Azubi – die besten Beiträge

Liegt es an mir oder der Arbeit?

Ich arbeite seit über einem Jahr neben der Schule im Supermarkt

Und die Arbeit macht mich einfach kaputt

Es ist keine Körperlich schwere Arbeit, aber die Arbeit ist so langweilig und das Umfeld ist ganz schlecht

Die anderen dir dort arbeiten können mich auch wirklich nicht leiden, es gibt nur 3 nette ältere Damen die mich mögen und mit mir reden. Es wird sogar über mich gelästert im Hintergrund (nicht nur über mich aber das nervt trotzdem)

Ich gehe 5 Tage in die Schule in der Woche und das gerne, aber 8 Stunden Arbeiten dort ist jedesmal eine Belastung für mich

Ich habe auch schon in verschiedenen Praktika 5 Tage die Woche ein paar 35 Stunden Wochen gearbeitet ohne Bezahlung und das war nicht schlimm

Ich weiß einfach nichtmehr ob es an mir liegt oder an der Arbeit, es gibt ja auch andere die dort arbeiten, und auch wenn es von außen nicht so aussieht als würde ich jede Sekunde hassen in der ich dort bin, und ich auch bei den anderen die dort arbeiten nicht weiß wie es ihnen geht, ich bin 3 Tage vorher schon unglücklich und ich will einfach nichtmehr dorthin ich würde lieber der mafia beitreten und viel verdienen und irgendwann vielleicht von der verfeindeten Mafia mit 17 Schüssen ermordet werden oder so das wäre viel besser als die scheise die ich jetzt mache mal ehrlich wie kann man das aushalten ich verliere es nach 15 Monaten schon wenn ich da länger bin habe ich einen psychischen Schaden oder so

Liebe, Gesundheit, Arbeit, Beruf, Religion, Kündigung, Schule, Angst, Geschichte, Gehalt, Liebeskummer, Nebenjob, Krieg, Ausbildung, Politik, Sex, Minijob, Arbeitgeber, Arbeitszeit, Azubi, Mindestlohn, Supermarkt

Warum fragen manche hier was sie studieren oder für eine Ausbildung sie machen sollen ohne selbst mal zu recherchieren?

Habe selten so eine unsinnige Frage gelesen.

Genausogut könnte ich fragen, was für ein Auto ich mir kaufen soll?

Ist es Sinn auf Rat von aderen zu hören statt seine individuellen Bedürfnisse selbst zu hinterfragen und zu recherchieren was Sinn macht und was nicht?

Sind die Leute so unselbständig, daß sie auf Rat von anderen hören?

Selbst wollte ich nie studieren, auch habe ich kein Abitur machen wollen damals. Es gab vor 40 Jahren noch kein Internet und auch kein Youtube und trotzdem hab eich meinen Weg selbst gefunden ohne jemanden zu fragen obwohl man damals recht wenig über die Berufe kannte. Woher auch? Denn die Schule hat einem über die Berufe nicht aufgeklärt und man konnte nur einen Test bei der Arge machen wo mna zumindest eine Richtung bekam was passen könnte. Mehr gab es damals nicht. Es gab auch keine 30 oder 50 kaufmännische berufe wie heute. da es bei mir was kaufmännisches sein sollte kamen mir nur 2 Berufe in Frage. Versicherungskaufmann und Bankkaufmann und ich habe mich für den Bankkaufmann entschieden ohne viel vom Beruf zu wissen und siehe da es war das richtige und ich habe das beste draus gemacht. Da hatte ich natürlich auch etwas Glück dabei. Dennoch verstehe ich nicht warum sich die Jugend heute bei der Infomationsvielfalt die es gibt es sich so schwer macht was zu finden. Es gibt 1000 Youtbevideos von allen Berufen wo alles im Detail erklärt wird und beschrieben wird und trotzdem gibt es immer wieder Ausbildungsabbrecher, weil es dann doch nicht so ist wie sie es sich vorgestellt haben. dann denke ich...haben sie sich auch nicht richtig informiert und stattdessen nur geträumt statt richtig zu recherchieren.

Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Karriere, Azubi, Berufsschule, Fachabitur, Weiterbildung

Welche Ausbildung passt zu mir?

Moin,

ich habe eine Ausbildung als Anwendungsentwickler abgebrochen aus verschiedenen Gründen, IT ist jedoch auch nicht ganz meins als Beruf, eher als Hobby.

Vorab Infos zu meinem Bildungsstand: erweiterter Realschulabschluss mit 2,5 Schnitt. Alles im sehr gut - befriedigend Bereich außer Mathe und Physik.

Ich hatte Biologielaborantin im Blick, aber ich kann mich realistisch gesehen nicht dazu bringen Tiere zu töten. (Umgang mit Tieren und Sezieren/Blut sehen etc. ist nicht das Problem, eher der emotionale Aspekt.)

Pflanzentechnologe finde ich zudem auch interessant, aber die Arbeit auf dem Feld kann ich körperlich nicht schaffen.

Generell fächern sich meine Interessen sehr breit, aber eine Vorliebe für Wissenschaft habe ich definitiv, ob Natur-, Sozio-, was noch.

Zu mir: Ich kann keine schwere körperliche Arbeit machen. Habe ein gutes Auge für Kreatives und Logische Zusammenhänge (ironisch mit Physik & Mathe, ich weiß).

Ich kam auf Laborant-Berufe, da ich in einem Labor-Praktikum mich sehr gut eingearbeitet habe und das Umfeld gut fand (Qualitätskontrolle Lebensmittel- würde ich aber durch die Eintönigkeit weniger gerne machen).

Ich schlage mich ungere mit Zahlen rum, aber gibt kaum einen Beruf ohne sowas...nur wirtschaftliches Mathe möchte ich gerne vermeiden. Ich möchte gerne etwas sinnvolles tun, ob für die Menschheit insgesamt oder für eine Einzelperson ist da Nebensache für mich.

Anspruch: muss vergütet sein.

Alle anderen "Ansprüche" sind eher Wünsche, die ich auch ignorieren kann:)

Viel Info, ich weiß, aber vielleicht hat ja jemand eine Idee.

Berufswahl, Azubi

Meistgelesene Beiträge zum Thema Azubi