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War ich im Traum eher schlau oder dumm?

Hallo zusammen, ich wollte hier zu mal eure Meinung hören:

Ich habe vor einigen Tagen einen etwas gruseligen Traum gehabt:

Ich bin mit einem anderen Kind in unserer Straße spazieren gegangen.Plötzlich kamen mehrere gruselige Gestalten auf uns zu und wollten uns entführen.Auf einmal waren jedoch noch zwei andere Leute da ( auch irgendwie nicht normale Menschen) die uns vor den Personen gerettet haben und uns in ihr Haus gebracht haben.Jedoch haben sie mich sozusagen etwas wehrlos gemacht ( das andere Kind glaube ich nicht) indem sie mich mit Fieber krank gemacht damit ich Ihnen nichts mehr antun konnte.( Frage mich warum schließlich haben sie mich doch gerettet) Ich und das andere Kind sollten dann auf ihrem Leder Sofa übernachten.Ich bekam jedoch die kleinere Stelle zum schlafen.

In der Nacht bin ich aufgewacht und habe mir dann irgendwie gewünscht ( keine Ahnung warum) dass ich weil ich ja eh schon Fieber hatte also sozusagen schon krank war,das ich Magen Darm bekomme.Das passiert auch und ich wollte eigentlich gerade aufs Klo weil ich mich übergeben musste.Genau in diesem Moment kamen wieder die gruseligen gestalten an ( nicht die die uns gerettet haben) und wollten mich einfangen.Allerdings war das in dem Moment gerade sehr unpraktisch weil ich sie darauf hin leider vollkotzen musste. Ich bin dann zum Bad gerannt nur,liefen die mir immer noch hinterher.Da ich sie aber ständig vollkotzen musste,verloren sie die Lust mich zu verfolgen und verschwanden wieder…

Meine Frage: War es jetzt schlau mir zu wünschen noch mehr krank zu werden um sie dann loszuwerden,weil ich wusste vorher auch nicht das sie wieder auftauchen würde oder eher dumm ?

Viele Grüße

PS wenn es geht bitte mit Begründung….

Ja du warst sehr schlau weil… 100%
Ne eigentlich nicht weil… 0%
Ich denke das war anders…..( bitte unten schreiben….) 0%
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Warum sind Menschen so wie folgend umschrieben?

Wenn die user hier auch Selbstzweifel hätten, dann würden sie anders auftreten hier im Netz…..

Kennst Du das?

“Eine Überzeugung ist etwas, an das man sich klammert, weil man denkt, dass es wahr sei.”
Deepak Chopra
Eines der größten Übel der Menschheit ist das unerträgliche Bedürfnis, immer Recht zu haben. “Meine Wahrheit ist die einzige Wahrheit”, ist die Devise vieler Menschen.

Unser Ego ist ein Mosaik aus unerschütterlichen Überzeugungen, für die wir sogar bereit sind, Freundschaften zu opfern, solange wir nur recht behalten.

“Man schneidet und frisiert seine Haare, aber man vergisst oft, das Ego zu stutzen.”
Albert Einstein

Auf der anderen Seite sollten wir nicht vergessen, dass wir alle ein Recht auf unsere Meinungen und unsere Interpretation der Realität, unsere Wahrheiten haben, wie wir sie über die Zeit hinweg entwickelt haben. Aber es ist Vorsicht angesagt, denn keiner dieser Aspekte sollte uns an den Punkt bringen, an dem wir uns selbst isolieren, weil wir glauben, unsere Interpretation der Realität sei die einzig richtige.

Es gibt die Leute, die in ihrem inneren Dialog und nirgendwo sonst leben. Sie sagen sich selbst immer wieder vor, dass ihre Gedanken intelligenter seien als die der anderen. Ihre Perspektiven sind unveränderlich und ihre Wahrheiten sind ihrer Meinung nach ein Licht unschätzbarer Weisheit. Diese Art zu denken bringt sie dazu, ihr Leben lang nach Menschen und Situationen zu suchen, die ihre Überzeugungen und die Wahrheiten ihrer limitierten Welt validieren, in der nichts infrage gestellt werden darf. Und das hat ernste Folgen.

An unseren eigenen Meinungen unbeirrt festzuhalten, ist eine Tat der Unmenschlichkeit, ein Tat entgegen der Ausübung unser aller freien Willens. Es ist weder rechtens noch logisch noch gesund. James C. Coyne ist Schriftsteller, Psychologe, und emeritierter Professor der School of Psychology der University of Pennsylvania (Pennsylvania, USA). Er bestätigt, dass das Bedürfnis, immer recht zu haben, ein modernes Übel ist, das unsere körperliche und emotionale Gesundheit beeinträchtigen könne.

Die von diesem Defekt befallenen Menschen können auch zwischen Meinung und faktischer Wahrheit nicht mehr unterscheiden.

Ist halt menschlich. 29%
Egoismus in Tateinheit mit Dummheit. 29%
Is‘ mir egal, ich bin im Recht. 29%
Andere Ansicht, bitte erläutern. 14%
Ich hab‘ immer Recht! 0%
Ich bin nicht so. 0%
Jeder hat Recht. 0%
diss, Dummheit, Egoismus, Narzissmus, Irrtum, Rechthaberei, irrational, kognitive Fähigkeiten

Was ist genau falsch mit mir?

Hallo an alle, zunächst einmal vielen Dank, dass du das hier liest. Ich stehe vor einem erheblichen Problem.

Meine Lernfähigkeit:

Egal, wie viel ich lerne und wie hart ich lerne für eine Klassenarbeit, am Ende bekomme ich immer unterdurchschnittliche Noten z.B. 3-4 in dem Rahmen. (aktuell in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann)

Das frustriert mich unglaublich.

Ihr müsst wissen, dass ich jemand bin, der wirklich hart für Klassenarbeiten lernt, und mit ‘hart’ meine ich wirklich hart: eine Woche zuvor mindestens 2 Stunden täglich für Klassenarbeiten am Gymnasium und 3,5 Wochen zuvor mindestens 2 Stunden täglich für Prüfungen in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann.

Aber Egal was ich mache, ich werde einfach nicht besser. Es ist völlig Egal, ob ich zum Thema eine Zusammenfassung schreibe (Was ich eigentlich immer mache) und mir dann dazu noch einige Videos anschaue und dann noch Notizen mache und dann noch mit einem Marker die Stellen markieren (Nach dem Markieren ist das komplette Blatt voll davon haha).

Ich lerne sogar so hart, dass ich an meinem Schreibtisch eingeschlafen bin und danach mit Rückenschmerzen aufgewacht bin, weil ich immer so eine gebeugte Haltung am Schreibtisch habe, kennt man: ( Habe mir jetzt einen elektrischen Stehschreibtisch gekauft für 300€)

Bevor ich die Ausbildung begann, besuchte ich die Realschule und hatte einen Notendurchschnitt von 1,7. Danach wechselte ich direkt aufs Gymnasium, brach jedoch nach der 11. Klasse ab. Die ständigen Panikattacken aufgrund von schlechten Noten führten zu einem Schnitt von 3,2 in der 11. Klasse – zugegebenermaßen im Jahr, als Corona stark präsent war.

Ich habe mir selber schon so viele Fragen gestellt, warum es so ist wie es ist.

Lerne ich vielleicht nicht viel? - Nein, das kann nicht sein, ich mache sogar mehr als jeder Einzelne aus meine Klasse und trotzdem sind die besser als ich.

Lerne ich vielleicht falsch? - Nein, ich habe gefühlt jede Methode verwendet und mir das Fachwissen anzueignen oder bzw. habe ich viele Methoden verwendet aber nicht alle, was MUSS ich sonst noch machen?

Bin ich vielleicht einfach nur dumm? - Naja, "vielleicht" aber eher Nein, trotzdem kommt es mir so vor, ich habe vielleicht eine Schwäche für Mathe musste ich feststellen, also Kopfrechnen ist gar nicht mein Ding aber macht mich das dumm? Eher nicht, weil ich andere schlaue Sachen mache, z.B. Schach spielen mit meinem Onkel und ich bin da gut drin, Memory spielen um mein Gedächtnis zu fördern, ich kann sogar ein Rubik Cube lösen unter 3 Minuten, ich kann mich vernünftig artikulieren und auch ausdrücken.

Habe ich vielleicht einfach eine Krankheit? - Weiß ich nicht, ich habe auf jeden Fall keine Depressionen oder leide unter irgendwelche ADHS Störungen, ich habe eine überdurchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne würde ich vermuten, da ich mir auch eher ruhigere Filme anschauen, wo auch nicht so viel Action vorkommt, ich lese sogar Bücher, obwohl Bücher für mich persönlich langweiliger sind als Filme.

Ich muss jedoch zugeben, dass wenn ein Thema mich überhaupt nicht interessiert, dass es mir dann wirklich schwer fällt Motivation zu finden, um z.B. dafür zu lernen aber ich lerne trotzdem das Thema, weil ich diszipliniert bin aber anscheinend reicht es nicht aus... Leider.

Wenn alles mit mir perfekt ist oder zumindest im guten Zustand?

Was genau ist dann falsch mit mir?

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