Eltern – die besten Beiträge

Muss ich wirklich mein leben für die aufgeben?

Guten Abend meine lieben,

Seit Jahren geht es so das ich das Gefühl habe mein leben dreht sich nur um meine Eltern.

Ich habe damals schon ein Mann mit nach Hause gebracht meine Eltern waren dagegen. Ich bin damals mit 16 Jahren abgehauen weil die mir vorschreiben wie ich mein leben zu leben habe.

Leider musste ich mit 18 Jahren wieder zu dem zurück ziehen aber es hat sich auch gelegt gehabt.

Mut 24 jahren habe ich wieder ein Mann kennen gelernt schon wieder das gleiche Thema er ist nicht gut für mich dies das und jenes aber leider war es auch so aber habe eine Tochter von ihm bekommen und seid dem war ich alleinerziehend.

Ich hatte nie Freizeit für mich also ich konnte nicht mal raus gehen alleine die haben gesagt du hast ein kind du musst nur funktionieren.

Meine Tochter ist alt genug mal wo anders zu schlafen und meine Tochter hatte ein Wunsch bei Oma zu schlafen obwohl sie unter uns wohnt aber leider verneint meine Mama so oft. Meine Tochter ist sehr traurig weil andere Omas Unternehmen mit die Enkelkinder was oder dürfen da schlafen aber es passiert von meine Mama aus nichts.

Dann vor 1 Jahr und 6 Monate habe ich ein Mann kennen gelernt der natürlich arbeitslos war und ja habe den meine Eltern vor gestellt aber die wurden mit ihm auch nicht warm trotz das mein Freund viel für die beiden kostenlos getan hatte.

Nur das wir oft von jemand beim Jobcenter gemeldet wurden gibt es mit ihm und meine Eltern Theater und weil ich mit ihm oft auch gestritten haben aber es ist ja meine sache nur meine Mutter mischt sich immer ein beleidigt ihn usw.

Am Freitag ist es wieder so eskaliert weil wir wieder vom Amt gemeldet wurden und er sperre bekommen hatte. Er hat endlich eine Wohnung hier in der Nähe gefunden und arbeit natürlich auch und das wollten meine Eltern und er hat alles getan das kein Stress kam sogar das meine Eltern die Polizei gerufen haben und ihn vor meine Tür Platzverweis gegeben haben also hat Polizei gesagt um das hier nicht noch mehr eskaliert muss er gehen.

Meine Eltern erhoffen sich das wir uns trennen und ich kein Kind von ihm erwarte. Ich muss auch dazu sagen das ich ein Kind vin ihm verloren habe letztes Jahr und meine Mama sich gefreut hat weil sie meine von so ein der behindert ist brauchst du kein Kind erwarten sonst kannst du oben ausziehen. Ich frage mich gange Zeit was das soll aber es kommt keine Antworten.

Jetzt fangen morgen ferien an und wollte mit meine tochter nur wochenende weg und habe gtefragt ob sie aif die Hunde aufpassen kann alles war super ind sie meinte ja.

Jetzt hat sie mit bekommen das ich morgen eben zu mein Freund vorbei wollte bevor ich mit meine Tochter weg wollte um ihn seine bankkarte die er bei mir liegen gelassen hat vorbei bringen und jetzt stellt sie sich auf stur droht mir mit raus schmiss obwohl es meine Wohnung ist habe sie selbst angemietet habe und sie die hunde nicht mehr nehmen möchte weil ich sie Anlüge und weil ich mit ihm noch zusammen bin.

Ich bin 33 Jahre alt und muss mir immer das anhören.

Meine Tochter ist traurig weil es morgen wohl ins waser fällt und mein geld weg ist weil ich nicht mehr stornieren kann habe ich nun mal 300 Euro umsonst ausgegeben.

Wie würdet ihr alles so reagieren?? Sie meint sie wäre im recht.

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Wie hättet ihr in dem Moment reagiert?

Hi,

Erstmal sorry für den langen Text.

Ich saß gestern in der S Bahn, es waren kaum Sitzplätze über. Dann hab ich gesehen dass meine Oma (ich habe Kontaktverbot zu ihr, und sie zu mir!) einsteigt.

Natürlich hat sie mich entdeckt und sich neben mich gesetzt und versucht mich in ein Gespräch zu verwickeln. Ich habe sie freundlich darauf hingewiesen, dass wir Kontaktverbot haben und ich das gut finde (sie hat mir von klein auf gesagt wir unnütz ich wäre, dass ich die schlimmste überhaupt wäre und sie sich wünschte ich wäre nie geboren und hat mich zusätzlich noch teilweise geschlagen).

Als sie nicht aufgehört hat bin ich aufgestanden und habe mich so durchgequetscht, dass ich gehen konnte. Da hat sie mich dann am Arm festgehalten und mir folgendes gesagt:

Achso, ich wollte dir noch sagen, dass du ziemlich fett geworden bist, solltest echt mal wieder weniger essen!

So, jetzt hab ich es erst im Dezember so langsam meinen Weg aus meiner Magersucht geschafft habe und seitdem 5 kg zugenommen habe (ca. 3 kg fehlen noch zum gesunden Gewicht).

Ich bin daraufhin wortlos aus der Bahn gerannt.

Wie hättet ihr reagiert?

Sollte ich darüber mit meinen Eltern reden?

Man muss dazu sagen: Zwischen meinen Eltern und meiner Oma sind einige Gerichtsverfahren am laufen, da meine Oma uns eben früher geschlagen hat und noch andere Sachen im Raum stehen. Das Kontaktverbot ist somit vom Richter gegeben worden. Beim letzten Gerichtstermin ist nur mein Vater rein und meine Mutter hatte in der selben Zeit einen missglückten Selbstmordversuch. Deshalb bin ich jetzt nicht so heiß drauf dass es nochmal zu so Ner Situation kommt ...

PS: Meine Eltern, meine drei Schwestern, ich und meine Oma (bis 2020 auch noch mein Opa) haben bis 2022 in einem mehrfamilien Haus - Eigenbesitz - gewohnt. Deshalb mussten wir dann auch erstmal umziehen und das Haus verkaufen damit wir von meiner Oma wegkommen.

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Eltern können schauen ob ich Arbeit habe, Angst vor Arbeitslosigkeit wegen Eltern aber komplett lustlos?

Ich war vor meiner Ausbildung, als ich mein Abitur abgebrochen habe, 9 Monate arbeitslos und das war eine der besten Zeiten in meinem Leben. Dann fing die Ausbildung an. Schule nur Noten 1 und 2, ohne lernen, Ausbildung in 2,5 Jahren verkürzt mit Note 2 abgeschlossen, auf Arbeit jedoch komplett faul und lustlos, da mir auch nichts Spaß gemacht und ich nur das Nötigste getan habe. Ich bin übernommen worden und jetzt heißt es seit fast 6 Monaten eigenverantwortlich arbeiten. Ich bin wie ein Bewegungsmelder. Meine Kollegin ist im Büro - ich schaffe viel am Tag und arbeite durch. Die Arbeitsergebnisse sind gut. Wenn meine Kollegin weg (im Homeoffice) ist arbeite ich kaum und schaffe weniger, da ja niemand urteilen kann und nichts sieht und dann tagträume ich oder bin am Handy. Ein bisschen arbeite ich dann doch, damit mein Vorgesetzter nicht denkt - was macht die eigentlich den ganzen Tag. Sowas ist weder für mich noch für den AG toll. Allerdings sagt mein Vater, dass Arbeitslose asozial sind und ich gefälligst arbeiten gehen soll und er mich ohne Arbeit rausschmeißt. Außerdem muss ich Vollzeit arbeiten. Meine Gedanken auf Arbeit sind, dass andere von Bürgergeld leben, ausschlafen können und den Tag frei gestalten können während ich hier sitzen muss.

Nun ziehe ich Ende des Monats zu meinem Freund und wechsele den AG. Mein Vater sagte, dass er mich ohne einen Job nicht beim Umzug unterstützt, ich also Arbeit gesucht und gefunden. Nun denke ich auch, dass ich mit so einer Arbeitseinstellung im neuen Job rausfliege und eigentlich dann auch keinen Bock habe mir schnell wieder was Neues zu suchen und ich will mal eine Auszeit haben. Allerdings können meine Eltern sehen, wo ich arbeite und schauen das auch nach (wieso darf ich nicht preisgeben, aber sie können es). Wie komme ich da aus der Situation raus? Soll ich ggf. Kontaktabbruch mit meinen Eltern in Kauf nehmen?

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