Arzt vs Ärztin
Es gibt sicher gute Ärzte, aber ich gehe lieber zu Ärztinen. Fühle mich bei denen einfach wohler und besser aufgehoben. Egal ob Hausarzt, Zahnarzt oder andere.
Wie geht es euch da?
8 Antworten
Nach abgeschlossenen Studium der Humanmedizin > Vorklinik, klinische Semester, PJ und Erhalt der ärztlichen Approbation ist man Arzt, aber kein Facharzt. Es folgt die mindestens 5 jährige Weiterbildung zum FA für Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Dermatologie, Gynäkologie, Pädiatrie, Urologie, HNO, Augenheilkunde, Orthopädie, Nuklearmedizin, Anästhesiologie o.a.
Innerhalb der Inneren Medizin sind nochmals Spezialisierungen möglich in Onkologie, Kardiologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Rheumatologie, Diabetologie, Hämatologie etc.
Das gilt auch für die Chirugie, z.b. Neuro,Thorax, Kardio, Unfallchirugie.
Auf Grund dessen hat das Geschlecht keinerlei Priorität, sondern die hohe Fachkompetenz!
ich gehe zu dem arzt der mir sympathisch ist und der auch kompetent ist, ob der dann weiblich oder männlich ist ist egal. ich hatte weibliche ärzte die echt blöd waren genauso wie männliche
Ich hab Ärzte als auch Ärztinnen und fühle mich bei beiden wohl. Ich gehe dahin, wo ich mich gut aufgehoben fühle.
Ist mir komplett egal. Habe nur sehr wenige Anforderungen an Ärzte.
- Nimmt Kassenpatienten.
- Ist nah an meiner Wohnung
- Lehnt Homöopathie ab.
Ich habe beides, mir muss der Mensch sympathisch sein und Fachwissen auf seinem Gebiet haben.