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Ich war zwei Tage krank

Also, es ist so: Ich bin MFA und arbeite im Gesundheitsamt seit dem 1.10. Davor war ich in einer Arztpraxis tätig, da bin ich jetzt sonntags weiterhin als Minijob in der Notsprechstunde.

Im Gesundheitsamt fühle ich mich nicht so wohl, hier ist unsereTeamleitung sehr diktatorisch und hat mich letztens aus der Toilette raus gezerrt. Sie hat mir gesagt, ich muss diesen Minijob pausieren und nächsten Monat sagt sie mir, ob es okay ist, den weiterhin zu machen. Sie meinte, sie will mich erstmal kennenlernen.

Dann hatte ich einen Termin beim Personalrat, um das abzuklären. Daraufhin sagte mir der Personalrat, dasd sie mir das gar nicht verbieten darf und laut denen hab ich die Erlaubnis den Minijob weiterhin zu machen.

Bevor ich dahin ging musste ich ihr ja Bescheid geben, dass ich zum Personalrat gehe. Sie war so aufgebracht und wollte unbedingt mitkommen und hat gefragt, wo h sie den Termin gemacht haben und wie und bei wem, warum ich ihr nicht vorher Bescheid sagen würde usw. Sie hat mich aus der Toilette raus gezerrt und hat mir gedroht, dass ich dort bloß nicht über den Minijob reden soll, weil sie das unter uns ausmachen will.

Ich hab durch diese Drohung Herzrasen bekommen. Mir ging es sechs Tage lang gar nicht gut das hat sich auch auf meinem Körper ausgewirkt. Ich war dann zwei Tage krank geschrieben. Diese Woche hat mich eine Kollegin gefragt, was ich hatte und ob ich nucht länger hätte krnak sein können, da ich ziemlich blass aussähe.

Sie und die andere Kollegin haben mir auch nicht geholfen, da ich neu bin. Die haben im Büro die Tür zugeknallt, haben im anderen Zimmer gequatscht und gelacht, sind zur Pause gegangen und haben mich ausgeschlossen.

Ich musste, wenn ich eine Frage ge hatte hundertmal hinrennen. Dann kam die eine rein, hat mir Aufgaben gegeben und meinte das sei, damit mir nicht langweilig wird. Sie und die andere Kollegin haben nebenan rumgesessen und gelacht. Die eine war sogar zwei Stunden zu spät. Sie haben leise im anderen Zimmer miteinander gequatscht.

Die Chefin sagte zu der anderen, ich soll nach unten gehen, um mit ihr zu reden. Sie meinteb "Ich hoffe, Sie werden in der Probezeit nicht mehr krank sein, sonst trennen sich unsere Wege. Das ist nach außen kein gutes Image". , Se hat mich auch gefragt, ob ich beim Arzt war und was ich hatte und das ich ihr nicht geschrieben hab, bis wann ich krank bin das ich somit unentschuldigt fehle. Ich meinte, meine AU sie elektronisch und sie habe mich ja dreimal nach dem Personalrat gefragt, was da besprochen wurde usw.

Ich meinte, ich müsste Unterlagen nachreichen. Sie hat da angerufen und gefragt, wie man mir helfen kann und was für Unterlagen fehlen. Die Frau hat gesagt, es fehlen keine Unterlagen, sie wisse nicht, was ich vorhabe und was ich wolle. Die Chefin wollte wisee, wieso ich nach nur drei Wochen beim Personalrat war. Das hieße, sie könne mir gar nicht vertrauen und es gehe nicht, dass ich blaumache,während die Kollegen arbeiten. Ich sagte, ich hätte nicht blau gemacht und dass die Kollegin hat wohl über mich mich gelästert hätte.

Am Ende sollte ich einen Zettel unterschrieben. Die Kollegin hat wohl gesagt, ich sei unkonzentriert. Das musste ich unterschrieben. Die Ärztin hat mir tausend Fragen dabei gestellt und meinte, ich soll es unterschreiben. Dann nahm sie es schnell von meinem Platz weg. Ich konnte mich in dem Moment nicht wehren, da ich so gezittert hab. Da stand, ich hätte sie angelogen und dass ich gesagt hätte, ich geh zur Personalstelle, obwohl das nicht stimmt. Ich hab Personalrat gesagt.

Nun kommt es so rüber als, ob sie Gründe finden will, mich zu kündigen.

Ja sie will Gründe finden mich zu kündigen 25%
Muss nicht heißen das mich kündigen will 25%
Würde von da gehen 25%
Würd erstmal da bleiben 25%
Arbeit, Beruf

Ich hasse meinen Job abgrundtief?

Hallo, ich arbeite seit mittlerweile knapp einem Jahr auf einer Bank. Hab auch Konzern gewechselt, weil im 2. die Aufstiegschancen besser waren, aber ich merke von Tag zu Tag, wie mich diese Arbeit runterzieht.

Ich komme mit den Leuten nicht klar, meine Kollegen sind katastrophal und mich interessiert der ganze Bereich nicht mehr. Ich würde gern studieren, würde gern in die Richtung Marketing/HR gehen und komplett raus aus dem Vertrieb - aber dafür fehlt es mir und meiner Familie an Geld. Meine Eltern mussten mich sowieso schon knapp 19 Jahre durchfüttern und ich möchte ihnen nicht weiter auf der Tasche hängen und andererseits möchte ich mir den Luxus, den ich möchte, auch selbst erarbeiten. Ich fahre gern in den Urlaub, gehe gern shoppen. Zusätzlich konnte ich in dem einen Jahr natürlich noch nicht genügend Rücklagen ansparen, um die nächsten 3-4 Jahre durchzukommen. Fürs Teilzeit arbeiten fehlt es mir dann bei der Pension, und ich würde vielleicht 1300€ netto bekommen. Das funktioniert auch nicht.

Ich habe einfach keine Lust mehr. Ja, ich weiß, GenZ ist faul und möchte nicht arbeiten, aber ich sehe mich in dem Beruf einfach nicht. Ich möchte nicht 9 Stunden von zu Hause weg sein, mit Menschen, die ich hasse und meine Familie nur zum Abendessen sehen. Home Office oder Gleitzeit wäre perfekt für mich - aber da was finden, wenn man noch nicht studiert hat und ein annehmbares Gehalt für eine Matura kann man nicht erwarten.

Was kann ich tun? Ich will hier raus. :(

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Wie macht man Radwechsel richtig(Auto)?

hallo

ich arbeite seit kurzem in einer kfz werkstatt, hier machen wir das so, dass wir zuerst das auto mit einer bühne anheben, dann die räder mit einem luftdruckschlagschrauber abmontieren.

dann kommt das neue rad drauf, und die schrauben werden(meistens nicht mit der hand angesetzt) sondern direkt mit dem luftdruckschlagschrauber angedreht.

es wird nie überkreuzt angezogen, auch nicht mit dem drehmomentschlüssel.

ich mache es immer überkreuzt, weil ich von meinen kollegen in meiner alten ausbildung(elektriker) es so beigebracht bekommen hatte. ich kann mich nicht zu 100% daran erinnern, dass wir mit dem schlagschrauber auch überkreuzt angezogen haben, aber mit drehmoment schon.

ich kann mich noch erinnern, dass wir die schrauben nicht sofort mit dem vollen drehmoment angezogen haben, erst ganz zum schluss. ich habe das nicht ganz in erinnerung, vielleicht kann mir hier jemand helfen.

ich muss noch aber hinzufügen, dass wir keine bühne hatten, sondern einen wagenheber benutzt haben.

gibt es also unterschiede wie man räder wechselt, wenn man eine bühne(werkstatt) oder einen wagenheber(einzelnes rad) benutzt? meine kollegen haben den radwechsel sehr ernst genommen(zuerst die schrauben mit hand ansetzen, drehmoment usw.)

das wird doch ein chaos, wenn einer(kunde) diese vorgehensweise sich wünscht, aber sieht, dass wir die räder komplett anders wechseln. ich bin hilfskraft so nebenbei.

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