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Ist Abitur auf dem beruflichen Gymnasium einfacher als auf der gymnasialen Oberstufe?

die gleiche Frage wurde schonmal gestellt, aber vor vielen Jahren.

Ich weiß wen "offiziellen" Unterschied zwischen "normalem" und berufsbezogenem Gymnasium. Aber online finde ich keine Seite, die meine persönliche Erfahrung wiederspiegelt.

Viele Realschüler sind damals auf meine gymnasiale Oberstufe gewechselt, haben es dort nicht geschafft( besonders den Leistungskursen wie Mathe und Englisch kamen die Schüler von der Realschule nicht hinterher ), und sind deswegen auf die berufsbildende Schule gegangen. Da kann man auch die allgem. Hochschulreife machen. Da die Leute dort aus verschiedenen Hintergründen kommen, hat man mehr diversität an Wissen, also ist es auch schwerer, ein sehr hohes akademisches Niveau zu erreichen. An Gymnasien sind die Schüler meistens seit der 5. Klasse im Unterricht und ziemlich 'homogen' bis zum Abitur.

Von den ~30 von insg. 120 Schülern die aus meiner Schule abgegangen sind (meist wegen schlechten Noten), gingen die meisten auf eine berufsschule um die allgem. Hochschulreife da zu machen. Und da waren die Noten sofort besser geworden, da ist der Schulstoff (von dem dem ich weiß) viel einfacher, und die Erwartungen an die Schüler generell qualitativ niedriger.

Das weiß ich, weil ich meinen Freunden an der Berufsschule damals auch geholfen habe/Materialien und Klausuren im Leistungskurs gesehen habe.

Wenn es wirklich kein großer Unterschied ist, wie es im Internet heißt, macht meine Erfahrung für mich keinen Sinn. Teilt jemand meine Meinung?

Allgemeinwissen, Schule, Abitur, Berufsschule, Gymnasium, Ausbildung und Studium

Lohnt sich Physio Ausbildung?

Derzeit absolviere ich eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten, da es meine Eltern wollten. Die Ausbildung finde ich ziemlich öde und langweilig. Immer wieder träume ich eher von einer Physio Ausbildung, da ich mich für den Bewegungsapparat interessiere, Menschen helfen möchte und einen aktiven Job haben möchte. Wenn ich auf der Arbeit sitze, dann bin ich mit dem Kopf nicht bei der Sache, sondern stelle mir eher vor, wie Plan wäre von Physio leben.

Nach der Physio Ausbildung würde ich 5 Jahre, als Angestellter Physio arbeiten und mich danach Selbstständig machen, mein Parienten Stamm wäre Privat Patienten und Selbstzahler, Behandlungszeit wäre 1 Stunde, da ich aus eigener Erfahrung finde, dass 20 Minuten nicht helfen.

Ich weiß, dass ich wahrscheinlich mehr als 40 Stunden die Wiche arbeite auch wegen den Fortbildungen (habe schon geschaut, welche es gibt und welche ich auf alle Fälle machen möchte).

Nur mein Problem ist, dass ich als Verwaltungsfachangestellter laut Internet deutlich mehr verdienen würde. Nach der Ausbildung in einem Jahr würde ich 3000€ brutto verdienen und laut Internet verdiene Physios gerade mal 2000€ Brutto. Daher Hardere ich mit meiner Entscheidung. vor allem, da ja über all die Preise steigen. Ich überlege, ob ich es dennoch ausprobieren soll, und zur Not in den Verwaltungsjob zurückkehre und dann 2-3 Jahre oder mehr eventuell verschenkt habe. Die Physioausbildung ist in meiner Stadt kostenlos und man würde 1000€ Gehalt in der Ausbildung verdienen.

Wenn ich die Physio Ausbildung Anfange bin ich schon 25, bedeutet mit 28 erst Ausgelernt und würde mich dann frühestens erst mit 33 Selbstständige machen. (Habe auch schon eine genaue Vorstellung wie meine Praxis aussehen soll).

daher meine Frage würde es sich noch Lohnen eine Physio Ausbildung zu machen, und mein Plan zu verfolgen?

Wenn ihr Physio seid, würdet ihr wenn ihr nochmal die Wahl hättet, die Ausbildung erneut machen? Und warum.

Gesundheit, Beruf, Ausbildung, Gesundheit und Medizin, Physiotherapie, Ausbildung und Studium

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