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Wie ist mein Hausarzt?

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Ich warbei meinen Hausarzt, weil ich immer wieder mit meinen Kopf und Nacken knacken muss.

Er hat zu mir gesagt, dass es mit meiner rheumstischen Grunderkrankung „Dermatomyositis" zusammenhängt und soll also einfach aufhören damit.

Dann habe ich ihm gefragt, ob ich eine Röntgenuntersuchung bekommen kann.

Daraufhin hat er zu mir gesagt, dass es kein Sinn ergibt, weil er kann auch vorherige Bilder ansehen (es wird sich nichts weiter verändert werden) und die Röntgenuntersuchung eine enorme Strahlungsbelastung für den Menschen ist.

Dann habe ich ihm gefragt, ob er mir in die Rheumaambulanz (Fachklinikum für Rheuma) überweisen kann und er hat zu mir gesagt, dass das mein Rheumatologe machen muss und er dafür einen guten Grund nennen muss. Auch hat er zu mir gesagt, dass es von den Rheumatologen seine eigene Entscheidung ist, mich in die Rheumaambulanz (Rheumafachklinik) zu überweisen oder nicht.

Auch hat mein Hausarzt zu mir gesagt, dass es für die Krankenkasse billiger ist und es mehr akzeptieren wird, wenn ich einen niedergelassen Rheumatologe habe und dorthin gehe anstatt in die Rheumaambulanz (Rheumafachklinik) hingehen.

Ich habe meinen Hausarzt gefragt, ob es sein kann, dass in einen Fachkrankenhaus für Rheuma ich bessere Therapiemöglichkeiten bekomme und sie besser auf meine Grunderkrankung (Juvenile Dermatomyositis) angepasst werden können. Da hat mein Hausarzt zu mir gesagt, er würde es an meiner Stelle nicht ganz laut irgendwo rumzuerzählen.

Dann hat er mir den Blutdruck gemessen (150/70)

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Hausarzt?

Ist er kompetent?

Soll ich wechseln oder bleiben?

Stimmen die Aussagen, was er über Röntgen geäußert hat? Handelt es sich um einen guten Hausarzt?

Stimmt das wirklich, dass es für die Krankenkasse besser ist, wenn ich einen niedergelassen Rheumatologen in der Praxis habe anstatt mich in einen Fachkrankenhaus behandeln zu lassen?

Handelt es sich um einen guten Arzt, wenn er zu mir sagt, dass würde er an meiner Stelle nicht ganz laut herumzuerzählen, dass mit Therapiemöglichkeiten in einen Fachkrankenhaus für Rheuma?

Stimmt das wirklich, dass nur der Rheumatologe entschiedet und begründen soll, ob ich in ein Fachkrankenhaus für Rheuma hingehe oder nicht? Stimmt das wirklich, dass es seine eigene Entscheidung ist?

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Mein Hausarzt stellt kaum Überweisungen aus?

Hallo, mein Hausarzt (Facharzt für Allgemeinmedizin) stellt kaum Überweisungen aus und möchte das Problem erstmal selbst behandeln.

Wie z.b wenn ich zu meinen Hausarzt mit einer Bindehautentzündung hingehe, behandelt er es meist selbst anstatt mich gleich zum Augenarzt zu überweisen (dann war bei mir die Bindehautentzündung vorbei)oder wenn ich zu ihm wegen der Halswirbelsäuleblockade oder Schmerzen im Fuß zu ihn hingehe, versucht er meistens selber mit Physiotherapie + Manuelle Therapie zu behandeln anstatt mich gleich zum Orthopäden überweisen.

Und bei einen Hexenschuss hat der Hausarzt auch erstmal versucht selbst zu behandeln ohne eine Überweisung zum Orthopäden zu geben. Dann war der Hexenschuss vorbei.

Oder wenn ich Mal einen Hautabszess am rechten Ellenbogen hatte, bin ich zu ihm gegangen, er hat bei mir alles desinfiziert, das Eiter entfernt, einen Verband draufgelegt und mir Antibiotika verschrieben. Da hat er mir auch nicht gleich zum Hautarzt überwiesen

Auch behandelt er meinen Vater gegen bluthochdruck (verschreibt ihm Ramipril) ohne zum Kardiologen überweisen).

Aber er stellt mir gelegentlich Überweisungen zu meinen Rheumatologen aus, da ich eine Juvenile Dermatomyositis habe und alle 3 Monate zum Rheumatologen muss.

Handelt es sich dann anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Hausarzt?

Wenn der Hausarzt den Patienten erstmal alleine auf seine eigene Faust behandelt und keine Überweisungen an Fachärzten austellt, handelt es sich dann um einen guten oder schlechten Hausarzt?

Hätten andere Hausärzte auch so gehandelt oder eher Überweisungen ausgestellt?

Ist das öfters oder eine Seltenheit?

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Mein Vater war wegen Hexenschuss beim Hausarzt?

Hallo, mein Vater hatte Hexenschuss und war deswegen bei seinen Hausarzt.

Der Hausarzt hat ihn gefragt wo er Schmerzen hat und ob der Schmerz akut oder dumpf ist (er hatte dumpfe Schmerzen), hat den gesamten Rücken untersucht und den Blutdruck gemessen.

Dann hat der Hausarzt ihm Muskelrelaxans (Muskelrelalaxanzien verschrieben) und per Überweisung zum Röntgen der Lendenwirbelsäule (LWS) geschickt.

Zusätzlich hat er ihm gesagt, dass derjenige der schon über 50 ist, bekommt jeder Mal im Leben Hexenschus, weil die Gelenke verschleißen sich zu Zeit zu Zeit.

Mein Vater hatte insgesamt 5 Wochen Hexenschuss. 3 Wochen hatte er sich damit alleine ohne ärztliche Hilfe rumgequällt und als es sich nicht gebessert hat, ist er 3 Wochen später zum Arzt gegangen. Dann ist mein Vater in 2 Wochen beschwerdefrei geworden.

Und mein Hausarzt hat sich für mein Vater insgesamt 10 min sich Zeit genommen.

Handelt es sich anhand der Aussagen um einen guten oder schlechten Hausarzt? Ist er kompetent?

Hätten andere Hausärzte auch gemacht, was der Hausarzt mit meinen Vater gemacht hat?

Hätten andere Hausärzte ihn wegen Hexenschuss (akute Lumbalgie) zum Röntgen für die LWS (Lendenwirbelsäule) geschickt oder nicht? Ist das eine Seltenheit?

War der Hausarzt fahrlässig?

Ist das normal, wenn man bei Hexenschuss Muskelrelaxations bekommt und man zum Röntgen LWS geschickt wird?

Sollte man normalerweise und im Regelfall Hexenschuss vom Hausarzt behandeln oder sollte man damit zum Orthopäden?

Ist das gut oder schlecht, dass mein Vater keine Überweisung zum Orthopäden bekommen hat? Hätten andere Hausärzte das auch gemacht?

Sollte man da den Hausarzt wechseln oder bei ihm bleiben?

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