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PC & Handy Reparaturen und deren Kompetenz?

Ich habe eine Frage zur Kompetenz derjenigen, die Laptops und Telefone reparieren. Hat es überhaupt einen Sinn, sie dorthin zu bringen? Ich habe mehrmals verschiedene Geräte verschiedenen Reparaturdiensten übergeben und es kommt mir so vor, als würden solche Reparaturdienste überhaupt keine Diagnosen durchführen, sondern nur oberflächliche, denn egal wo und welches Gerät ich aufnehme, sie antworten mir einfach, dass das Motherboard kaputt ist, und wenn du sie fragst, was genau dort kaputt ist, antworten sie dir einfach so etwas wie: „Nun, wir wissen es nicht genau, aber das Motherboard ist kaputt“ oder „Das Motherboard ist VOLLSTÄNDIG kaputt“, das hört sich sogar so an Dumm, und ich erinnere mich an das letzte Mal, als ich mein Telefon nach der Werkstatt zerlegt habe, und was sehr seltsam ist, ist, dass die Garantieaufkleber nicht entfernt wurden (es ist sehr unwahrscheinlich, dass sie entfernt und wieder aufgeklebt wurden), und es fühlt sich an, als würden sie nur oberflächliche und einfache Reparaturen durchführen, wie einen kompletten Austausch der Tastatur, des Bildschirms, des Speichers, des Akkus usw., was wirklich einfach ist und etwas, das sogar ein normaler Benutzer tun würde. Und in der Tat ist das ein gutes Geschäft, man eröffnet einen Reparaturdienst, man nimmt Geräte, repariert sie angeblich und erzählt jedem Kunden, dass das Motherboard kaputt ist und verlangt dafür 30 €. Deshalb möchte ich Sie fragen, was Sie denken: Lohnt es sich, Ihre Geräte zu solchen Reparaturdiensten zu schicken und habt ihr Erfahrung mit solchen Reparaturdiensten?

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Führt hier ein größerer Widerstand zu dessen Überlastung (LED- Schaltung)?

Hallo zusammen,

also ich habe kaum Ahnung von Elektrotechnik und es geht lediglich um ein Bastelprojekt.

Folgender Sachverhalt:

In einer ganz primitiven Schaltung habe ich auf meinem Steckbrett an eine 9Volt Batterie parallel je zwei blaue LEDs in Reihe verbaut. Also abgehend von der 9V Leitung

Strang 1: Widerstand - LED1 - LED2 und parallel dazu

Strang 2: Widerstand - LED3 - LED4

und beide Stränge gehen dann wieder zusammen an den Minuspol.

Jede LED hat laut Datenblatt eine 

Vorwärtsspannung von 3 Volt und einen 

Betriebsstrom von 30mA.

Um den jeweiligen Widerstand auszurechnen habe ich also je Strang gerechnet:

R= [U(ges) - U(Led1) - U(Led2)] : I

R = (9V- 3V - 3V ): 0,03A

R = 100 Ohm

Da mir das aber zu hell ist, bin ich auf 220 Ohm gegangen.

Meine Widerstände haben eine Belastbarkeit (= Verlustleistung?) von 0,25 Watt.

Daher nun meine Rechnung, ob ich da auch sicher drunter liege:

P= I² x R

P= 0,03²A x 220 Ohm

P= 0,198 Watt

Ergo: 0,198 Watt sind kleiner als 0,25Watt Belastbarkeit, also alles gut.

Jetzt komme ich zur Frage:

Wenn ich nun statt der 220 Ohm lieber 470 oder 680 Ohm verwenden wollte, um noch dunkler zu werden, dann komme ich mit der Rechnung 

bei 470 Ohm auf 0,432 Watt und

bei 680 Ohm auf 0,612 Watt

was ja beides Werte sind, die irgendwann zum thermischen Tod des Widerstands führen würden.

Sehe ich das also richtig, dass die größeren Widerstände in diesem Falle tatsächlich nicht für diese Schaltung funktionieren?!

Oder habe ich da einen Fehler gemacht?

Bitte seid gnädig, ich wollte da nur kurz was zusammen basteln und mir die Wissenschaft nicht komplett aneignen, wenns irgendwie geht :-D

Und bitte, es geht wirklich nur um die Logikfrage und nicht darum, wie ich die Schaltung insgesamt vermeintlich "besser" aufbauen sollte oder so...also es geht echt rein um die genannte Frage bitte!

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