Guten Tag, ich habe die Tage eine Vorladung bekommen zu einem Sachverhalt der rund 6-7 Jahre zurück liegt. Die Gerichtsverhandlung soll nun nächstes Jahr stattfinden. Es geht darum das mein Onkel (angeheiratet vor Rund 15-20 Jahren, der Mann meiner Tannte, leibliche Schwester meiner Mutter) beschuldigter ist, Arbeiten nicht ordnungsgemäß ausgeführt zu haben.
Ich war dort ebenfalls gelegentlich am Aushelfen, quasi als Aushilfsjob. Ich frage mich zum einen ob ich überhaupt aussagen muss aufgrund des Zeugnisverweigerungsrecht wegen dem Grad der Verwandtschaft und zum anderem liegt der Vorfall solange zurück das ich mich nicht wirklich an Einzelheiten erinnern kann.
In dem Schreiben selbst steht drin ich muss erscheinen auch wenn ich nicht viel dazu sagen kann. Aber muss ich überhaupt irgendwas sagen? Ich möchte niemanden schützen oder sonst irgendwas ich denke lediglich das meine Aussage gar kein Gewicht hat da ich mich nicht wirklich daran erinnere und bevor ich nachher falsches behaupte würde ich lieber passen.
Vielen Dank für eure Hilfe!