Wie entwickelt sich ein "Gottkomplex"?
Zur Information: Ich schreibe eine Geschichte in der ein Charakter (der Antagonist) von einem "motiviertem und talentierten Jungen" immer mehr zu einem sehr arroganten, kalten Mann wird, der sich selbst unantastbar, göttlich sieht und denkt es liege in seiner Aufgabe die Welt zu verändern.
Daher stellt sich mir die Frage in wie fern so etwas in der Kindheit liegen könnte und ob nicht auch eventuell soziopatische oder psychopatische Tendenzen vorliegen könnten. Es läuft immer weiter aus dem Ruder und wird immer bessessener von einem Ideal und sich selbst.
Ich selbst bin in dem Gebiet nicht so ausgiebig bewandert und hoffe daher auf ein paar Antworten über Zusammenhänge oder anderes.