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Bleiben oder gehen?

Hallo! Ich bin richtig verzweifelt, ich und mein partner stehen vor einer Mietkündigung und sind verstrickt in vielen Ratenzahlung, manches für Sachen - die für mich keinen Nutzen haben aber seinen Wert verlieren wenn man sie jetzt verkauft (Autos). Für die Kaution müsste ich ( Frau) wieder kredit nehmen, da er in der Insolvenz ist. Ich steh vor täglichen Ausraster und meine nicht mehr richtig und klar denken zu können. Ich weiss nicht ob das die Allgemeinen Ängsten sind, die mich zur Flucht zwingen oder ob diese Beziehung am Ende ist bzw Toxisch ? Denn man muss die andere Seite beleuchten und dazu sagen dass er wirklich was dafür tut und viel Arbeiten geht! ( Vollzeit + nebenbei bei seinen Eltern die Selbstständig sind)

ich allerdings Vollzeit aber auch, nur nicht für etwas was meinen Werten entspricht. Denn Ende des Monats - ist auch kein Geld mehr von mir übrig, was mir die Lebenslust aussaugt. Hier hätte ich mir gewünscht ein Budget fürs Reisen. Das habe ich auch kommuniziert- aber wie es ist, sehr schwer machbar.

Es hieß das bessere Zeiten kommen, aber hier frage ich mich ob sie überhaupt kommen? Oder ob ich Depressiv bin? oder eine Trennung die Bessere Lösung ist? Oder ich Geduld aufbringen muss?? Zähne zusammen beißen?

Innerlich bin ich gelähmt, verzweifelt, lebensmüde und mittlerweile in der Arbeit unzuverlässig. Ich verstehe keinen Spaß mehr und neige nur noch zum Streiten während ich auch den Kompletten Haushalt vernachlässige und mich ( von 64 kg zu 88 kg).

Manchmal hab ich kurzzeitig Gedanken mich vor dem Zug zu schmeißen aber verschlage es mir schnell aus dem Kopf. Enttäuschend ist der Gedanke aber schon für mich. Ich bin gläubig aber fühle mich in stich gelassen.
Angst und Sinnlosigkeit begleiten meinen Alltag. Aber es gibt auch gute Tage mit Zuversicht und Hoffnung. Nur überwiegen leider die Gedanken von Einsperrung und Grenzen immer mehr

Liebe, Geld, Angst, Christen, Grenze, Partnerschaft, Psyche, Zwang

Sollten Zeugen Jehovas nach biblischen Verständnis und Auftrag Jesu,nicht eher Zeugen Jesus werden?

Als Jesus Christus nach seiner Auferstehung den Aposteln erschien, "öffnete er ihnen den Sinn für das Verständnis der Schriften "und sagte zu ihnen: So steht es geschrieben:

Lukas 24:45-48

45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verstanden, 46 und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag aus den Toten auferstehen, 47 und in seinem Namen soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Nationen, beginnend in Jerusalem. 48 Ihr aber seid Zeugen hiervon! 49 Und siehe, ich sende auf euch die Verheißung meines Vaters; ihr aber bleibt in der Stadt Jerusalem, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe!

Und kurz vor seiner Himmelfahrt ,sagte Jesus zu seinen Jüngern:

Apg.1:8

" sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde!"

Die frühen Christen sprachen gern und viel über Jesus Christus und sein Werk. Dafür waren sie bekannt (1. Kor. 1:6). Und so nannte man sie bald "Christen“ (Apg. 11:26). Das wäre doch wohl kaum der Fall gewesen, wenn sie vorwiegend von Gott oder "Jehova“ Zeugnis abgelegt hätten. Der Mittelpunkt ihrer Verkündigung war aber stets Christus.

Und die Christen waren um Christi Namens willen und als seine Zeugen sogar bereit, zu leiden und zu sterben.

Bewegen sie sich mit ihrem Lehrverständnis nicht eher in der altjüdischen Gedankenwelt und bei den Verheißungen hinsichtlich eines irdischen Paradieses. Sie hoffen doch im Fall ihres Todes auf eine fleischliche Auferstehung. Die christliche Auferstehungshoffnung auf ein Leben mit Gott und Christus im Himmel interessiert sie kaum oder gar nicht. 

Nein (bitte mit Begründung) 57%
Ja ( bitte mit Begründung) 29%
Egal, spielt keine Rolle ( bitte kurze Begründung) 14%
Zeugen Jehovas, Christen, Glaubensfrage

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