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Schießen beim sterben die letzten Gedanken durch dem Kopf?

Wenn ein Mensch stirbt und es schießen die letzten Gedanken durch dem Kopf des sterbenden, kann es sein, das der erste Gedanke immer eine Assoziation zur aktuellen Umgebung ist?

Wenn man von der betreffenden Umgebung ein Foto hat und es ist ein Mensch zu sehen und man schaut sich das Foto eine längere Zeit an und es wird im Schlaf verarbeitet, würden ähnliche Gedanken auftauchen?

Ich bin Autist, bei mir ist es so:

Wenn ich mir irgendein Foto eine längere Zeit betrachte, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was ich auch auf meiner Haut bemerke, behalte ich das Gefühl bis zum schlafen gehen und träume etwas, taucht immer eine Assoziation zum betreffenden Foto auf.

Behalte ich das Gefühl noch länger z.B. mehrere Tage, könnten im Traum Bilder auftauchen, die an die betreffende Assoziation anknüpfen.

Also wäre die betreffende Person auf dem Foto genau an der Stelle gestorben, wären betreffende Träume mögliche Gedanken, die da auftauchen könnten?

Was meint Ihr?

Könnte so etwas auch eine Begabung beim Autismus sein, das es so verarbeitet wird, als würde man auf dem Foto gerade sterben und es tauchen in Bezug auf das Foto irgendwelche Träume auf, also das man mit dem bestimmten Gefühl schlafen geht und man davon träumt.

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Wieso bekommt man bei Videos und Computerspielen keine Gefühle?

Wenn ich mir 1 Minute lang ein Foto anschaue, bekomme ich schon nach mehreren Sekunden ein bestimmtes Gefühl.

Wenn ich Videos/Filme gucke, Computerspiele oder mich in irgendwelchen Umgebungen mit Menschen aufhalte, bekomme ich solche Gefühle nicht, also das Gefühl, was man auf der Haut spürt.

Wenn ich in irgendeiner Umgebung jemanden die Hand gebe, spüre ich ein bestimmtes Gefühl auf der Haut der betreffenden Person, also hätte ich ein Foto genau von dieser Umgebung und auch die betreffende Person stünde genau an der Stelle und schaue mir genau dieses Foto eine längere Zeit an, würde ich auch genau dieses Gefühl bekommen.

Ist es normal, das man bei Videos und Computerspiele keine Gefühle bekommt, sondern nur bei Fotos oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ich kann auch nur etwas richtig träumen, wenn ich Tag vorher auch irgendein Gefühl bekommen habe und es wird dann auch verarbeitet.

Die Träume selber steuern kann man nicht, das ist mir klar.

Als Baby/Kleinkind habe ich mich in dem ersten 3 Lebensjahren immer sehr lange in einer bestimmten Umgebung befunden z.B. da viel geschlafen, da kann es auch sein, das ich in der Zeit immer besonders viel geträumt habe, ab dem 3. Lebensjahr war es Schluss mit dem vielen Träumen, da ich mich mehr durch verschiedene Umgebungen bewegt habe.

Was meint Ihr?

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Habt Ihr bis zum 7. Lebensjahr die komplette Verarbeitung eines Tages mitbekommen?

Bis zum 7. Lebensjahr träumen Kinder lebhafter und detaillierter als Erwachsene.

Wenn Ihr als Beispiel in Kindergarten der Reihe nach folgende Kinder gesehen habt: z.B. Stephanie, Jens, Sandra, Christian, Carina usw.

Abends seid Ihr schlafen gegangen und habt dann entsprechend viel geträumt.

Euer Traum (Verarbeitung des vorigen Tages):

  • Traumszene 1: Stephanie wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 2: Jens wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 3: Sandra wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 4: Christian wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 5: Carina wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.

usw.

Also Ihr bekommt wirklich alle Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages mit, z.B. wenn Kinder etwas gemacht haben, Eure eigenen Erlebnisse z.B. etwas malen und vieles mehr und das es in derselben Reihenfolge verarbeitet wird.

Waren es als Beispiel 100 Eindrücke zum verarbeiten, wären es in einen einzigen Traum 100 Bilder (beim durchschlafen, ohne dazwischen aufzuwachen).

Bei mir ist es bis zum 7. Lebensjahr so gewesen und hatte jede Nacht einen sehr langen Traum, wo wirklich alle Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages verarbeitet wurden mit einen Mix aus Erlebnissen aus der Vergangenheit.

Wie war es bei Euch?

Ist es normal, das die Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages der Reihe nach im Schlaf verarbeitet werden oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ich habe Autismus, bei mir wird heute noch der vorige Tag der Reihenfolge nach verarbeitet, seit dem 7. Lebensjahr bekomme ich nur noch die letzte Traumszene mit.

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Je heller die Farben sind, träumt man auch besser und mehr?

Nachtblau:

Hellgelb:

Braun:

Habe es heute Nacht mit der Farbe Nachtblau probiert, also wenn ich aufgewacht bin, habe ich auf meinen Iphone 1 Minute lang die Farbe Nachtblau angeschaut, wenn ich danach wieder geschlafen habe, habe ich schon etwas geträumt, aber es war unklar und dunkel.

Wenn ich dem ganzen Tag als Beispiel Everquest II spiele und halte mich mit meinen Charakter immer in düsteren Gebieten auf, da kommt es zu ähnlichen Ergebnissen.

Kann es sein, das helle Farben oft auch Träume mit vielen Bildern fördern?

Wie ist es als Beispiel mit dem Farben hellgelb und Braun?

Wenn Ihr mit jemanden in Bett schlaft und es ist als Beispiel Eure Freundin, mit wunderschönen langen Haaren und Eure Augen sind immer Richtung ihrer Haare gerichtet beim schlafen.

Was ist der Unterschied ob hellblond, braun, schwarz, rot, lila, weiß, grau oder gefärbte Haare (z.B. hellgrün mit pink)?

Haben die Haare des Bettpartners auch einen Einfluss auf die Träume? Ist die Wahrscheinlichkeit für lebhaftere Träume bei hellblonden Bettpartnern höher als bei Bettpartnern mit schwarzen Haaren?

Was meint Ihr? Also nicht nur die Farben des Schlafzimmers, sondern auch die Haarfarbe des Bettpartners z.B. Freundin.

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Sind die Eindrücke/Erfahrungen in dem Träumen immer dosiert?

Wenn am Tag etwas am längsten war z.B. Arbeitsstelle, Computerspiel usw., das es auch dem Großteil des nächsten Traumes einnimmt.

Wenn man als Beispiel 8 Stunden in einer Firma gearbeitet hat und man geht um 20:00 Uhr schlafen und man träumt etwas.

Wenn man in der Nacht z.B. 3 Träume hatte, da man 2mal aufgestanden ist, ist in dem 3 Träumen auch die Arbeitsstelle irgendwie mit drin? Also das die betreffende Arbeitsstelle jeweils immer als etwas anderes dargestellt wird, da es im Traum immer verändert ist.

Jede Nacht werden auch die einzelnen Leute verarbeitet, die man am Tag gesehen hat, das dadurch auch unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten entstehen.

Wenn ich als Beispiel einen Arbeitskollegen nur ganz kurz gesehen habe und der betreffende Arbeitskollege hat früher in einer anderen Stadt gearbeitet z.B. in Düren, wieso kann im Traum eine Stelle auftauchen, wo ich selber in Düren arbeite oder mich irgendwo in Düren befinde, auch wenn ich dem betreffenden Arbeitskollegen nur ganz kurz gesehen habe? Im Traum weiß ich natürlich auch nicht, wie lange ich in dem Beispiel in Düren arbeite, wie lange ich in Düren wohne oder wie lange ich mich in der Stadt aufhalte usw.

Also je länger etwas gedauert hat, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, das es auch im Traum irgendwie präsent ist.

Bei Computerspielen genauso, wenn ich am Tag als Beispiel

  • 3 Stunden Everquest II spiele
  • 2 Stunden ein Let´s play Video über Zelda gucke
  • 1 Stunde mir ein Let´s play Video über Super Mario anschaue

Everquest II würde auch in dem Träumen an längsten bleiben, aber mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen des vorigen Tages und aus der Vergangenheit.

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Je mehr Gefühle im Schlaf verarbeitet werden, desto mehr Traumszenen?

Als ich 1984 3 Jahre alt war, hatte meine Mutter 4 mal am Tag mit mir die Krankengymnastik gemacht, aber mit Infrarotlicht von einer Infrarotlampe, auch abends kurz vorm Schlafengehen.

  • Die Krankengymnastik fand in Wohnzimmer, in der nähe von Balkon statt, was einen Cockpit ähnelte.

Man träumt auch oft das, was man zuletzt kurz vorm Schlafen gehen getan hat.

Ich hatte einen Traum gehabt, der wie folgt gewesen ist:

  • das erste Bild ist ein rot beleuchteter Raum in einen Raumschiff gewesen.
  • In der zweiten Szene war ich beim Treff in Kulturcafe, dort hatten wir einen Quiz gehabt, aber es war nur ein kurzer Ausschnitt, wo eine Frau "Luftschlange" gesagt hat.

In Schlafzimmer hatte ich neben meiner Mutter geschlafen.

Es wird immer oft das verarbeitet, was man zuletzt getan hat, aber mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit und Assoziationen.

Wenn man neben jemandem schläft z.B. Mutter, Vater, Freundin etc., ist es oft so, das Im Traum 2 Szenen auftauchen?

Beispiel:

  • 1. Traumszene: Gefühl von Bettpartner.
  • 2. Traumszene: Das eigene Gefühl.

Ist es nur eine Szene, das beides miteinander kombiniert ist.

Bei mir könnte es so gewesen sein:

  • 1. Traumszene: Raumschiff mit einen rotbeleuchteten Raum, also aus einen Computerspiel und Zuhause = Gefühl von meiner Mutter.
  • 2. Traumszene: Kulturcafe, wo ich dienstags immer beim Treff war, aber meine Mutter nie dabei gewesen ist = Mein eigenes Gefühl

Wie waren Eure Träume, wenn Ihr neben jemandem geschlafen habt? Kamen oft Träume vor, wo 2 Szenen aufgetaucht sind und die jeweiligen Gefühle verarbeitet wurden?

Habt Ihr z.B. als Kind zwischen Vater und Mutter in Bett geschlafen, kamen dadurch Träume mit 3 Traumszenen zustande?

Wie war es mit Eurem Träumen, wenn noch mehr Leute in einen Raum geschlafen haben?

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Ist es normal, das bestimmte Farben etwas auslösen oder liegt es an Autismus?

Wenn ich bestimmte Gefühle mit in dem Schlaf nehme, bei Nachtblau z.B. kann ich zwar gut schlafen, aber scheine da sehr wenig bis gar nichts zu träumen.

Nehme ich irgendwelche Gelbtöne und ähnliches mit in dem Schlaf und träume etwas, tauchen oft Umgebungen auf, die ich kenne.

Meine Mutter hat hellblonde Haare, also immer wenn ich neben ihr geschlafen habe, habe ich in Abständen z.B. von einer Wohnung geträumt, die ich kenne z.B. wo ich von 1992 - 2015 gewohnt habe, da hat ihre Haarfarbe etwas ausgelöst.

Würde ich neben einer anderen Frau mit blonden Haaren schlafen, führt es zu ähnlichen Ergebnissen, aber es sind auch Abweichungen da, da sich auch Menschen bei mir unterschiedliche Gefühle auslösen.

Was haben in dem Beispiel Varianten von Gelbtönen mit meinen aktuellen und Varianten meines jetzigen Lebens zutun? Würde der Gelbton immer etwas mehr ins rötliche, grünliche oder ins bläuliche gehen, würde es auch immer mehr Abweichungen in dem Träumen geben.

Was meint Ihr? Kann es sein, das einzelne Farben bei Autisten eine chronologische Geschichte erzählen?

Als Beispiel spielt der erste Traum mit Gefühl XY in Jahr 1984 und die nächsten Träume würden sich jeweils immer weiter in die Zukunft fortsetzen.

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