Dominanz – die besten Beiträge

Positive Agression von Männern aus Sicht von Frauen?

Es gibt mehrere Studien die zum Ergebnis kamen, dass Frauen Dominanz und Aggression bei Männern attraktiv finden, sofern diese sich nicht immer aktiv gegen die Frau richtet. Vor allem wohl für kürzere Beziehungen, oder Affären. Für dauerhafte Beziehungen wohl eher Männer die "geerdet" (nenne ich es mal) sind.

Ich kann auch bestätigen aus Jugend und teilweise bis heute (da auch ich schon mal schnell körperlich werde gegen andere Männer, (wenns mir wirklich zu doof wird) dass Frauen das als positiv empfinden und sie teilweise danach Kontakt bzw Gespräche mit einem suchen. Einmal kam es sogar zu einem Streit zwischen einem Paar, was in einem Club neben mir und meiner damaligen Partnerin stand, weil jemand den Mann angepöpelt hatte, ich den Mann gefragt hatte warum er sich das gefallen lässt, er mir ziemlich hilflos erschien und ich auf den anderen Typ zugegangen bin und gesagt hatte er soll verschwinden, bin ihm hinterher gegangen bis er den Club verlassen hat, weil meine Partnerin sich dazwischen geschmissen hatte, ich solle aufhören.

Der Typ hatte der Frau selbst nichts getan, nur dem Mann. "Danach" kam es zu einem regelrechten Streit zwischen dem Paar und die Frau hat mir mehrere Getränke ausgegeben und sich bedankt.

Es gab einige solche Fälle wo Frauen das Verhalten (selbst wenn ich mal handgreiflich wurde) mochten. Völlig fremde Frauen die das unmittelbar mitbekommen hatten.

Soll jetzt nicht zur Frage beitragen, eher zur Erklärung was ich meine.

Die Frage:

Findet ihr Frauen für euch im Einzelfall, ein gewisses Aggressionspotential, oder Dominanz gegen andere doch förderlich und anziehend. Auf Studien gebe ich nicht immer viel, aber ich finde auch oft übertrieben wie Frauen erzählen, dass sie sich ein halbes Mauerblümchen als Mann wünschen. Was natürlich trotzdem bei manchen sein kann. Wie ist es bei euch selbst?

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Dom oder Sub? Zwei Switcher in der Beziehung?

Hallo Ihr Lieben,

ich habe zwar gesehen, dass es schon einige Fragen in dem Bereich gibt, aber meine unterscheidet sich trotz allem. Also…

ich lerne momentan einen sehr dominanten Mann kennen. Er bestimmt sehr viel im Alltag. Er plant die dates, er sagt mir (oft sehr spielerisch), was er sich wünscht und will etc. Das gefällt mir sehr. Zwischen uns lief noch nichts auf körperlicher Ebene. Emotional und seelisch spüre ich eine gute Verbindung.
Wenn wir miteinander schreiben gibt es immer einen humorvollen sexuellen Unterton. Er mag es offensichtlich, mich devot zu erleben und ich fühle mich auch wohl damit.

Jetzt fordert er plötzlich die dominante Seite und will bestraft werden und meine Kontrolle lösen. Er weiß, ich brauche lange dafür, mich auf sexueller Ebene zu zeigen. Mich wundert es, dass der sonst so dominante Mann nun ebenfalls recht dominant einfordert, dominiert zu werden.

Es hat mich wahnsinnig angeturnt, in diese Richtung zu denken. Über jmd Macht zu haben, der sonst immer Macht über andere hat. Und das, obwohl ich sonst eher devot bin.
Ich denke, er ist mit dieser Forderung einen Riesenschritt auf mich zu gegangen. Er gibt bewusst die Kontrolle ab und zeigt so sein Vertrauen in unsere Bindung. Ich erlebe es als positiv, wenn wir beide als Switcher agieren, je nach Stimmung.

Wenn er seine Sache “gut” macht, erlaube ich ihm im Gegenzug wieder, die Führung zu übernehmen. Ist sowas möglich, oder Eurer Meinung nach eher schwierig und Problem behaftet? Ich fühle mich in beiden Rollen wohl. All dies passiert per Chat und macht Lust auf das echte erste Miteinander. Es macht Spaß, sich gedanklich auszuprobieren. Er will mich “entfesseln” und testet und provoziert all meine Facetten heraus zu kitzeln. Auf was muss ich mich im Reallife einstellen? Was denkt ihr?

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Femdom Fantasien- danach Schuldgefühle?

In den letzten Jahren habe ich bei mir eine Vorliebe für Femdom-Fantasien entdeckt – insbesondere Themen wie Chastity, JOI-Audios, in denen einem Anweisungen gegeben werden, wie man masturbieren soll, oder auch gelegentlich Inhalte mit Puppy Play und Exhibitionistische Audios, wo das Szenario ist, dass man vor einer oder mehreren Personen meistens die Herrin oder eine Gruppe, z.B Herrin plus Freundin mastubieren muss und man quasi als einziger nackt ist (cfnm). Ich schaue mir auch entsprechende Foren auf Reddit an und höre halt die eben genannte Audios, in denen dominante Frauen das Sagen haben. Gelegentlich sehe ich mir auch Pornos an, in denen Herrinnen ihre „Sklaven“ dominieren oder in ähnlicher Weise JOI betreiben.

Das Problem dabei ist: Während ich mastubiere, finde ich es erregend und aufregend – aber direkt danach setzt bei mir ein starkes Gefühl von Unwohlsein ein. Diese typische „Post-Nut Clarity“ trifft mich hart, und ich fühle mich danach oft irgendwie schmutzig oder schuldig, als wäre das etwas, das ich besser lassen sollte.

Was mich zusätzlich verwirrt: Ich kann mir zum Beispiel in einer echten Beziehung nicht vorstellen, von meiner Partnerin tatsächlich dominiert oder gar in Keuschheit gehalten zu werden. Auch Dinge wie Exhibitionismus, Latexanzüge, Masken oder Pegging reizen mich überhaupt nicht. Es fühlt sich eher wie eine rein fantasiebezogene Sache an, die in der Realität nicht wirklich Platz hätte. In der Regel konsumiere ich auch eher „klassische“ Pornos, aber alle ein bis zwei Tage rutsche ich dann doch wieder in diese Femdom-Themen ab.

Ich frage mich: Wie soll ich damit umgehen? Gibt es einen gesunden Weg, solche Fantasien zu integrieren, ohne dass sie mich danach so negativ beeinflussen? Oder ist es ein Zeichen, dass ich das lieber ganz bleiben lassen sollte?

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