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Folierung der Badezimmermöbel-Fronten löst sich überall ab - ist es sinnvoller, das MDF darunter zu lasieren oder neu mit d-c-fix-Folie zu bekleben?

Von meinen recht teuren Pelipal Badezimmermöbeln löst sich nach und nach die komplette Hochglanz-Folierung der Türfronten und Ablagen.

Der Korpus und die Innenseiten der Möbel ist aus anderem Material und hat dieses Problem nicht.

Ich habe jetzt mal geschaut, was unter den Folien ist. Es handelt sich um MDF.

Nun habe ich überlegt, ob ich die Folierung der Fronten nicht einfach entferne und entweder das Holz mit Lack versiegele (dann wäre der Korpus mattweiß und die Fronten und Ablagen in Holzfarbe (ähnlich Buche).

Wäre farblich für mich okay.

Oder alternativ mit d-c-Fix Dekofolie in neuer Farbe neu bekleben.

Ich hatte vor 20 Jahren mal die weiße Küche meiner Mutter mal mit dieser Folie neu gestaltet und sie sah prima aus.

Ich frage mich nur, ob das in einem Feuchtraum halten wird.

Hat jemand so etwas bei ähnlichem Untergrund im Bad schon einmal gemacht und weiß, was besser wäre?

Falls Lack oder Farbe, welche Farbe eignet sich am besten?

Wegwerfen möchte ich die Möbel nicht. Ich habe 7 Stück davon und von den Maßen her ist es schwer, so etwas zu finden.

Hatte damals beim Kauf schon lange suchen müssen.

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Warum dürfen Laien Lampen anschließen, aber keine Steckdosen und Schalter?

Also mit dürfen ist gemeint, dass die Hausratversicherung im Falle eines Brandes nicht zahlen will. Da wird dann immer darauf abgewälzt, dass XY selber gemacht worden ist. Dürfen die Zahlungen eigentlich verweigern, wenn das nachweislich nicht die Ursache war?

Bei einer Lampe ist es laut R+V (Quelle, unter "Lampe aufhängen") erlaubt für eine nicht-ausgebildete Person ("Laie") diese aufzuhängen.

Bei Steckdosen und Schaltern jedoch nicht. Ich verstehe den Grund nicht. Prinzipiell wird nichts anderes gemacht als L, N und PE anstelle von der Lampe in die Steckdose/dem Schalter anzuklemmen (bei einem Schalter noch entsprechend den schaltbaren Verbraucher [bspw. Lampe]). Das ist keine schwarze Magie. Ich meine auch nicht, dass eine neue Phase für die Steckdose gezogen wird, die hinter dem Kasten angeschlossen werden muss, sondern einfach aus dem bestehenden Stromkreis durch die Möglichkeit von der Unterputzdosen einer Steckdose aus zu erweitern oder bspw. durch WAGO-Klemmen. Ich meine auch behaupten zu können, definitiv kein Laie zu, aber habe auch keine Ausbildung hierzu gemacht.

Ich würde gerne Schlitze stemmen, um ein Kabel in einem Leerrohr in die Wand zu verlegen und einen weiteren Lichtschalter zu installieren. Ich traue mir das auch zu und würde über der Steckdose aus anfangen und mir von dort den Strom nehmen, um den Schalter zu installieren. Darf ich das (versicherungsrechtlich) nun oder nicht?

Wie verhält sich das versicherungsrechtlich, wenn ein Bekannter Elektriker (ohne Meister) ist und einem etwas installiert ?

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