Deutsche Bahn – die besten Beiträge

Wird es Stuttgart 21 wirklich geben?

Stuttgart 21 ist ein Verbrechen, Teile des denkmalgeschützten Bahnhofsgebäude wurden abgerissen, es wird in der Mineralwasser Schutzzone gebaggert, der Bahnhof wird nur 8 Gleise haben was viel zu wenig ist, in den Berechnungen wurden nicht die Verspätungen der DB einberechnet und nur Haltezeiten von 1,5 Minuten vorgesehen was nie gehen wird. Es ist außerdem kein Bahnhof, sondern eine Haltestelle weil sie schief ist und sehr sehr schief, was sehr viele Unfälle verursachen wird. Wenn ein Brand entsteht ist man tot weil zwischen den (nur) zwei Ausgangspunkten 500 Meter liegen und man muss eventuell sogar bergauf rennen weil die Haltestelle schief ist. Man könnte sagen, dass U-Bahn Stationen genauso gefährlich sind, aber U-Bahn Stationen sind sehr eng und niedrig, dadurch hat das Feuer sehr wenig Luft, die neue Haltestelle wird aber ein offenes Dach haben, wodurch das Feuer sehr viel Sauerstoff hat um sehr schnell sehr groß zu werden, mit anderen Worten das ist Lebensgefährlich und das sagen sogar die Architekten und die Bahnchefs sagen dass man das heutzutage nicht bauen würde... Der Bahnhof mit 16 Gleisen war sehr sehr pünktlich, aber in der Haltestelle wird es nur noch 8 geben, was nur mit extrem unrealistischen Haltezeiten und keinen Verspätungen funktioniert, aber es warten ja immer wieder Züge auf Fahrgäste die aus einem anderen verspäteten Zug kommen. Es gibt noch sehr viele andere Probleme, aber das waren ein paar Hauptprobleme.

Wird das ernsthaft wirklich eröffnet? Diese Umstände sind ja nicht mehr zeitgemäß und das Projekt wurde vor 30 Jahren entworfen, das ist viel zu alt...

Sicherheit, Stuttgart, Bahn, Deutsche Bahn, Fernverkehr, stuttgart-21, Zug, Bahnhof, Lebensgefahr, Bauprojekt

Kann ein Zugbegleiter Fahrgast rauswerfen und ihn auch von anderen Zügen aussperren?

Hallo,

angenommen, man wird von einem Fernzug vom Zugbegleiter rausgeworfen zB weil man gegen die Hausordnung verstoßen hat. Das kann sein, wenn man zB einen Hund nicht in seiner Hundetasche hatte, während der Zugbegleiter das gesehen hat. Der Fahrgast ist verärgert, kündigt aber nicht an , den Ausstieg zu verweigern.

Darüber hinaus sagt der Zugbegleiter, dass er auch andere Zugbegleiter informieren wird, so dass der Fahrgast nicht mehr weiterfahren kann. Der Fahrgast bezeichnet die Situation als unangemessen und hässlich, woraufhin der Zugbegleiter eine Anzeige wegen Beleidigung ankündigt. Bevor der Zug ankommt, wird schon die Polizei einbestellt und andere Zugbegleiter werden über die Situation, natürlich in übertriebener Form, informiert.

Die Polizei nimmt zwar die Anzeige auf, weil sie das von Berufs wegen machen muss, sagt aber, dass der Fahrgast weiterfahren kann, weil er für sie keine potentielle Gefahr darstellt, ein gültiges Ticket besitzt und in Zukunft bitte darauf achtet, den Hund während der ganzen Fahrt in der Box zu halten.

Der nächste Zug kommt an, kaum steigt der Fahrgast ein, sofort wird der Fahrgast mit dem Hund vor den Augen der Polizei rausgeworfen. Es wird zudem ein Hausverbot ausgesprochen, weil sein Kollege angeblich angemacht wurde. Die Polizei sagt, es gebe keine Anhaltspunkte, die das belegen.
Der Fahrgast bleibt draußen und muss auf sein nächstes Glück hoffen.

Alles vor Kurzem geschehen , etwas umgeformt beschrieben. Der Fahrgast ist am Ende zuhause angekommen, weil dem darauf folgenden Zugbegleiter die Erzählung des ersten Zugbegleiters viel zu übertrieben wirkte, dass er dachte, er hätte es mit einem Schwerkriminellen zu tun. Einzelheiten gab er nicht an.

Ist das Verhalten des ersten Zugbegleiters ein unerlaubter Eingriff oder Übergriff und sogar eine Verleumdung? Auch der zweite hatte eigentlich keine Grundlage, den Fahrgast des Zuges zu verweisen.

Bitte ernsthafte Antworten und bitte keine Vorwürfe, dass ich ein Troll wäre.

Vielen Dank.

Polizei, Recht, Bahn, Deutsche Bahn, ICE, Zug, Zugbegleiter, Bahnticket, Zugfahrt, Fahrgastrechte

Meistgelesene Beiträge zum Thema Deutsche Bahn