Bilder – die besten BeitrĂ€ge

Welche GefĂŒhle könnten beim sterben entstehen?

Falls noch die letzten Gedanken ablaufen, bevor es ganz aus ist, könnte es Àhnlich sein wie beim schlafen, bevor man einschlÀft?

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich 5 Minuten lang ein Foto an, wo jemand als Beispiel vor dem Kölner Dom steht, dann bekommt man ein bestimmtes GefĂŒhl und es laufen einen bestimmte Gedanken durch dem Kopf, wenn man die Augen schließt und schlĂ€ft.

Auch bei jeden einzelnen Menschen ist das GefĂŒhl anders, auch je nachdem, was die betreffende Person an hat und auch die unterschiedlichen Farben.

Wenn die betreffende Person vor dem Kölner Dom sterben wĂŒrde und es laufen die letzten Gedanken durch dem Kopf der Person, könnten es Ă€hnliche Gedanken sein, die einen in Bett durch dem Kopf laufen, wenn man sich das betreffende Foto anschaut?

Was wÀre der Unterschied bei dem Gedanken, ob man sich in Bett das Foto von Person XY anschaut, der auf dem Foto vor dem Kölner Dom steht oder ob Person XY vor dem Kölner Dom umkippt und stirbt (gleiche Kleidung wie auf dem Foto)?

Wenn man sich in Bett das Foto einer anderen Person anschaut, bekommt man auch das GefĂŒhl der anderen Person.

Auch jede einzelne Umgebung hat unterschiedliche GefĂŒhle, da es auch unterschiedliche Farben sind.

Was meint Ihr?

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ErzÀhlen Fotos eine Geschichte?

Wenn man sich eine lÀngere Zeit ein Foto anschaut, lÀuft im Kopf auch ein Film ab?

Ich bekomme immer ein bestimmtes GefĂŒhl auf meiner Haut, wenn ich eine lĂ€ngere Zeit ein Foto betrachte, lĂ€uft der Film auch in Form eines GefĂŒhls ab?

Wir das betreffende Foto im Schlaf verarbeitet, trÀumt man davon.

Habe ich mir das Foto z.B. um 6:00 Uhr morgens fĂŒr 1 Minute angeschaut und behalte das GefĂŒhl bis zum nĂ€chsten Schlaf, tauchen im Traum andere Assoziationen auf, da der Film schon weiter fortgeschritten ist.

Schaue ich mir das Foto 1-2 Stunden vorm Schlafengehen an und es wird ebenfalls im Schlaf verarbeitet, ist der nÀchste Traum nÀher an Anfang und es taucht eine Assoziation zur Umgebung und Situation auf dem Foto auf.

Man bekommt nur etwas davon mit, wÀhrend man gerade schlÀft und etwas trÀumt.

Bis zum 7. Lebensjahr habe ich im Schlaf immer einen sehr langen Film mit vielen Bildern, die chronologisch abliefen und es Assoziationen zu EindrĂŒcken und Erfahrungen aus der Vergangenheit waren, beim letzten solcher TrĂ€ume lief etwas ab, was meinen jetzigen Leben Ă€hnelte, von daher hatte ich von 2015-2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, wie genau dieser Film zustande kam, weiß ich leider nicht mehr. Vielleicht habe ich mir in Fotoalbum ein Foto von mir lĂ€nger angeschaut z.B. nur mehrere Sekunden, habe mit meiner Mutter oft die Fotoalben durchgeschaut.

Was meint Ihr?

Werden durch ein einziges Foto alle Möglichkeiten durchgespielt? Das nach dem Ende z.B. durch Atomkrieg wieder mit der Kindheit beginnt und weitere Möglichkeiten im Kopf durchgespielt werden.

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zu tun?

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Werden Menschen mit Leben assoziiert?

Wenn man als Beispiel dem ganzen Tag ein Computerspiel spielt und es ist zusÀtzlich das Foto einer Person stÀndig in Sichtfeld und man geht schlafen, dann trÀumt man etwas.

Wenn man ohne irgendein Foto dem ganzen Tag ein Computerspiel spielt, man geht ebenfalls schlafen, dann erscheint die darauffolgende Nacht traumlos, wieso?

  • Auf der Arbeit ist stĂ€ndig ein Foto in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit etwas von der Arbeit zu trĂ€umen höher.
  • Auf der Arbeit ist nie ein Foto stĂ€ndig in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu trĂ€umen
  • Beim Fernseh gucken ist stĂ€ndig ein Foto in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit etwas von dem Fernsehen zu trĂ€umen höher.
  • Beim Fernseh gucken ist nie ein Foto stĂ€ndig in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu trĂ€umen
  • Man schlĂ€ft mit jemanden zusammen in Bett = Wahrscheinlichkeit etwas von Bettpartner zu trĂ€umen höher.
  • Man schlĂ€ft alleine in Bett = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu trĂ€umen
  • Es ist ein Foto auf dem Nachttisch oder an der Wand, man ist mit dem Augen zum Foto gerichtet = Wahrscheinlichkeit von der Person auf dem Foto zu trĂ€umen höher.
  • Man schlĂ€ft, ohne das ein Foto direkt in der nĂ€he ist und die Augen auf das Foto gerichtet wĂ€ren = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu trĂ€umen

Wenn die Nacht traumlos erscheint und es ist einfach schwarz, könnte es die Stelle sein, wo man im Traum gerade tot ist? Also kein Leben da.

Beim richtigen Tod kann es genauso sein, also das es einfach schwarz ist, aber was danach kommt, weiß keiner.

Was meint Ihr?

Sind Euch da auch Unterschiede aufgefallen?

Ist das normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

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