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Wie kann man den Ausbilder überzeugen das mehr streng ist?

Wie kann ich meinen Ausbilder davon überzeugen, strenger zu sein?

In meiner BVB-Maßnahme kam es neulich zu einem Konflikt zwischen zwei Teilnehmern. Einer hat während des Unterrichts Kekse gegessen, was ich nicht schlimm fand. Aber eine andere Teilnehmerin hat ihn richtig zickig und laut ermahnt, er solle das lassen. Was mich daran stört: Diese Teilnehmerin ist selbst ständig am Handy, redet laut, und wenn sie stört, sagt niemand etwas – nicht mal der Ausbilder. Aber sobald andere sich mal nicht perfekt benehmen, stellt sie sich auf einmal als Autorität hin und meint, alle ermahnen zu müssen.

Ich habe nichts dazu gesagt, weil ich nicht der Ausbilder bin. Aber ich denke mir: Wenn sie unbedingt diese "Autorität" haben möchte, dann sollte sie sie auch richtig spüren. Wenn sie sich nicht an die Regeln hält oder andere grundlos anmeckert, könnte man klare Konsequenzen einführen, wie:

Strenge Regeln und Arbeitsstrafen: Zum Beispiel ein Stapel Arbeitsblätter, den sie in einer bestimmten Zeit bearbeiten muss. Schafft sie das nicht, bekommt sie noch mehr, und sie bleibt so lange an ihrem Platz, bis alles erledigt ist – ohne Handy, ohne Hilfe, egal, wie lange es dauert.

Konsequente Durchsetzung: Wenn sie dann anfängt zu heulen oder bittet, früher gehen zu dürfen, ist das egal. Sie bleibt so lange sitzen, bis die Aufgaben komplett durchgehackt sind.

Klare Hierarchie: Der Ausbilder könnte hier eine strenge Linie fahren und bei jeder Regelverletzung direkt eingreifen, damit solche Diskussionen und Störungen gar nicht erst entstehen.

Am Ende entscheidet natürlich der Ausbilder, wie er mit solchen Situationen umgeht. Aber wie könnte ich ihn davon überzeugen, eine strengere Haltung einzunehmen? Ich bin der Meinung, dass eine klare, konsequente Autorität die Atmosphäre verbessern würde.

Habt ihr Tipps, wie ich meinen Ausbilder auf so etwas ansprechen kann, ohne respektlos zu wirken?

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Ausbildung ohne Ausbilder?

Hallo Zusammen,

ich mache die Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement und befinde mich im 2ten Lehrjahr. Eigentlich klappt alles nur stelle ich mir langsam fragen ob ich am Ende eine Abschlussprüfung machen darf…

Zur Situation:

Ich Mache die Ausbildung in einem Handwerksbetrieb. Als ich anfangs den Vertrag unterschrieben habe, hat einer unterschrieben der vorher während seines Studiums seinen AEVO Schein gemacht hat. Dem Vertrag konnte er keinem beilegen da er den nicht gefunden hat. Die HWK hat entsprechend nicht genehmigt. Im November kam dann ein Meister hinzu der dann als Ausbilder eingetragen wurde. Meinen Vertrag habe ich dann im Februar erhalten. Vergangenes Jahr im September hat der Meister aufgrund von Selbstständigkeit gekündigt. Sprich das Spiel fängt von vorne an. Ich habe keinen Ausbilder :( . Mein Betrieb sagt nur ja wir kümmern uns schon.
mein Wunsch ist es zu verkürzen. Den Antrag muss der Ausbilder unterschreiben. Meine Berichtshefte sind auch nicht unterschrieben. Ich habe gelesen das nur der Ausbilder unterschreiben darf.
Jetzt kam das Thema auf das einer meiner Kollegen einen Schein machen soll. Aber das dauert ja auch. Auch bin ich seit 5 Monaten ohne Ausbilder. Was mache ich wenn mir diese Zeit nicht angerechnet wird. Ich habe auch gelesen das die HWK einen wegen solcher Themen nicht zur Prüfung zulässt. Am Rande die Zwischenprüfung habe ich auch ohne Ausbilder gemacht.

Vielleicht kann mir einer Antworten geben.

Danke vorab!

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