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Kann ich mit 17 die Kupferspirale bekommen, ohne vorher die Pille genommen zu haben?

Hi,

ich habe seit ein paar Monaten meinen ersten Freund, und somit ist auch Verhütung ein Thema für mich geworden. Ich möchte jedoch die Pille nicht nehmen, da sie meiner Meinung nach zu sehr in meinen Hormonhaushalt und Zyklus eingreift. Dementsprechend habe ich als Alternative die Kupferspirale entdeckt und würde mir diese gerne einsetzen lassen. Ich bin bei einer Frauenärztin, der oft vorgeworfen wird, einem die Pille aufzudrängen. Diese Erfahrung durfte ich jetzt auch machen…

Sie meinte, sie dürfte mir die Spirale nur einsetzen, wenn ich zuvor mindestens sechs Monate die Pille ausprobiert hätte und hat mir dann auch noch direkt ein Rezept in deine Hand gedrückt. Mein Bauchgefühl sagt mir aber, dass es doch nicht sein kann, dass ich nicht selbst bestimmen kann ob ich mit der Pille, oder etwas anderem verhüte. Es kann doch nicht sein, dass ich die Pille nehmen MUSS, wenn ich verhüten will und vorerst nichts anderes benutzen darf. besonders, wenn ich die Pille ausdrücklich nicht nehmen will. Das kann doch auch gesetzlich nicht stimmen… Oder?🥲

Letzten Endes frage ich mich: Kann ich mit 17 die Kupferspirale bekommen, ohne vorher die Pille genommen zu haben?

Danke schonmal für eure Antworten

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Jura oder Medizin – welchen Weg würdet ihr wählen? (Angenommen ihr hättet in beiden gute Noten)

Hallo zusammen,

angenommen, man hätte in beiden Studiengänge gute Noten und und die Möglichkeit, entweder ein Jura oder Medizin Abschluss zu haben– wie würdet ihr euch entscheiden?

Ich habe zwar Interesse an Jura, z. B. an der Arbeit an teils spannenden Fällen. Gleichzeitig mache ich mir Sorgen, dass ich am Ende unzufrieden sein könnte, weil der Alltag oft aus Büroarbeit besteht und ich mich möglicherweise gelangweilt fühlen könnte – ich habe die Befürchtung, dass die Arbeit weniger sinnstiftend ist, besonders in Großkanzleien, und gleichzeitig hohe Arbeitszeiten und Stress mit sich bringt.

Bei Medizin habe ich das Gefühl, dass Ärzte immer gebraucht werden, dass es weniger Konkurrenz im Beruf gibt, man etwas Erfüllendes tut (Menschen direkt hilft), Menschen hilft, weniger Büro-Routine hat, da man viel mit Patienten in Kontakt steht, und dass die berufliche Sicherheit langfristig höher ist. Aber auch hier sind die Arbeitszeiten nicht zu unterschätzen.

Mich würde interessieren: Wie würdet ihr euch entscheiden, wenn ihr vor derselben Wahl stehen würdet? Welche Erfahrungen oder Gedanken würden eure Entscheidung beeinflussen?

Jura 50%
Medizin 50%
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Die Hautärztin hat mir wieder erlaubt an Schwimmunterricht teilzunehmen?

Hallo, mein Hausarzt hat mich bei meiner Grunderkrankung Juvenile Dermatomyositis das Schwimmen und Baden in einen Freibad/Schwimmhalle mit Chlorwasser untersagt, da das Chlorwasser die Haut bei Dermatomyositis zusätzlich reizen kann.

Deshalb würde ich vom Schwimmunterricht befreit und musste nicht an den Schwimmunterricht teilnehmen. Von der Schule wurde es damals akzeptiert und Lehrer waren sehr erleichtert, dass sie mich nicht an Schwimmunterricht teilnehmen müssen. Zudem hat die Lehrerin telefonisch mit meinen Hausarzt ausgetauscht.

Da ich aber damals vor 9 Jahren vom Schwimmunterricht rausgenommen wurde, war ich sehr traurig und kam sehr weinend nach Hause an.

Als eine Lösung hatte mein Vater eine Idee: Er geht mit mir zu eine Hautärztin und lässt sich eine Bescheinigung anfordern, dass ich wieder am Schwimmunterricht teilnehmen darf.

Und es hat tatsächlich geklappt. Die Hautärztin hat mir die Bescheinigung bzw einen Attest gegeben, dass ich wieder am Schwimmunterricht teilnehmen darf.

Handelt es sich dann anhand meiner Aussagen um eine gute oder schlechte Hautärztin?

Ist sie kompetent?

Ist das fahrlässig von ihr?

Sollte man da die Hautärztin wechseln oder bei ihr bleiben?

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Mein Vater wurde wegen Hexenschuss behandelt?

Hallo, mein Vater hatte Hexenschuss und war deswegen bei seinen Hausarzt.

Der Hausarzt hat ihn gefragt wo er Schmerzen hat und ob der Schmerz akut oder dumpf ist (er hatte dumpfe Schmerzen), hat den gesamten Rücken untersucht und den Blutdruck gemessen.

Dann hat der Hausarzt ihm Muskelrelaxanzien (Ortoton 750 mg) verschrieben und per Überweisung zum Röntgen der Lendenwirbelsäule (LWS) geschickt.

Er musste Ortoton morgens 1 Tablette, mittags eine Tablette und abends 2 Tabletten nehmen = also insgesamt die Dosierung 3000 mg pro Tag

Zusätzlich hat er ihm gesagt, dass derjenige der schon über 50 ist, bekommt jeder Mal im Leben Hexenschus, weil die Gelenke verschleißen sich zu Zeit zu Zeit.

Mein Vater hatte insgesamt 5 Wochen Hexenschuss. 3 Wochen hatte er sich damit alleine ohne ärztliche Hilfe rumgequällt und als es sich nicht gebessert hat, ist er 3 Wochen später zum Arzt gegangen. Dann ist mein Vater in 2 Wochen beschwerdefrei geworden.

Zusätzlich hat der Hausarzt bei meinen Vater auch Ramipril verschrieben, da er an Bluthochdruck erkrankt ist.

Und de Hausarzt hat sich für mein Vater insgesamt 10 min sich Zeit genommen.

Handelt es sich anhand der Aussagen um einen guten oder schlechten Hausarzt? Ist er kompetent?

Hätten andere Hausärzte auch gemacht, was der Hausarzt mit meinen Vater gemacht hat?

Hätten andere Hausärzte ihn wegen Hexenschuss (akute Lumbalgie) zum Röntgen für die LWS (Lendenwirbelsäule) geschickt oder nicht? Ist das eine Seltenheit?

War der Hausarzt fahrlässig?

Ist das normal, wenn man bei Hexenschuss Muskelrelaxations wie z.b Ortoton bekommt und man zum Röntgen LWS geschickt wird?

Ist Ortoton bei Hexenschuss gut oder schlecht?

Ist das gut oder schlecht, dass der Hausarzt bei meinen Vater Ortoton verschrieben hat?

Sollte man normalerweise und im Regelfall Hexenschuss vom Hausarzt behandeln oder sollte man damit zum Orthopäden?

Ist das gut oder schlecht, dass mein Vater keine Überweisung zum Orthopäden bekommen hat? Hätten andere Hausärzte das auch gemacht?

Sollte man da den Hausarzt wechseln oder bei ihm bleiben?

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