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Wieso gelten weiße Menschen als Standard/Norm/Mehrheit obwohl sie es nicht sind?

Lassen sie mich ein riesiges Missverständnis aufklären. Weiße Menschen (europäische abstammung) machen nur um die 10% oder weniger der Weltbevölkerung aus. Z:B haben USA nur 330 Mio Einwohner (200 mio davon europäische Herkunft) während indien und China über 1,4 Mrd Einwohner haben.

Europa hat inklusive Russland etwa 700 mio.

Wenn man noch Südafrika weiße in Lateinamerika und kanada und Australien mitrechnet kommt man auf ungefähr 1 mrd weiße Menschen mit tendenz nach unten wegen geringer geburtenraten in westlichen Ländern.

Die globale Weltbevölkerung wächst praktisch nur im globalen süden

Wieso wird das aber kaum beachtet? Es wird über weiße Menschen gesprochen als seien sie die Mehrheit was sie aber absolut nicht sind. Und alle anderen Ethnizitäten gelten quasi als Minderheit was aber nicht stimmt da nicht europäischstämmige Ethnizitäten global die absolute Mehrheit sind.

Natürlich weiß ich das in westlichen Ländern weiße Menschen die Mehrheit sind. Aber auch das stimmt nicht denn in USA wird 2045 nicht hispanische weiße zur Minderheit und wieso haben dann europäisch-stämmige menschen in Ländern wie Südafrika wo sie tatsächlich eine Minderheit sind, nicht den gleichen status wie POC in westlichen Ländern.

Wenn man darüber mal nachdenkt ergibt das echt oft keinen sinn.

Natürlich werden einige sagen es liegt daran weil europäische länder die welt kolonisierten aber das taten nur einige europäische länder und nicht alle Trotzdem wird selbst europäischen ländern die nie koloniserten manchmal vorgeworfen sie müssten z:B einwanderer aufnehmen weil sie kolonisiert haben. und nicht europäische länder haben auch kolonisation betrieben, wieso konzentriert man sich aber vorallem auf europäische Kolonisation. Auch haben andere Länder Völkermorde begangen z:B Völkermord an armeniern vom osmanischen Reich. Aber es scheint absurd wie unverhältnismäßig vorallem auf europäische Verbrechen fokussiert wird.

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Würde es mehr Kinder geben, wenn wir aufhören würden, ständig andere zu belehren?

Es ist nur ne Vermutung aber ich glaube, dass Deutschland nur deswegen ein Problem mit Nachwuchs hat bzw. dessen Rückgang, weil es immer mehr "erdachte Erziehungsregeln" im Umgang mit Kindern gibt. Ich weiß, dass die landläufige Meinung ne andere ist. Aber diese scheint mir realer!

Geld schließe ich komplett aus, weil in armen Ländern ist die Geburtenrate viel besser.

Was Soziale Länder einfach erworben haben ist ein starkes Kümmergefühl, welches früher nicht so ausgeprägt war und in ärmeren Ländern auch nie eingetreten ist. Mütter werden hier schon schief angeguckt, wenn das 2-jährige Kind nur für 10 min am Handy ist. Hartes Maßregeln in der Öffentlichkeit ist ein absolutes No-go, alles muss auf Augenhöhe und weich passieren. Babys lässt man nicht im Bett weinen usw usf.

Nun meine eigentliche Frage.
(Klingt jetzt leider etwas rabiater als ich es meine) Wieso gibt man sich vor dem 5 LJ so viel Mühe fürs Kind und erdenkt sich immer mehr neue Erziehungsregeln (wie Eltern es doch zu machen haben), obwohl das Kind es in dem Zeitraum sowieso alles vergisst?

Geschätzt 95% können sich an nichts erinnern was vor dem 5LJ passiert ist, ob sie im Laufstall gefallen sind oder nackt ums Haus gerannt sind. Annähernd von Nichts bleibt davon in Erinnerung.

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