Eindrücke – die besten Beiträge

Finden wir uns nach dem Tod in Jenseits wieder und könnte man sich dort ein neues Leben aussuchen?

Wenn wir eine bestimmte Zeitlang jeden Abend mit Gefühl A schlafen gehen und träumen etwas und irgendwann sterben wir im Traum und die Nacht darauf erscheint traumlos, da unser Gehirn sich dem Tod nicht vorstellen kann, aber danach können wir uns das nächste Foto aussuchen, bekommen dadurch Gefühl B und im Kopf beginnt dann wieder etwas neues, wo wir auch wieder anfangen, etwas zu träumen.

Könnte so etwas auch in der Realität möglich sein?

Also wenn wir irgendwann sterben, das wir uns als Beispiel als Geistwesen auf einen anderen Planeten, irgendwo in Universum wiederfinden und wir es als Jenseits bezeichnen und dort könnten wir uns ein Leben aussuchen, was wir leben wollen.

oder die Möglichkeit, wo es ähnlich ist wie bei dem Nahtoderlebnissen, also das man sich in der geistigen Kopie unserer Welt befindet und man sieht z.B. die aktuelle Umgebung von oben.

In der geistigen Kopie unserer Welt könnte man auch durch die Zeit reisen, man sucht sich eine bestimmte Umgebung aus, was man als Gefühl haben möchte und man bekäme ein Leben mit entsprechenden Gefühl.

Was meint Ihr?

Leben, Gefühle, sterben, Tod, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Emotionen, Forschung, Hirnforschung, Jenseits, Leben nach dem Tod, nahtoderlebnisse, Neurologie, Philosophie, Psyche, Unterbewusstsein, andere Welt, Eindrücke, Multiversum, Erfahrungen

Werden durch ein einziges Foto alle Erinnerungen verarbeitet?

Auf dem Foto ist nur eine Situation zu sehen, wo man mal gewesen ist z.B. Schule.

Wenn seit vielen Jahren als Beispiel ein Schulfoto an der Wand hängt und es ist immer in Sichtfeld, während man z.B. Fernseh guckt oder am Computer sitzt, wenn das betreffende Fotos sehr oft in dem Träumen verarbeitet wurde, würden dadurch alle Erinnerungen verarbeitet werden, die man zu der Zeit hatte? Also alles, was man in dem Beispiel in der betreffenden Schule erlebt hat oder was man bei anderen Mitschülern mitbekommen hat.

Mit Kindergarten, Wohnungen, Städten, Arbeitsplätzen usw. genauso.

Stecken in einen einzigen Foto alle Erinnerungen aus der Zeit, auch wenn auf dem Bild nur eine einzige Situation zu sehen ist?

Was meint Ihr? Die Erinnerungen sind in dem Träumen natürlich immer verändert, also wenn es z.B. ein Foto von der Arbeitsstelle wäre, auf der Arbeit ist man oft in einer Kiste drin gewesen, um irgendwelche Kleinteile aus dem Rillen zu holen und im Traum ist genau diese Kiste ein leeres Planschbecken, was auf einer Terrasse steht und man steht mitten im Planschbecken, die Kiste kann im Traum natürlich auch irgendetwas anderes sein z.B. ein Hundekorb, wo der eigene Hund drin liegt.

Mit allen anderen Erinnerungen genauso, die in dem Träumen ebenfalls verändert sind.

Foto, Bilder, Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, verändern, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Fantasy, Emotionen, Erinnerung, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Symbolik, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Erfahrungen

Können Computerspiele dem eigenen Leben an ähnlichsten sein?

Also von dem Assoziationen her.

Wenn Ihr 1 Jahr lang dasselbe Computerspiel spielt, als Beispiel World of Warcraft und in Abständen tauchen in dem Träumen Umgebungen auf, die Euch vertraut sind z.B. Eure Schule, frühere Wohnung, Haus aus der Kindheit, Euer aktueller Arbeitsplatz usw.

Können Computerspiele auch Zukunftsträume auslösen, die zu Deja vu Erlebnissen führen können? Also im Traum wird etwas aus dem betreffenden Computerspiel verarbeitet, aber im Traum befindet Ihr Euch in einer Umgebung, wo Ihr Tage, Wochen, Monate oder Jahre später tatsächlich seid z.B. eine andere Wohnung.

Wenn man mal wechselt und man spielt als Beispiel 1 Jahr lang Final Fantasy XIV Online, das die Umgebungen in dem Träumen weniger vertraut sind und völlig anders sind.

Was meint Ihr? Hattet Ihr solche Träume, wenn Ihr eine Zeitlang ein bestimmtes Computerspiel gespielt habt?

Falls es so etwas gibt, wieso ist das so? Was hätte das betreffende Computerspiel mit dem eigenen Leben zutun?

Wenn man dem ganzen Tag die eigene Mutter sieht oder man immer neben ihr schläft, ist klar, aber wieso so etwas bei einen Computerspiel?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Computerspiele, Leben, Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Emotionen, Fantasie, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Deja-vu, Eindrücke, Metapher, Zukunftsträume

Was gibt es in dem Computerspielen für Assoziationen im Leben?

Computerspiele sind auch von dem Leben inspiriert.

In dem Träumen werden auch Eindrücke und Erfahrungen mit Assoziationen verarbeitet.

Beispiel:

Wenn man zu jemanden „Verschwinde“ sagt oder man jemanden beleidigt oder umgekehrt, ist es ein Angriff, wird das Erlebnis im Traum verarbeitet, spielt man im Traum als Beispiel ein MMORPG und man greift dort ein Monster an.

Wenn ich am Tag z.B. ein MMORPG spiele und dort einen Monster angreife oder ich schaue mir ein Let‘s Play Video über ein MMORPG an und es wird ein Monster angegriffen.

Wenn es ebenfalls im Traum verarbeitet wird, das im Traum jemand zu einen „verschwinde“ sagt oder das man von jemanden beleidigt wird.

Mit was können alle anderen Dinge aus Computerspielen assoziiert werden? z.B. einzelne Level, einzelne Quest, einzelne Gegner usw., also alle Details.

Wenn man im Traum in Computerspiel als Beispiel an einer Angelstelle steht und man fischt irgendwelche Fische und neben dem Charakter spawnt z.B. ein Pinguin, mit was kann in dem Beispiel so eine Szene assoziiert werden und welche Eindrücke und Erfahrungen werden damit verarbeitet?

Mit allen anderen Situationen, Eindrücken und Erfahrungen in Computerspielen genauso.

Was meint Ihr?

In Computerspielen wird auch alles anders dargestellt als in echten Leben, genauso wie in dem Träumen auch.

Computerspiele, Leben, Vergleich, Kreativität, Menschen, Träume, Psychologie, Ereignisse, Fantasie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Erfahrungen

Wieso nimmt das Gehirn im Traum das eine und nicht das andere?

Es gibt endlos viele Dinge, die sich ähneln und stattdessen in dem jeweiligen Träumen auftauchen könnten.

Als Beispiel die Wohnung, also wenn man z.B. von einer Wohnung träumt, die sich in Düren befindet und der eigenen aktuellen Wohnung ähnelt, aber z.B. steht in Hamburg eine Wohnung, die ebenfalls der eigenen Wohnung ähnelt, wieso nimmt das Gehirn in dem Beispiel die Wohnung aus Düren und wieso nicht die Wohnung aus Hamburg?

oder die Möglichkeit, das in einer anderen Nacht dieselbe Wohnung nochmal mit einer anderen Situation auftaucht, theoretisch könnte das Gehirn beim zweiten mal auch eine ähnliche Wohnung nehmen, das irgendwo anders steht.

Bei allen anderen Dingen genauso, wo es ebenfalls vieles gibt, was sich ähnelt.

Wenn bestimmte Eindrücke und Erfahrungen verarbeitet werden.

In dem Träumen, die man von 2. - 7. Lebensjahr hat, da ist es klar, das z.B. Wohnungen, Schulen, Arbeitsplätze, Computerspiele usw. öfter mit unterschiedlichen Situationen auftauchen, da man von 2. bis zum 7. Lebensjahr jede Nacht sehr lange Träume mit vielen Bildern hat und jeweils mehrere Jahre eines Lebens geträumt werden.

Aber wieso über viele Nächte verteilt z.B. dieselbe Wohnung mit unterschiedlichen Situationen, obwohl es nur einzelne Traumfetzen sind und miteinander nichts zutun haben?

Was meint Ihr? Woran könnte so etwas liegen?

Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Ähnlichkeit, Assoziieren, Eindrücke

Welche Eindrücke/Erfahrungen werden bei solchen Träumen verarbeitet?

Beispiele möglicher Träume:

  • Ein Mandala fertig gemalt
  • Man wird von der eigenen Mutter abgeholt, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag geht.
  • Es wird ein MMORPG gespielt und bewegt sich durch eine Gegend.
  • In MMORPG Aura Kingdom wird geangelt.
  • In Auto wird ein Eis gegessen
  • Man steht in einen leeren blauen Planschbecken
  • Man ist hinten in ein fremdes Auto gestiegen, es wird gesagt, das man noch nie mit einen fremden mitgefahren ist.
  • Es werden irgendwelche Aufträge in einer Firma gemacht.
  • Mutter schreibt am Computer einen Bericht für die Polizei, was genau vorgefallen ist z.B. Diebstahl und man sagt, das man die Anzeige auch fallenlassen kann.
  • Man spielt irgend ein Computerspiel
  • es wird Luftschlange gesagt
  • Man befindet sich in einen rot beleuchteten Raum z.B. in Raumschiff
  • Man liegt auf der Couch und hört aus dem Nachrichten dem Namen Trump
  • Man sitzt vorm Amiga und sieht auf dem Bildschirm eine Liste von vielen Rockford Spielen.
  • Es wird gesagt, das z.B. Stephanie einen neuen Körper bekommt.
  • In Auto wird die Stadt Bonn erwähnt
  • in der Wohnung wird etwas von Stadt gesagt.
  • Ich liege in Bett zum Fenster gerichtet, sehe am Himmel ein komisches Objekt, aber stehe auf und gehe ins Wohnzimmer.

usw.

Was gibt es für Unterschiede, ob man solche Dinge als Kind, Jugendlicher, Erwachsener oder Senior träumt?

Wo kommen solche Träume her und zu welchem erlebten Eindrücken und Erfahrungen würden solche geträumten Szenarien passen?

Sind Träume immer passende Themen zu dem jeweiligen Eindrücken und Erfahrungen? Also malen mit malen, Computer mit Computer usw.

Leben, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Erfahrungen

Sind eigene Gefühle immer eigene Erinnerungen?

Gefühle sind Erinnerungen.

Wenn eigene Gefühle im Schlaf verarbeitet werden und man träumt etwas bestimmtes.

Verbindet man das eigene Gefühl z.B. mit dem Wohnzimmer und es wird im Traum verarbeitet, das man von dem betreffenden Wohnzimmer träumt, aber auch Varianten davon z.B. in Firmen, ähnlichen Wohnungen usw.

Was ist, wenn 2 Gefühle mit einen bestimmten Raum verknüpft werden z.B. das eigene Gefühl und das Gefühl von Person XY? Würde man oft träume bekommen, wo man als Beispiel gemeinsame Erlebnisse mit Person XY hat?

Liegt man in Bett und man schaut sich ein Foto an z.B. von der Mutter oder von irgendeiner anderen Person, bekommt man das Gefühl der jeweiligen Person, was ist mit dem Erinnerungen, wenn das eigene Gefühl nicht dabei ist, nur das von der anderen Person? Woher kommen die Erinnerungen, wo man gar nicht dabei gewesen ist? Wie kommt das Gehirn auf etwas geträumtes, wo man mit dem Gefühl von irgendeiner anderen Person schlafen gegangen ist?

Könnten es vielleicht Vorstellungen sein, wo man durch Erzählungen etwas erfahren hat oder man etwas gelesen hat?

Was meint Ihr? Eigene Erinnerungen sind klar, wie kommt das Gehirn auf Erinnerungen, die mit anderen Menschen verbunden sind, wo man nie dabei gewesen ist?

Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Emotionen, Erinnerung, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke

Wie lange braucht das Unterbewusstsein für dem Durchlauf eines Lebens?

Wenn das Unterbewusstsein gerade Leben A durchläuft und ich bekomme durch 1 Minute lang Foto anschauen ein anschauen ein anderes Gefühl, geht das Unterbewusstsein ins Leben B über und durchläuft Leben B.

Wenn ich mir als Beispiel um 12:00 Uhr 1 Minute lang ein Foto anschaue, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, behalte ich das Gefühl und gehe damit z.B. um 21:00 Uhr schlafen, wache ich in der Nacht als Beispiel 3 mal auf, also wie folgt:

  • 00:00 Uhr = traumlos
  • 02:00 Uhr = etwas geträumt
  • 04:00 Uhr = traumlos

Schaue ich mir z.B. um 18:00 Uhr für 1 Minute ein Foto an, wo ich ebenfalls ein anderes Gefühl bekomme und gehe mit dem Gefühl ebenfalls um 21:00 Uhr schlafen und wache ebenfalls in der Nacht 3 mal auf.

  • 00:00 Uhr = etwas geträumt
  • 02:00 Uhr = etwas geträumt
  • 04:00 Uhr = etwas geträumt

Woran könnte so etwas liegen? Die traumlosen Stellen könnten auch die Stellen sein, wo man im Traum gestorben ist und es einfach dunkel ist, da das Gehirn sich dem Tod nicht vorstellen kann.

Vielleicht hilft es, sich immer in Bett für 1 Minute ein Foto anzuschauen, damit man ein anderes Gefühl bekommt und man mit dem Gefühl schläft, dann würde man vor dem nächsten Aufwachen immer etwas träumen.

Etwas lesen oder Videos gucken kann auch helfen.

Was meint Ihr? Man weiß leider nie, ob man vor dem nächsten Aufwachen etwas träumt oder ob es traumlos erscheint.

Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Vorstellung, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Eindrücke

Meistgelesene Beiträge zum Thema Eindrücke