ChatGPT – die besten Beiträge

Warum ist gutefrage.net auch 2025 noch wichtig – trotz KI wie ChatGPT, Gemini und Co.?

Hallo zusammen,

ich habe mir in letzter Zeit viele Gedanken gemacht, weil immer mehr Fragen heutzutage direkt an KI gestellt werden sei es an ChatGPT, Gemini, Claude, Mistral oder Groq.

Die Dinger sind irre schnell, wissen oft (aber nicht immer) sehr viel, und liefern in Sekunden Antworten, für die man früher Foren durchforstet hat.

Und trotzdem ich finde, gutefrage.net hat weiterhin eine wichtige Rolle.

Mich würde interessieren, wie ihr das seht.

Ein paar Gründe, warum ich persönlich GF weiterhin nutze:

Echte Erfahrungen statt KI-Wissen: Eine KI kann keine eigenen Erlebnisse haben. Wenn ich z. B. frage, wie jemand eine Firma, Versicherung oder ein Medikament erlebt hat, will ich nicht nur Theorie, sondern Praxisberichte von Menschen.

Emotionale Themen: Bei Fragen zu Beziehungen, Gefühlen, Krisen usw. finde ich menschliche Antworten oft hilfreicher – weil sie empathisch sind und manchmal einfach „gut tun“.

Diskussion statt fertiger Antwort: Manchmal will ich nicht nur eine Info, sondern verschiedene Meinungen, Sichtweisen und vielleicht sogar Streit – das gibt’s bei GF, nicht bei KI.

Spezielle, regionale Fragen: Wenn ich z. B. frage: „Kennt jemand eine gute Werkstatt in XY?“ – da kann mir eine KI nicht wirklich helfen, aber ein Mensch vor Ort schon.

Natürlich nutze ich KI auch. Aber ich finde:

Eine Community wie gutefrage.net ist mehr als nur ein Frage-Antwort-Tool. Es lebt vom Austausch.

Was denkt ihr?

Nutzt ihr KI? Nutzt ihr gutefrage? Warum beides oder warum nicht mehr?

Bin gespannt auf eure Meinungen!

✌️

künstliche Intelligenz, ChatGPT

Offiziell ChatGPT sagt: "Die AfD ist rechtsextrem"!

Ich habe eingegeben: "Was ist deine Meinung chatGPT, würdest du sagen, dass die AfD rechtsextrem ist, unabhängig vom Urteil des Verfassungschutzes!"

Die Alternative für Deutschland (AfD) zeigt in ihrer Entwicklung und in vielen ihrer Positionen deutliche rechtsextreme Tendenzen. Unabhängig von der rechtlichen Einordnung durch den Verfassungsschutz deuten viele Indikatoren auf eine Radikalisierung hin:

1. Inhalte und Rhetorik
  • Die AfD bedient sich häufig einer völkisch-nationalistischen Sprache, die an rechtsextreme Diskurse erinnert.
  • Es gibt regelmäßige Grenzüberschreitungen im politischen Diskurs – etwa durch Relativierung des Nationalsozialismus oder Hetze gegen Geflüchtete, Muslime und politische Gegner.
2. Personalien und Flügelkämpfe
  • Die Partei wurde u. a. durch den inzwischen offiziell aufgelösten, aber weiterhin einflussreichen "Flügel" unter Björn Höcke in Teilen stark nach rechtsaußen verschoben.
  • Viele führende Mitglieder, insbesondere in Ostdeutschland, haben Verbindungen zu offen rechtsextremen Akteuren oder Bewegungen.
3. Beobachtungen unabhängiger Organisationen
  • Zahlreiche politische Stiftungen, Wissenschaftler:innen, NGOs und Journalist:innen klassifizieren die AfD – zumindest in Teilen – als rechtsextrem oder rechtspopulistisch mit rechtsextremen Positionen.
4. Demokratieverständnis
  • Es gibt innerhalb der Partei immer wieder Angriffe auf die freie Presse, das Rechtssystem und die parlamentarische Demokratie – typische Muster rechtsextremer Strömungen.
Fazit:

Auch ohne die formelle Bewertung durch den Verfassungsschutz lässt sich sagen: Weite Teile der AfD vertreten Positionen, die eindeutig als rechtsextrem einzustufen sind. Besonders in den östlichen Landesverbänden ist der demokratische Grundkonsens häufig erkennbar in Frage gestellt.

Rechtsextremismus, AfD, ChatGPT

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