Arbeit – die besten Beiträge

Angst bei Job als Nachtrezeptionistin?

Hallo ihr Lieben,

ich habe Ende Februar einen Job als Nachtrezeptionistin in einem großen Hotel angefangen Mitten in der Innenstadt. In meiner ersten Nacht nach der kurzen Einarbeitung, hatte ich gleich einen Vorfall, wo eine Frau reinkam (die wohl psychisch gestört war) und Alkohol wollte und diesen sich einfach genommen hatte. Auf mich hatte sie nicht reagiert. Sie hatte gesagt, dass sie den Sicherheitsmann umbringen würde wenn ich die Polizei rufe und nach einem Messer gesucht. Irgendwann habe ich vor Angst das Hotel verlassen und die Polizei draußen gerufen. Seitdem gab es auch immer wieder Vorfälle mit betrunkenen, agressiven, psychisch gestörten Gästen und Personen von draußen. Ich schließe die Tür auch in der Nacht ab, aber man kann die Türen auseinanderdrücken und deshalb kommen alle ungebetenen Gäste doch rein (würde man ja als normaler Mensch nicht machen)

Die Nachtschichten bin ich ab 23-7 Uhr komplett alleine und ich habe auch viel Stress und muss super viele Aufgaben erledigen also komme da schon alleine jeden Tag auf 15000 Schritte. Das war mir jetzt wahrscheinlich alles zu viel, denn mir ging es gesundheitlich gar nicht gut und ich habe mich so schlapp wie noch nie gefühlt.

Heute arbeite ich wieder, aber ich habe wirklich so so viel Angst. Vor diesen Situationen, weil ich nicht weiß, wie weit manche Menschen gehen würden. Habe wirklich Todesangst mittlerweile in diesen Situationen.

Könnt ihr das nachvollziehen und was kann ich machen? Eigentlich macht mir der Job ja Spaß. Wir haben auch Kameras aber die werden von den Leuten ignoriert und einen Notknopf aber der Security ist oft erst von einer Fremdfirma nach 15Min da. Das war manchmal so schlimm so lange zu warten :-(

Ich will am liebsten kündigen! Ich bin 24 Jahre alt und weiblich und kein harter Brocken wie viele sagen würden.

Arbeit, Hotel, Gefühle, Angststörung, Freundin, Nachtarbeit, Nachtschicht

Euch wird nicht gesagt, was ihr getan habt -Meinung?

Hey!

Ein Kumpel von mir war von dem einen auf den anderen Tag plötzlich ganz anders zu mir. Sonst hat er mich jeden Tag angerufen oder mir geschrieben. Als ich ihn darauf angesprochen habe, ob irgendwas los sei bzw. ob er auf mich wütend ist, meinte er nur "Wenn du meinst, dass du nichts gemacht hast, warum sollte ich dann wütend sein?"

Da ich eigentlich davon ausging, dass nichts vorgefallen war, beließ ich es dabei. Trotzdem war er weiterhin komisch zu mir. Ich rief ihn dann an und fragte ihn nochmal und er meinte dann, dass ich ja auch selber darauf kommen kann, was ich gemacht habe.

Allerdings wusste ich es echt nicht. Ein paar Tage vorher hatten wir zwar ein eher hitziges Gespräch und da haben wir ein bisschen "rauer" miteinander gesprochen (wobei wir eigentlich immer ein bisschen "rauer" miteinander sprechen, d.h. wir necken uns und sind sehr sarkastisch). Als ich ihn darauf ansprach meinte er wieder, dass es nichts damit zutun hat, aber was genau sein Problem war, wollte er mir nicht sagen.

Ich habe mich dann entschuldigt, dass ich ihn verärgert oder gekränkt habe und das nie meine Absicht war. Dann hat er gelacht.

Warum sagt man nicht einfach, was man für ein Problem hat?? Ich finde so ein Verhalten ehrlich kindisch. Wie seht ihr das?

Kindisch 91%
Weder noch 9%
Gerechtfertigt 0%
Arbeit, Freundschaft, Liebeskummer, Gefühle, Freunde, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Streit, Crush

Mein Betreuer bezeichnet mich als einen Narzissten?

Hallo, mein Betreuer aus der Heimeinrichtung Heimeinrichtung (Erzieher) bezeichnet mich als einen Narzissten, da ich von morgen auf BAföG bekommen möchte und keiner weiß ob ich die Ausbildung weitermache oder nicht.

Mein Erzieher aus der Heimeinrichtung hat zu mir gesagt, dass mein gesetzlicher Betreuer den Folgeantrag auf BAföG stellen muss, da er den Erstantrag gestellt hat und er für die Finanzangelegenheiten zuständig ist. Sonst wird es bei mir nicht anerkannt.

Ich habe dann zu meinen Betreuer erzählt, dass ich meinen gesetzlichen Betreuer nicht vertraue und das Bedenken habe, dass er den Folgeantrag auf BAföG nicht stellen wird.

Mein Erzieher aus der Heimeinrichtung hat dann ein darauf hin einen folgenden sarkastischen Spruch geäußert: „Ja, dein gesetzlicher Betreuer ist so ein Arsch und tut gar nicht für dich. Gehe ich vollkommen mit.“

Dann hat er zu mir gesagt, dass ich durch meinen eigenen Narzissmus von morgen auf BAföG bekommen möchte.

Wie findet ihr die Aussagen eines Erziehers aus der Heimeinrichtung?

Sind diese Aussagen von ihm angemessen oder nicht?

Wie hättet ihr darauf reagiert?

Stimmt das, dass der gesetzlicher Betreuer den Folgeantrag auf BAföG stellen muss? Stimmt das wirklich, dass es sonst nicht bewilligt wird, wenn ich selber den Folgeantrag stelle?

Stimmt das wirklich, dass ich ein Narzisst bin und unter Narzissmus leide?

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Heimbetreuer (Erzieher)?

Medizin, Gesundheit, Arbeit, Familie, Wohnung, Anwalt, Gesetz, Psychologie, Antrag, BAföG, Behinderung, Betreuer, Betreuung, Gesetzeslage, gesetzlicher Betreuer, Psychiater, Psychiatrie, Psychologe, Psychotherapie, Wohnheim, Psychotherapeut

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeit