Bellen – die besten Beiträge

Wie verhaltet ihr euch bei Hundebegegnungen bei denen die Hunde nicht zusammen sollen?

Hello

Ich trage diese Frage schon länger mit mir herum.

Bei mir ist es meistens so:

  1. Ich sehe den Hund und analysiere, wie dieser sich wohl beim vorbeilaufen verhalten wird
  2. Rufe meinen Hund zu mir ran
  3. Wenn ich sehe, das der andere Hund ruhig seinem Herrchen/Frauchen weiter folgt, lasse ich meine bei mir Sitz machen. Wenn ich sehe, dass der andere Hund am ausflippen ist, sobald er meine sieht, hoffe ich das der andere anhalten wird und gehe selber in ruhigem Tempo an ihnen vorbei.

Natürlich, Hundbegegnugen sollten kein Problem darstellen, leider habe ich aber den perfekten Zeitpunkt zum üben verpasst und muss das jetzt nachholen :/
Ich sage aber auch ehrlich dass ICH das vermasselt habe.

Und bevor jetzt kommt, lass die halt zusammen. Nein. Sie hat 3 Hunde mit denen sie einmal die Woche im Stall vollgas geben darf und dann noch 5-6 Nachbars Hunde mit denen sie zusammen darf (da kenne ich einfach die Besitzer und bei einem freut sich der Hund auch immer so, und da dieser Hund leider nicht mehr so lange zu leben hat, will ich natürlich auch weder meiner noch diesem Hund im Wege stehen...)

Wie verhaltet ihr euch bei Hundebegegnungen bei denen die Hunde NICHT zusammen dürfen?

Leine, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, beißen, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Nachbarschaft, Welpen, bellen, Knurren, Leinenführigkeit, Gassigehen mit Hund

Skandal bei Heidi Klums Hunden!

„Mehr als bedenklich“

„Mein erster Gedanke war, dass es eine Vollkatastrophe ist“ erinnert sich der Jagdhundetrainer im Gespräch mit PETBOOK zurück. „Diese Hunde sind hochspezialisierte Hunde, die normalerweise eine Aufgabe brauchen. Heidi Klum und ihr Mann haben aber offensichtlich keine tatsächliche Arbeit für solche Hunde. Das macht das Ganze mehr als bedenklich.“

Eine Einschätzung, die auch Hundetrainerin Andrea Stelzig von der Hundeschule „Hunde-ASS“ teilt. Im PETBOOK-Interview fragte sie sich ebenfalls, warum „eine Heidi Klum einen Deutsch Kurzhaar braucht.“ Immerhin gehöre diese Rasse zu den leistungsfähigsten Jagdhunden „mit der fast größten Jagdpassion, die man sich kaufen kann“, so die Hundeexpertin mit Jagdhintergrund weiter. „Da frage ich mich, warum solche Leute so einen Hund haben und vom Züchter bekommen.“

Ich glaube nicht, dass weder Heidi Klum noch Tom Kaulitz einen Jagdschein haben oder selbst auf die Jagd gehen“

Sie wisse von keinem Deutsch Kurzhaar-Züchter, der einem Nicht-Jäger einen solchen Hund überlassen würde. „Ich glaube auch nicht – man mag mich eines Besseren belehren – dass weder Heidi Klum noch Tom Kaulitz einen Jagdschein haben oder selbst auf die Jagd gehen, am Hochstand sitzen oder bei einer Treibjagd dabei sind.“ Was sich also sagen lässt ist, dass dieser Hundetyp über Jahrhunderte explizit für die professionelle Jagd gezüchtet wurde und daher einen enormen Jagdinstinkt in seiner DNA verankert hat.

Doch was kann das eigentlich für Folgen haben, wenn ein Hund mit solchen Voraussetzungen bei Menschen ohne Jagdhintergrund landet, die ihn wie einen „gewöhnlichen“ Hund trainieren und auslasten? „Manche Hunde, haben vielleicht weniger ausgeprägte Anlagen, während andere, wie die von Heidi Klum der Deutsch Kurzhaar, noch sehr nah an ihrer ursprünglichen Aufgabe sind“, erklärt Dennis Panthen.

»Wenn die Genetik stark durchschlägt, kann das für Laien schnell problematisch werden

„Wenn die Genetik stark durchschlägt und die Hunde nicht artgerecht beschäftigt werden, führt das zu Problemen. Jagdhunde jagen dann unkontrolliert, Herdenschutzhunde beschützen übermäßig – das kann für Laien schnell problematisch werden. Ich denke nicht, dass Heidi Klum beispielsweise mit ihren Hunden zur Fasanenjagd geht, was eigentlich ihr ursprünglicher Zweck wäre.“

Was denkt ihr darüber?
Bild zum Beitrag
Männer, Hund, Schönheit, Mädchen, Model, Deutschland, Frauen, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Attraktivität, Heidi Klum, Hundebesitzer, Hundehaltung, Skandal, Welpen, bellen

Hund ist nur auf mich fixiert. Ist das gut oder schlecht?

Hello

Vorab, meine eltern haben sich vor 4 Monaten eine Hündin zugelegt, welche jetzt 9 Monate alt ist. Nun bin ich seit 3 1/2 Monaten fast die einzige Gassi Gängerin (Also so kurze Runden von 10 - 15 Minuten geht der Rest der Familie auch, aber alle Längeren Runden muss ich gehen).

Heute früh habe ich nach einigen Abruf Übungen an der Schleppleine etc das erste mal die Leine komplett abgemacht und sie dementsprechend bei jedem mal gelobt (Futter und/oder stimmlob) das sie sich an mir orientiert hat oder zu mir gelaufen kam.

2 Stunden nachdem wir heute früh gassi waren, sind wir dann in den Stall gefahren (wo sie mit 3 anderen Hunden viel toben kann), wo wir sie auch ab und an mal abgerufen haben. Aber egal, wer sie zu sich gerufen hat, sie kam IMMER zu mir gelaufen und ich musste sie immer zu der Person schicken, von der sie gerufen wurde.

Danach waren wir noch mit den Pferden spazieren, und plötzlich hat mir die Besitzerin meiner einen Pflegebeteiligung diese in die Hand gedrückt und ich habe ihr den Hund gegeben. Zu dem, was meine Hündin dran hatte: Geschirr + 10 meter schleppleine. Meine Hündin ist alle drei meter zu mir gerannt gekommen, sodass es immer wieder zu unschönen Momenten gekommen ist, das sie meine Pflegebeteiligung erschreckt hat. Wenn sie dann bei mir war, stand sie immer schwanzwedelnd vor mir. Im Grunde war sie heute für niemanden außer mir so richtig zu händeln, da sie immer zu mir kam...

Und nein Leute, die Frau der ich sie überlassen habe, hat Hundeerfahrung. Sie hat selber einen aus Rumänien und einen aus Malta. Und ja Leute, die Pferde sind Hunde normalerweise gewöhnt!

Würdet ihr sagen, dass ich sie dann richtig erzogen habe, weil sie sich an mir so orientiert (die Meinung vertritt eine andere ausm stall) oder hab ich nicht so einiges falsch gemacht, wenn sie gefühlt nur noch von mir zu händeln ist (das ist mein erster Gedankengang gewesen)?

Tschuldigung für den wirren text, und ich bin mir sicher das da auch Infos drin sind, die jetzt nicht so wichtig wären, aber ich hoffe, dass alle wichtigen Infos enthalten sind.

Leine, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hündin, Hundehaltung, Welpen, bellen

Hund meiner Freundin?

Hallo,

ich bin seit einem Jahr mit meiner Freundin zusammen, und der Hund kam ein paar Wochen nach uns. Seitdem komme ich mit diesem Hund nicht klar. Ich habe nichts gegen Tiere, aber dieser Hund geht mir wirklich auf die Nerven.

Er verfolgt sie die ganze Zeit, lässt sie nicht aus den Augen, schläft neben unserem Bett, möchte ständig in ihrer Nähe sein und lässt uns keine Minute alleine! Zudem bellt er ständig, wenn ich nachts länger wach bleibe und mich in der Wohnung bewege, während meine Freundin mit ihm im Schlafzimmer schläft.

Ich habe mir wirklich viel Mühe gegeben, gehe regelmäßig mit ihm spazieren, kümmere mich um ihn usw. Aber besser wird es nicht. Er hat immer noch irgendwie Angst vor mir. Meine Freundin sagt seit einem Jahr, ich solle ihm mehr Zeit geben, weil er wohl von Männern misshandelt wurde – aber wie lange noch?

Selbst an den Tagen, an denen ich Spätschichten habe und länger schlafen möchte, kann ich mich nicht erholen, weil er jedes Mal laut zu jaulen beginnt, sobald meine Freundin die Wohnung verlässt.

Anfangs hat er noch mit uns im Bett geschlafen, und wir haben gestritten, bis sie ihm das abgewöhnt hat.

Sonst ist der Hund ruhig. Wenn ich mit ihm alleine zu Hause bin, bleibt er die ganze Zeit in der Küche unter dem Tisch. Selbst wenn ich ihm näher komme, während er isst, geht er weg und versteckt sich unter dem Tisch.

Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Es ist seinem Jahr unverändert geblieben. Der Hund liegt ihr viel am Herzen, aber ich komme zunehmend an meine Grenzen!

Habt ihr irgendwelche Vorschläge!

Liebe Grüße

Hundetraining, Hundeerziehung, bellen

Weißer Schweizer Schäferhund- Wohnungshaltung möglich?

Hallo! Wir würden uns gerne einen Hund anschaffen, einen Berger blanc suisse um genau zu sein. Ich habe mich ausdrücklich mit den Hunden dieser Rasse beschäftigt, mich würden aber die Erfahrungen und Meinungen von Menschen, die diese Rasse haben beschäftigen.

Wir wohnen zu zweit in einer Wohnung mit Garten im Erdgeschoss, also keine Treppen. Der Welpe hätte zur Eingewöhnung etc ganze 3 Monate, in denen immer jemand in der Wohnung ist und er somit nicht alleine ist. Danach wär er am Tag so ca 3-5 Stunden allein. Aber dazwischen immer 1 Stunde am Mittag draußen mit uns.

Generell würde ich gerne große Spaziergänge, Wanderungen und Fahrradtouren sowie auch eine Ausbildung zum Rettungshund mit ihm machen. Natürlich gehen wir dann auch davor in die Hundeschule. Das einzige was momentan noch ein Problem ist, wäre das Bellen. In den Wohnungen gibt es Leute, die im Nachtdienst arbeiten und somit sollte der Hund nicht durchgehend laut sein. Ich kenne viele mit Deutschen Schäfern und die sind ja wirklich laut.

Meine Frage: Denkt ihr für uns wäre die Haltung dieser Rasse möglich und wenn ja, kann man denen beibringen, das Bellen zumindest etwas zurückzuschrauben? Nach viel Bewegung und auch geistlicher Beschäftigung sind die ja wahrscheinlich auch müde :) Danke im voraus, falls ihr mehr Infos braucht gerne melden!

Hunderasse, Hundehaltung, Schäferhund, Welpenerziehung, bellen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Bellen