Ärztepfusch? Behandlungsfehler?

ich habe ein großes Anliegen und möchte alle da draußen warnen und möchte wissen wie wir vorgehen können…Bei meinem Opa wurde 2022 plötzlicher Diabetes erkannt (er hat sich wie immer ernährt). Die Hausärztin hat dann einen Ultraschall vom Oberbauch gemacht. Uns wurde keine Auskunft gegeben einfach das alles unauffällig sei….er hat viele Tabletten bekommen und es zählte zum Diabetes Typ 2. vor 3 Monaten waren wir im Krankenhaus weil er über 40kilo abgenommen hat und es stellte sich heraus Bauchspeicheldrüsenkrebs im fortgeschrittenen Stadium er hatte eine totale Entfernung der Pankreas etc. Der Arzt meinte seine Bauchspeicheldrüse habe eh nicht mehr funktioniert weshalb er Insulin bekommen hätte müssen (er hatte sogar ein Tumor mit der Größe von 17cm). Ich habe mich über den Krebs informiert und mir ist es komisch vorgekommen das er überhaupt in dem Alter Diabetes bekommt. Bin zum Hausarzt und wollte wissen wie es dazu kam das er Diabetes Typ 2 ist obwohl der Professor der ihn operiert hat gesagt hat die Bauchspeicheldrüse habe eh nicht funktioniert … wie sie darauf gekommen sind das er Typ 2 statt 1 ist …. Die Hausärztin hat in ihrem Computer vorgelesen das sie einen Ultraschall hatten aber sie die Bauchspeicheldrüse nicht einsehen konnten. Wie kann man dann jemanden Medikamente geben wenn man nicht weis was für ein Typ er ist? ZWEITENS: nach der pankreatwktomie sind wir zum Hausarzt und sie hat uns Tabletten (jardiance) Tabletten weiterhin verschrieben die er nicht nehmen darf da wie erfahren haben das es tödlich sein kann da er auch Diabetes 1 ist und nicht 2. Sie hat dazu keine Äußerung gemacht und es runtergespielt … sie hätten es von Anfang an wissen müssen … jetzt ist es leider vielleicht zu spät aber was kann ich tun das sie es nicht jeden so behandelt und welche Möglichkeiten habe ich?

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Warum ist mein Vater tot?

Guten Abend,

Mein Vater ist am 24.09.2023 im Alter von nur 70 Jahren leider verstorben. Mein Papa hatte schon viele Jahre zuvor Diabetis Typ 2 und musste immer Insulin spritzen. Er hatte auch regelmässig die Zuckerwerte gemessen. Doch über Jahre hinweg, wurde die Diabetis trotz Insulin immer schlimmer. 2016, hatte mein Vater dann einen leichten Schlaganfall, und es wurde auch eine Herzschwäche in der Uniklinik festgestellt. Mit diesen Nachrichten lebte er ganz normal weiter. 2020 kam er dann in ein Altenheim, wo sich um ihn gekümmert wurde. Aber die Diabetis wurde trotz Behandlungen einfach nicht besser. 2020 hatte er auch zweimal Corona gehabt. 2021 und 2022 war er noch klar im Kopf, im Pflegeheim. Er kam am Wochenende und Feiertage wie Weihnachten immer zu mir. Zuletzt war er Weihnachten 2022 bei mir. Doch dann wurde alles noch schlimmer. Als er Neujahr 2023 wieder zu sich ins Altenheim fahren wollte, da wusste er plötzlich den Weg nicht mehr. Er wusste gar nicht mehr, welche Zigaretten er raucht. Er wurde einfach immer verwirrter. Mein Vater wurde so verwirrt, das er ab Januar 2023 bis September 2023 nicht mehr aus dem Bett kam. Er hatte ein Jahr zuvor auf Grund seiner Diabetis keine Beine und Füße mehr. Er hatte nur noch geschlafen, und ging seine Gewohnheiten nicht mehr nach wie Fernseh gucken oder Musik hören. In den letzten Monaten von Januar 2023 bis September 2023 hatte er so sehr abgebaut, das man nur noch Rippen sah. Und er hatte zum Schluss Demenz. Wenn ich ihn in den letzten Tagen besuchte, sagte er immer ich kann gut laufen. Das ging aber nicht. Denn er war bettlägerig. Ich konnte den körperlichen Abbau voll sehen. Die Pfleger meinte nur es wäre alles in Ordnung und unter Kontrolle. Er hatte auch nicht allzu viel geredet. Dann war ich am 22.09.2023 das letzte Mal bei ihm zu Besuch. Da war er richtig aufgeblüht. Ich sagte zu ihm ich komme morgen am 23.09.2023 wieder, habe es aber leider nicht geschafft, so dass ich ihn am 24.09.2023 besuchen wollte. Am 24.09.2023 hatte er noch morgens früh gefrühstückt, mittags zum Mittag gegessen und ist wohl dann wieder eingeschlafen weil er viel müde war. Als die Pfleger ihn am 24.09.2023 zum Kaffee und Kuchen wecken wollten, zeigte er keine Reaktionen mehr. Er hatte auch keine Vitalfunktionen mehr. Dann gegangen die Pfleger mit der Reanimation. Eine Stunde lang haben die Pfleger meinen Vater reanimiert, leider ohne Erfolg. Die Pfleger meinten nur zu mir am Telefon, wir konnten leider nichts mehr tun. Papa ist tot. Auch meinten die Pfleger dass er am 24.09.2023 rasselatmung hatte. Aber wie konnte er Rasselatmung haben, wenn er mittags ganz normal eingeschlafen ist, nach dem Mittagessen ? Ich konnte mich vom Papa nicht mehr verabschieden. Was war im Schlaf passiert bzw wie kam es dann plötzlich zu der Rassellatmung. Bis heute, kann ich nicht weinen bzw trauern. Aber der Gedanke, dass mein Vater nicht mehr da ist beschäftigt mich ganz schön. Warum hat mein Vater nicht einfach gekämpft ? Warum ist mein Vater tot ? Ich kann das bis heute noch nicht verstehen. Warum ??? Ist mein Vater vielleicht gestorben weil er nur noch im Bett lag und stark abgebaut hatte. Er kam zwar in die Gerichtsmedizin da wurde aber nur natürlicher Tod festgestellt. Also konnte man mir nicht sagen, woran er letztendlich gestorben war. Wird mein Vater im Schlaf bewusstlos geworden sein, und hatte dann Rasselatmung, und es da dran gestorben ??? Oder könnten es die vielen Vorerkrankungen sein ??? Nichts zu wissen, lässt mir keine Ruhe.

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Zuckerverzicht: Wie ein neugeborener Mensch?

Hey Leute, ich bin eigentlich relativ fit und mache auch Sport. Seit einer Woche verzichte ich aber (fast) komplett auf Zucker, zu 100% auf Softgetränke und Süssigkeiten. Zucker kommt nur in den Kaffee und dann auch nur ein halber (kleiner) Teelöffel.

Ich finde das merkwürdig, ich fühle mich so viel besser, aber ich frage mich auch, ob das Placebo ist. Ich bin nicht mehr tagsüber schon schlapp/müde, bin geistig ausgewogener und gechillter. Der Tag kommt mir viel länger vor und ich fühle mich energievoller. Wenn ich am Rechner arbeite, fühle ich mich nicht so gestresst. Mein Herzschlag ist beim Sport nicht so schnell. Ich habe auch viel mehr Bock mich zu bewegen und sportlich aktiv zu sein.

Mir ist bekannt, dass Zucker ab einem gewissen Punkt nicht gut für die Gesundheit ist, dazu muss man aber sagen, dass ich eigentlich schon immer viel Sport gemacht und auch nicht so viel Zucker gegessen habe. Vielleicht 1-2 Kinderriegel am Tag, wenn überhaupt. Und Apfelschorle habe ich (zugegeben) um die 1 Liter pro Tag getrunken. Ich trinke aber sonst nie Cola oder sowas.

Ich hinterfrage immer meinen eigenen Körper, war mein Blutzuckerspiegel wirklich so krass von meiner Ernährung beeinflusst? Oder vertrage ich Zucker schlechter als andere? Ich denke, ich ziehe das jetzt so durch, ich vermisse das Zeug auch nicht. Es wurde über die Jahre einfach eine Gewohnheit, nach der Arbeit was zu snacken, aber ich brauche es nicht.

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