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Kann ich in die Psychiatrie gehen?

Hallo.

Ich bin 17 Jahre alt und schon seit einigen Jahren in keinem guten Mentalen zustand.

Ich verletzte mich selbst und bin nicht in der lage meinem alltag zu bewältigen oder mich um sachen zu kümmern um die ich mich kümmern soll und bekomme deshalb sehr viele Probleme. Zudem bekomme ich immer wieder episoden wo ich nicht mehr leben möchte oder komplett wahnsinnig werde und eine abspaltung habe.

Deshalb überlege ich seit längerem ob es sinnvoll wäre mich einzuweisen zu lassen.

Ich habe in der Theorie eine Phychologin aber ich habe ihr nie erzählt wie schlecht es mir eigentlich geht da ich mich selber oft gaslighte das es nicht soo schlimm ist und ich leuten in meinem umfeld also die ich regelmäßig sehe nichts erzähle (ich weiß dumm aber idk ich konnte es nicht) ich habe so eine schutzmauer das niemand sieht das es mir schlecht geht und ich allen sage es ist ok.

Nun habe ich mich aber aussernandergesetzt und beschlossen das ich so nicht mehr weiter leben möchte und ich mich freiwillig in die Klappse einweise weil ich nicht mehr drauf klar komme.

Ich habe meiner Phychologin geschrieben aber ich glaube sie ist in urlaub jedenfalls hat sie mit 5 Tage nicht geantwortet und ich habe den nächsten termin erst in 6 Wochen.

Solange kann ich aber nicht warten vorallem da sich mein mentaler zustand verschlechtert hat seit dem ich mich damit aussernandersetze.

Ich wollte also heute mit einer Freundin allen mut zusammen nehmen und mich einweisen lassen oder zu einen ort gehen wo ich ein beratungsgespräch haben kann.

Nun ist das Problem dass es keine orte gibt die ohne ein termin und einer akuten situation(also kurz bevorstehender suizit) oder unter 18 beratungen haben.

Ich habe bei Rat auf draht angerufen aber sie waren keine Hilfe am ende habe ich geweint und er meinte nur wenn es keine Akut situation ist soll ich einfach warten.

Jetzt weiß ich nicht was ich tun soll.

Ich fühle mich zuhause und alleine nicht wohl und sicher und habe angst das wenn ich es nicht zeitnah mache mich wieder gaslighte und irreführe dass das alles nicht so schlimm ist.

Kann mir ihrgentjemand helfen? Wo soll ich hin? Was kann ich tun?

Angst, Psyche, Psychiatrie, mentale Gesundheit

Trotz Ausbildung (Speditionskaufmann) mit 1,4 Durchschnitt lauter Absagen?

Ich hab meine Ausbildung als Speditionskaufmann abgeschlossen und dachte eigentlich, dass es danach bergauf geht. Pustekuchen. Keine Übernahme, keine anständigen Angebote. Wenn ich mal was finde, dann sind es kleine Firmen, die weder Arbeitszeiten erfassen, extrem wenig zahlen, so wenig dass man nach Miete und Fixkosten gerade noch Brot kaufen kann, und Chefs die dir den ganzen Tag im Nacken sitzen und sich mehr um ihre Firma als um deine Gesundheit kümmern.

Nach der Ausbildung war ich erstmal arbeitslos. Dann hab ich eine ausbeuterische Firma gefunden die mich wiederum schnell gekündigt hat. Seitdem hatte ich mehrere Gespräche aber am Ende immer nur Absagen. Feedback gibt es keins.

Und jetzt mal ehrlich, ich will meine Zeit nicht in irgendwelchen Bewerbertrainings verschwenden. Wozu auch. Ich wurde ja schon mehrmals eingeladen, wir haben uns unterhalten und am Ende hieß es immer, dass es noch einige andere Bewerber gibt. Ja danke, das hab ich inzwischen verstanden. Die Konkurrenz ist immens. Da bringt es mir gar nichts, jetzt krampfhaft nach Fehlern bei mir zu suchen. Das ändert nichts an der Tatsache, dass andere einfach mehr Erfahrung haben und deshalb genommen werden.

Ganz ehrlich, was soll ich denn bitte machen. Wofür macht man denn überhaupt eine Ausbildung wenn man danach entweder gar keine Stelle oder nur schlechte Bedingungen findet. Es beruhigt mich zwar dass ich die Ausbildung überhaupt geschafft habe aber was bringt mir das jetzt. Hat jemand einen Tipp wie man aus so einer Sackgasse rauskommt.

Unfassbar, das Ganze sich noch obwohl ich sehr fleißig bin und viel weiß. Ich verstehe es ja wenn ich ein Quereinsteiger gewesen wäre

Aber mit einem 1 er Ausbildungsabschluss?

Unfassbar.

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Angstörung Oder etwas gefährliches?

Guten Tag,

mich beschäftigt seit circa 2 Monaten eine Sache, und zwar fühle ich mich seit dieser Zeit komisch. Ich habe ständig das Gefühl mein Umfeld noch richtig wahrzunehmen. Es fühlt sich so an als würde ich meine Alltag garnicht richtig wahrnehmen und als ob ich alles schwammig wahrnehmen würde. Ich habe keinerlei körperliche Symptome oder sonst Probleme, aber ich fühle mich so komisch. Ich kann meine Probleme selber garnicht richtig beschreiben. Angefangen ist alles mit meinem Jahr im FSJ im Hospiz welches ich mittlerweile abgeschlossen habe. Ich war in der intensiven Pflege, von der ich vorher garnichts mitbekommen habe da ich mehr in der Hauswirtschaft eingesetzt war. Ich habe dort einige krasse Sachen miterlebt die haben mich aber garnicht mitgenommen. Irgendwann war es dann so dass ich mir während der Arbeit wahrscheinlich einen Wirbel rausgehauen hab und danach am selben Abend starke Rückenschmerzen und ein stechen bis in den linken Arm hatte. Das ist circa 3 Monate her. Ich habe mich da so reingesteigert und wirklich Angst gehabt über Tage hinweg da ich im Hospiz so viele Krankheiten kennengelernt habe. Als die Rückenschmerzen dann weg waren habe ich auf jedes noch so kleine Zeichen in meinem Körper geachtet und bin direkt vom schlimmsten ausgegangen. Ich bin seitdem iwie immer in einer Art Stress Zustand gewesen obwohl ich das garnicht selber mitbekommen habe. Seit circa 2 Monaten ist es so dass ich alles so komisch wahrnehme. Ich fühle mich so komisch obwohl eigentlich nix ist. Wenn ich mich ablenke merke ich teilweise garnix aber den Rest des Tages schon. Es macht mich mittlerweile einfach nur fertig und ich weiß nicht was ich tun soll. Wie ich bin denke ich mit meinen Symptomen immer direkt an das schlimmste wie tumore usw. Hat jemand vielleicht Erfahrungen auf dem Gebiet oder kann mir vielleicht ein bisschen was dazu sagen was das sein könnte?

Ich bin mittlerweile einfach nur noch verzweifelt

Angst, Stress, Alltag, Depression, Psyche

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