Bedürfnisse – die besten Beiträge

Ich hasse meinen Sexualtrieb, was tun?

Ich hasse meinen Sexualtrieb einfach nur. Ich habe ständig Lust auf Sex, mein Freund aber leider deutlich seltener als ich. Dadurch kommt es oft dazu, dass ich ihn wie ein kleines Kind, das unbedingt die Süßigkeiten will, anbettel und anfange rumzuquengeln. Wenn ich dann nicht meinen Willen durchgesetzt bekomme, dann bin ich auch noch so bockig wie ein kleines Kind und weil ich so ein überemotionaler Waschlappen bin, fang ich aufgrund der blöden Situation dann manchmal (fast) an zu weinen (nicht, weil ich nicht das kriege, was ich will, sondern weil danach dann immer die Stimmung im Eimer ist).

Es ist aber nicht mal so, dass ich es 3 Mal am Tag will. 1x alle 1-2 Tage und ich wäre super happy. Früher war es bei uns auch so, aber seit ca. 4-5 Wochen nicht mehr. Wir hatten es jetzt schon ca. 3 Wochen am Stück nicht mehr, ich verstehe einfach nicht, woran das liegt. Er sagt dann immer er ist zu kaputt oder hat einfach keine Lust... oder aber er sagt "später vielleicht", was dann aber immer nein heißt... Vorher war das aber doch noch anders?

Liegt es vielleicht daran, weil ich immer so rumquengel?

Ich hab doch auch einfach nur normale Bedürfnisse, die ich erfüllt haben möchte, das ist doch nicht verwerflich, oder? 🙈 Ich finde sowas gehört einfach zu einer Beziehung dazu... und ich quengel ja auch nur rum, weil ich meine Bedürfnisse in der Hinsicht nicht erfüllt bekomme 😕 Anderenfalls würde ich das ja nicht tun.

Ansonsten ist unsere Beziehung aber eigentlich wirklich traumhaft, wir lieben uns sehr und wir haben immer wieder richtig schöne Erlebnisse und viel Spaß miteinander... das hier in der Frage Geschilderte ist das Einzige, was mich stört.

Aber darum habe ich gerade irgendwie einen Hass gegenüber meinem Sexualtrieb entwickelt und würde ihn am liebsten weghaben, der bereitet mir wegen diesen Umständen im Moment nur negative Gefühle...

Liegt es an mir? Was kann ich tun? Bitte helft mir :(

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Freund will nur seine Bedürfnisse oder ist zu faul?

Hey vorab ich bin in einer sehr guten und tollen Beziehung ich möchte damit nur sagen das ich mich frage was ich falsch mache?
meine frage ist, ist es normal das mein Freund meine Bedürfnisse nicht für wichtig hält, ich hole ihn immer einen.. ihr wisst schon und halt das mit dem Mund..

aber sobald ich frage ob er mich lecken kann oder Fingern.. is vorbei er sagt immer ja aber wenn es drauf ankommt kommt sowas wie. Weis nicht keine Lust und so weiter, er fingert mich schon.. Ab und an mal.. er hat auch keine Angst ich frage ihn immer ob er Angst hat .. er meint nein er meint er wäre zu faul oder hat keine Lust oder ist müde.. deswegen habe ich angefangen mich selbstzubefriedigen.

nur ich hab das Gefühl ihn nervt das.. sobald ich das Thema richtig anspreche wird er grimmig oder genervt, er entschuldigt sich auch immer aber ändern tut er nichts.. ich meine ich habe doch auf Bedürfnisse?.. oder ich hab.. doch..?

mich verunsichert das total und machmal mach ich mir da einfach zu viel Gedanken, bitte bleibt freundlich mich verletzt dieses Thema Wirklich,

er ist auch immer ganz nett und er ist der liebste Junge aber manchmal frag ich mich was ich falsch mache, er will sich auch nicht selbst ein runter holen, er sagt immer ne keine Lust zu faul oder sowas, vllt ist er wirklich müde das glaub ich ihm.. nur langsam wird es echt komisch..

Schule, Sex, Psychologie, Bedürfnisse, Liebe und Beziehung

Wie kann ich meine Bedürfnisse kommunizieren?

Hallo liebe Community,

ich bin seit fast einem Jahr mit meinem Freund zusammen und ja ich habe bestimmte Bedürfnisse bzw. bestimmte Ziele, die ich in dieser Beziehung erreichen möchte.

Zu Anfang unserer Beziehung habe ich alles kommuniziert, beispielsweise:

  • dass ich früh zusammenziehen möchte
  • dass ich seine Eltern kennenlernen möchte und er meine
  • dass ich in 1 bis 2 Jahren verlobt sein will
  • dass ich reisen möchte

Er hatte mir damals zugestimmt und gesagt, dass es auch seine Ziele sind und das das klappt. Gegen Ende sind viele Dinge nicht passiert aufgrund familiärer und finanzieller Probleme. Nun hat sich beides beruhigt, aber trotzdem passiert nix. Wir haben zwar kürzlich einen Städtetrip gemacht, jedoch denke ich nicht, dass wir in den nächsten Jahren zusammenziehen, wir uns verloben oder dass wir unsere Eltern kennenlernen.

Aktuell fragen mich richtig viele, wieso unsere Eltern sich nicht kennen und wann wir uns endlich verloben und mir ist es einfach peinlich.

Ich habe ihm mündlich immer wieder gesagt was ich will. Er hat bisher jedoch nie konkrete Pläne gemacht, also er hat mir nie was versprochen. Er hat nur gesagt, dass seine Familie konservativ ist und dass er mich nicht vorstellt bis er mich nicht heiratet und dass er mir bis 2023 keinen Antrag machen wird. Ich kann das nicht.

Ich komme den 30 immer näher und meine Sorge liegt darin, dass ich mich fürchte, dass ich am Ende nicht mit der Familie auskomme - das wäre ein KO Kriterium für mich. Zudem will ich niemanden heiraten mit dem ich nicht gewohnt habe, am ende passen wir wohntechnisch nicht zusammen.

Jetzt frage ich mich, ob ich die Dinge vllt anders kommunizieren muss. Wie kommunziert man einem Mann richtig was man will, wenn er es so nicht versteht?

Psychologie, Bedürfnisse, Liebe und Beziehung

Vergeht das Bedürfnis nach Sex, wenn man dauerhaft keinen Sex hat?

Die Frage bezieht sich nicht ausschließlich auf Sex, sondern auch konkret auf die folgenden Formen körperlicher Nähe: Küssen, Fummeln, Krabbeln / Streicheln / Massagen und Kuscheln.

Ich habe ausschließlich körperliche Nähe zu Prostituierten und Masseurinnen (ich meine keine Umarmung zu einer Begrüßung mit einem Verwandten oder so, das ist nicht das, wonach ich mich sehne). Mir ist das auf Dauer einfach zu teuer, da es immer mehr Geld wird, aber die Häufigkeit trotzdem sehr gering ist. Ich bräuchte das eigentlich täglich / habe ein sehr starkes Bedürfnis danach. Dieses Bedürfnis hätte ich gerne nicht mehr.

Würde das Bedürfnis abnehmen, wenn ich gänzlich darauf verzichte? Falls ja: Wie stark und ab welchem Zeitraum würde man eine deutliche Abnahme des Bedürfnisses merken?

Aktuell ist es so, dass ich vielleicht (kann mal mehr, mal weniger sein) im Schnitt einmal pro Monat zu einer Prostituierten oder einer Masseurin gehe.

Wenn ich Liebeskummer hatte, hat es auch geholfen, wenn ich die Person einfach nicht mehr gesehen habe (nach dem Motto "Aus den Augen, aus dem Sinn"). Ist es bei Bedürfnissen - in diesem Fall körperlichen - auch so? Zu dem Liebeskummer-Bsp. muss ich allerdings anmerken, dass er generell bei mir in der Regel schnell vergeht, aber es gab auch zwei Ausnahmen, wo es länger anhielt.

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