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Ist es wirklich illegal sich ein Konto zu teilen, Bürgergeld (Bank droht mit "Anzeige")?

Ich war bei der Bank, weil ich nach einem Kredit fragen wollte, weil ich durch ein Missgeschick 1500 Euro Strom nachzahlen musste (sind umgezogen, habe mich gemeldet, wurde iwie nicht bearbeitet, halbes Jahr später erst gemerkt, dass kein Geld abgebucht wird, habe meine Konto-Aktivitäten nicht immer im Blick weil ich zu viel Stress habe, ist auch irrelevant für die Frage) So jetzt zur Frage:

Die Bankangestellte hat dann gesagt, dass sie keinen Kredit geben kann weil Geld vom Jobcenter auf mein Konto kommt. Worauf ich sie darauf hinweisen habe, dass es das Geld von meiner Freundin ist. Ich gehe ganz normal arbeiten. (Was mir auch auf den Sack geht,dass meine Freundin kein eigenes Konto hat, aber meine Freundin ist einfach.... Ein anderes Thema) Aufjeden Fall sagte die Bankfrau, dass wir so schnell wie möglich meiner Freundin ein Konto einrichten müssen auch wenn wir eine Bedarfsgemeinschaft sind, weil das ja illegal wäre und sie, wenn wir es nicht ändern, gezwungen ist es beim Finanzamt zu melden und es wäre Steuerhinterziehung.

Ich sage zu meiner Freundin sie soll sich einfach ein Konto eröffnen, wozu es darauf anlegen?. Aber sie glaub alles nicht. Und nervt.

Hat die Bankfrau Recht? Und was würde passieren, wenn wir nicht reagieren?

Entschuldigt meinen komischen Satzbau und eventuelle Rechtschreibfehler, ich muss mich grad beeilen aber wollte schon die ganze Zeit fragen. Danke und LG

Bank, Gesetzeslage, Jobcenter, Bürgergeld

Deutscher Banker in der Schweiz?

Hallo zusammen,

Ich werde bald meine Ausbildung zum Bankkaufmann starten. Mein Plan wäre es 1 Jahr nach Abschluss meiner Ausbildung in einer Grenzstadt wie z.b Basel zu Arbeiten. Ziel ist es natürlich Schweizer Gehalt zu verdienen mit Wohnsitz in DE. Ich bin mir sicher dass es nicht einfach werden wird weil es dort andere Gesetze/Regularien geben wird und dort vermutlich keienr auf mich warten wird. Nun stellt sich mir die Frage wie schwer es tatsächlich werden wird und ob ich im vorhinein schon Vorkehrungen treffen kann um mir den Einstieg zu sichern Softskills etc...

Ich spreche fließend English leider kein Französisch, wäre aber bereit mir diese Sprache anzueignen. Mein ziel ist es mich dann in der Schweiz auf Wertpapiere zu spezialisieren und nach 1-2 Jahre Firmenangehörigkeit meinen Fachwirt/Betriebswirt zu machen. Ziel ist es auch eine gute Ausbildung hinzulegen mit 1,5 - 2,0. Wenn dann alles gut läuft würde ich bis ich 30 bin dann noch den Bachelor in BWL machen wollen aber dass ist noch Zukunftsmusik. Ich bin willig alles dafür zu tun um dann auch diesen Weg gehen zu dürfen.

Eventuell Arbeitet hier ja wer im Schweizer Finanzsektor und kennt sich dementsprechend besser aus als ich? Wäre sehr dankbar insofern hier jemand eine Fundierte Meinung abgeben kann und bereit ist seine Erfahrungen mit mir zu teilen.

Ich bedanke mich schonmal im voraus und bin gespannt auf eure Meinung ! :)

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