber nicht verändern wollen – obwohl sie könnten? Soll man solche Personen einfach aus dem Leben „verbannen“? Oder ist das herzlos und kaltblütig? Klar, jeder hat mal schwierige Phasen, aber wenn es zur Gewohnheit wird, in Problemen zu baden statt Lösungen zu suchen – zieht das nicht auch uns runter?

Ein weiterer Punkt: Unsere Zeit ist begrenzt und wertvoll. Wenn jemand keinerlei Bereitschaft zeigt, an sich zu arbeiten, darf man dann sagen: „Meine Zeit ist mir zu schade dafür?“ Oder hat jeder Mensch grundsätzlich ein Anrecht auf unsere Geduld – selbst wenn er sich selbst im Weg steht?

Schließlich bleibt die Frage: Wenn man wirklich wachsen oder erfolgreich sein will – ist es dann unvermeidbar, dass man sich auch von gewissen Menschen trennt? Gehört es vielleicht sogar zum Prozess des persönlichen Wachstums dazu, dass man manche Verbindungen verliert?

Was meint ihr? Wann ist emotionale Distanz angebracht – und wann ein klarer Schnitt? Ist es egoistisch, sich zu schützen? Oder sogar notwendig?

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Haben Hauptsponsoren auch Einfluss auf die Leistung der Mannschaften?

Könnten Farben auch einen zusätzlichen Effekt haben?

Wäre es gut, wenn alle Bundesligisten einen gemeinsamen Hauptsponsor hätten und es auch der Hauptsponsor der Bundesliga wäre?

Beispielszenario:

In der s.Oliver Bundesliga hätten alle 18 Teams s.Oliver als Hauptsponsor, alle blau weißen spielen oben mit, die gelb schwarzen sind Mittelmaß und alle rot weißen spielen gegen dem Abstieg.

Mögliche Mannschaften:

Plätze 1-6 (alles mit blau weiß)

  • FC Schalke 04
  • Bonner SC
  • 1.FC Magdeburg
  • Siegburger SV 04
  • FC Hansa Rostock
  • SC Westfalia Herne

Plätze 7-11 (alle gelbe Mannschaften):

  • Borussia Dortmund
  • SG Dynamo Dresden
  • Alemannia Aachen
  • 1.FC Lok Leipzig
  • Eintracht Braunschweig

Plätze 12-18 (alle Mannschaften mit rot in dem Trikots):

  • 1.FC Köln
  • Bayer Leverkusen
  • RW Lüdenscheid
  • Rot Weiß Essen
  • VfB Stuttgart
  • 1.FC Kaiserslautern
  • Hamburger SV

Also mit s.Oliver in Verbindung mit blau weißen Trikots wäre man viel erfolgreicher als mit rot weiß.

Mit allen anderen Hauptsponsoren genauso, also das es zu unterschiedlichen Ergebnissen führt.

Als Beispiel würden mit Telekom alle rot weißen um die Meisterschaft spielen, bei Evonik würden alle gelben erfolgreich oben mitspielen.

Was meint Ihr?

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