CSU – die besten Beiträge

Brauchen wir eine verbesserte AfD?

Viele Menschen wünschen sich einen Politikwechsel, weil sie unzufrieden mit den etablierten Parteien sind. Aus diesem Grund wählen sie die AfD, obwohl diese Partei oft auch Politik gegen die eigenen Wähler macht. Daher stellt sich die Frage: Sollte es eine bessere Version der AfD geben – eine echte Alternative zur „Alternative“?

Meiner Meinung nach müsste eine solche Partei vor allem drei zentrale Punkte anders machen:

1. Ukraine-freundliche Außenpolitik

Statt Russland zu unterstützen oder neutral zu bleiben, sollte sich die Partei klar von Russland distanzieren, die Beziehungen abbrechen und sich für humanitäre Hilfe sowie Friedensverhandlungen zugunsten der Ukraine einsetzen.

2. Ernsthafter Klimaschutz

Der Klimawandel ist ein globales Problem, das auch eine rechte Partei nicht ignorieren sollte. Eine echte Alternative zur AfD müsste Klimaneutralität ernst nehmen und Maßnahmen zum Schutz der Umwelt fördern.

3. Soziale Gerechtigkeit für Arme

Während die AfD vor allem wohlhabende Menschen entlasten will, braucht es eine Partei, die sich stärker für finanziell schwache Bürger einsetzt. Soziale Gerechtigkeit sollte ein zentrales Anliegen sein.

Abgesehen davon könnten viele andere Kernelemente der AfD bestehen bleiben, wie:
  • restriktive Migrationspolitik mit Abschiebungen und Remigration,
  • die Ermöglichung von Hausunterricht
  • kritische Haltung gegenüber LGBTQ
  • Traditionelle Familienpolitik
  • Stärkere innere Sicherheit
  • Härtere Strafen für Kriminalität, insbesondere bei ausländischen Straftätern
  • Mehr Befugnisse für Polizei und Sicherheitsbehörden
  • Stärkung der deutschen Kultur und Identität

Politiker bestehend aus so einer Partei könnten Leute sein die aus der jetzigen AfD austreten würden, oder Leute die bereits vor langer Zeit aus der AfD ausgetreten sind wegen ihren Problemen oder ganz neue Leute.

Wie könnte sich eine solche Partei nennen? Würde sie erfolgreich sein? Würde die AfD dadurch an Wählerstimmen verlieren? Würde eine solche Partei tatsächlich eine bessere Alternative sein?
Gute Idee 42%
Ich habe Verbesserungen: 37%
Schlechte Idee, AfD ist besser 21%
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Sollten Union und Die Linke kooperieren, um die Schuldenbremse zu reformieren?

Die Union und der voraussichtlich zukünftige Kanzler Friedrich Merz (CDU) wollen die Schuldenbremse bis spätestens zum Ende des Jahres reformieren. Darauf haben sich CDU/CSU mit der SPD in den Koalitionsverhandlungen geeinigt. Im Sondierungspapier heißt es, eine Expertenkommission solle „einen Vorschlag für eine Modernisierung der Schuldenbremse“ entwickeln, „die dauerhaft zusätzliche Investitionen in die Stärkung unseres Landes ermöglicht“. Für die dafür nötige Gesetzesänderung braucht es eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag, die es aktuell nicht gibt. Möglich wäre dies durch die Stimmen von AfD oder der Linkspartei.

Die CDU schließt Bündnisse und andere Formen der Zusammenarbeit mit der Linkspartei und der AfD durch einen Parteitagsbeschluss von 2018 aus. Inhaltliche Differenzen in der Steuer, Sozial- oder Wirtschaftspolitik, Zweifel an der Verfassungstreue einzelner Parteiströmungen sowie die historische Verbindung zur SED wurden damals etwa als Gründe in Bezug auf die Linke genannt. Anfang des Jahres wurde Merz parteiübergreifend kritisiert, nachdem er ausdrücklich in Kauf nahm, dass die AfD Anträgen der Union zustimmt, um so eine Mehrheit zu erzielen. SPD, Grüne und Linke warfen ihm vor, damit die strikte Abgrenzung zur AfD zu untergraben. Der CDU-Chef bekräftigte daraufhin die Gültigkeit des Unvereinbarkeitsbeschluss. Demnach bleibe es eine zentrale Leitlinie für die CDU, keine Koalitionen oder vergleichbare Kooperationen mit der AfD und der Linken einzugehen.

„Die CDU/CSU wird mit den Linken über eine Reform der Schuldenbremse sprechen müssen – so wie mit den Grünen auch.” Das sagte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) jüngst dem Tagesspiegel. Die Reform sei essentiell, um mithilfe der Investitionen nachhaltiges Wachstum zu schaffen und auf die geopolitischen Herausforderungen zu reagieren. Angesprochen auf den Parteibeschluss sagte er: „Man darf den Menschen keinen Scheiß erzählen, sondern muss aussprechen, was ist. Jeder [...] kann sich selbst ausrechnen, welche Mehrheiten für eine weitere Grundgesetzänderung nötig wären.” Gespräche mit der Linken seien daher nötig und auch mit dem Beschluss vereinbar, da es sich hier nicht um eine Koalitionszusammenarbeit handle.

Quelle: https://civey.com/umfragen/46396/wie-bewerten-sie-den-vorschlag-von-daniel-gunther-cdu-dass-die-union-mit-der-linken-kooperieren-sollte-um-die-schuldenbremse-zu-reformieren?utm_source=b2cnewsletterl&utm_medium=email&utm_campaign=20230424_sendinblue_

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Die CDU tötet unser Land?

Deutschland steht am Abgrund – und der Hauptgrund dafür trägt den Namen CDU. Was einst die Volkspartei des Mittelstands und der stabilen Wirtschaft war, ist heute nichts mehr als ein Totengräber der Zukunft. Unter der Führung von Friedrich Merz und der alten Riege von Parteigrößen steuert Deutschland in eine wirtschaftliche, soziale und geopolitische Katastrophe. Die CDU, der angebliche Garant für Wohlstand und Sicherheit, führt uns schnurstracks in den Abgrund.

1. Eine Partei ohne Vision – Deutschland ohne Zukunft

Die CDU hat keine Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft. Wo andere Nationen in neue Technologien, grüne Energien und Digitalisierung investieren, setzt die CDU weiterhin auf veraltete, neoliberale Rezepte. Während China und die USA ihre Wirtschaft für die Zukunft wappnen, klebt die CDU an überholten Strukturen, die Deutschland immer weiter zurückwerfen. Die CDU hat versagt, eine Vision für die Zukunft zu schaffen. Sie lässt uns in der Vergangenheit verharren, während die Welt sich weiterdreht.

2. Soziale Ungleichheit – der Zerfall des Mittelstands

Die CDU hat die sozialen Gräben in Deutschland vertieft, anstatt sie zu überwinden. Während sich die Reichen noch reicher machen, kämpfen immer mehr Menschen ums Überleben. Die Mittelschicht, die einst das Rückgrat Deutschlands war, wird ausgeblutet. Steuergeschenke für Konzerne und die Schwächung des Sozialstaats sorgen dafür, dass die Kluft zwischen Arm und Reich immer weiter wächst. Während das Land auseinanderbricht, schaut die CDU tatenlos zu, getrieben von Lobbyinteressen, die nur ihren eigenen Profit sichern.

3. Migrationspolitik – Der kollektive Selbstmord Deutschlands

Die CDU hat die Kontrolle über die Migration völlig verloren. Statt einer klaren Linie gibt es eine zögerliche, ideologische Verwirrung, die das Land zunehmend überfordert. Integration? Fehlanzeige. Die soziale Belastung durch unkontrollierte Zuwanderung und die damit verbundenen Kosten steigen rasant. Während Merkel die Tür weit öffnete, ohne auch nur einen Plan für die Integration zu haben, folgt Merz mit einer Politik der Beliebigkeit, die kein Ziel hat und keine Lösungen bringt. Deutschland wird überflutet, und die CDU lässt es geschehen.

4. Wirtschaft – Der Suizid durch Regulierung und Bürokratie

Die deutsche Wirtschaft leidet unter einer Last von Bürokratie und ideologischen Regulierungen, die von der CDU nicht nur akzeptiert, sondern massiv vorangetrieben werden. Deutschland verliert den Wettbewerbsvorteil, während die CDU sich in einer Politik der Blockade und des Verhinderns verliert. Unternehmen werden mit Vorschriften erdrückt, die Innovationskraft erstickt. In der globalen Wirtschaftskrise wird Deutschland nicht mehr in der Lage sein, seine Stellung zu verteidigen, weil die CDU einfach nicht bereit ist, die Weichen für eine moderne Wirtschaft zu stellen.

5. Geopolitische Selbstaufgabe – Abhängigkeit von den USA

Deutschland, einst ein wirtschaftlicher Machtfaktor in Europa, wird von der CDU in eine immer stärkere Abhängigkeit von den USA geführt. Die CDU unter Merz verfolgt eine außenpolitische Linie, die uns nicht nur wirtschaftlich, sondern auch geopolitisch schwächt. Anstatt eine starke europäische Außenpolitik zu fördern, lässt Merz uns von den USA manipulieren, während Europa zunehmend schwächer wird. Die CDU bringt Deutschland dazu, sich in einem globalen Spiel zu verlieren, das uns nur schwächen wird.

6. Die letzte Frage: Warum lassen wir es zu?

Deutschland hat die Wahl: Entweder die CDU aufhören lassen oder sich mit ihr endgültig zugrunde richten. Wer noch glaubt, dass diese Partei das Land retten kann, ist blind – und vielleicht auch selbst ein Teil des Problems. Die CDU führt Deutschland in den Abgrund. Sie zerstört alles, was das Land einst stark gemacht hat. Wenn wir nicht aufhören, diese Zerstörer zu wählen, wird Deutschland in wenigen Jahren nur noch ein Schatten seiner selbst sein.

Wir stehen am Abgrund. Und die CDU ist derjenige, der uns direkt in den Fall führt.

Was denkst du?

Wir gehen unter 56%
Deutschland schafft das 36%
Ich weiß es nicht 8%
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Merz ein Totalversager?

Friedrich Merz wurde einst als Wirtschaftsexperte und Hoffnungsträger der CDU verkauft – doch in Wahrheit ist er der Inbegriff politischer Rückwärtsgewandtheit und Selbstzerstörung. Wer glaubt, mit ihm könne Deutschland wieder auf Kurs gebracht werden, übersieht, dass er genau das verkörpert, was dieses Land in den Abgrund treibt: eine Mischung aus neoliberaler Konzernhörigkeit, inhaltsleerer Rhetorik und völliger Orientierungslosigkeit.

1. Wirtschaftspolitik: Ein Dinosaurier ohne Zukunftsvision

Merz inszeniert sich als wirtschaftskompetent – doch seine Rezepte stammen aus einer anderen Zeit. Statt Innovation und Zukunftsinvestitionen setzt er auf Steuergeschenke für Konzerne und Sozialabbau für die Mittelschicht. Während die USA auf Technologie, KI und Bitcoin setzen, klebt Merz an den alten Seilschaften von BlackRock & Co. Sein Modell? Finanzmärkte stärken, während die Realwirtschaft verrottet.

2. Sozialabbau: Wer die Mittelschicht zerstört, zerstört das Land

Merz‘ Politik läuft auf eine klassische Umverteilung von unten nach oben hinaus. Während Konzerne entlastet werden, soll Otto Normalverbraucher die Rechnung zahlen. Das Ergebnis? Ein ausgehöhlter Sozialstaat, steigende Armut und eine verprellte Mittelschicht – also genau die Leute, die Deutschland eigentlich stabil halten.

3. Orientierungslosigkeit in der Migrationspolitik

Mal hart, mal weich, mal liberal, mal populistisch – Merz’ Kurs in der Migrationspolitik wechselt so oft, dass es keine erkennbare Linie gibt. Mal wettert er gegen die „Sozialmigration“, dann fordert er plötzlich Arbeitsvisa für alle. Er will es allen recht machen – und erreicht damit nichts.

4. Geopolitische Naivität: Ein Spielball der USA

Merz ist kein Stratege, sondern ein Gefolgsmann. Seine Nähe zu transatlantischen Lobbygruppen zeigt: Er wird nie eine eigenständige deutsche oder europäische Strategie verfolgen. Stattdessen riskiert er es, Deutschland in Konflikte hineinzuziehen, die nicht unsere sind – und gleichzeitig die eigene Wirtschaft gegen die Wand zu fahren. Souveräne Politik? Fehlanzeige.

5. Warum Merz der Untergang Deutschlands ist

Er steht nicht für Fortschritt, sondern für ein wirtschafts- und sozialpolitisches Rückwärtsdenken, das Deutschland langfristig ruiniert. Während andere Nationen sich auf die Zukunft vorbereiten, will er ein System konservieren, das längst gescheitert ist. Sein Kurs führt zu wachsender Ungleichheit, wirtschaftlicher Stagnation und politischer Orientierungslosigkeit.

Die entscheidende Frage: Wie konnte jemand, der so wenig Zukunftsvision hat, als Hoffnungsträger einer Partei gelten, die angeblich für wirtschaftliche Kompetenz steht?

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