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Kein Bock auf Eltern? Pupertät? Ausziehen mit 18?

Scheiße, ich streite gefühlt immer mit meinen Eltern.

Die sind ungebildet, emotional, man kann nicht mit den normal reden und eine gescheite Diskussion führen. Außerdem schreien sie 24/7 mit ihrer scheiß Behinderung.

Penetrante Arschlöcher mit denen ich nichts zu tun haben will.

Ich verdiene mein Geld, und die schreien mich an wenn ich es für Sachen ausgebe, wo ich dann mittlerweile nur noch antworte: "Lass mich in Ruhe. Geh weg. Wenn du mich nicht in Ruhe lässt schlage ich dich." (Die bringen mich über meine Grenzen. Solche Menschen vermeide ich allermeist, allerdings sind das meine Eltern, was es schwierig macht.)

Beim Essen redet mein Vater darüber wie scheiße das Essen ist, lästern über andere for No reason mit meiner Mutter. Kommen zu conclusions die keinen Sinn machen,

Beide kommen mir an mit: "Heirate mit 18, Kinder bekommen, und arbeite. Mit 25 ist viel zu spät. Mach das nicht." Als ich antwortete dass ich sowas mindestens eventuell mit 25 mache. Habe denen NATÜRLICH den Stinkefinger UND dem Vogel gratis mit dazu gezeigt.

Dann nochmal sind sie obsessed mit ihrem scheiß Haus. Dadurch dass er Schwarzarbeiter angeheuert hat, kam es am Ende dazu dass er mich und meine Mutter angegriffen hat, um denen zu zeigen dass sie schneller arbeiten sollen. (Haben zu langsam gearbeitet.) Hab ihm NATÜRLICH eine reingehauen, wofür ich mich nicht ansatzweise schäme.

Mittlerweile ist das meiste in Bearbeitung um nächstes Jahr mit 18 auszuziehen. Ist eigentlich ein Safes Ding, nur zahle ich eben mit meiner "Seele". (Die dies wissen, wissen was ich im Kopf habe als Arbeitgeber. Natürlich werde ich mich dort unterordnen, Gehorsam sein, um mein Geld und noch weitere Privilegien genießen zu dürfen. Hauptsache es sind nicht meine scheiß Eltern.)

Was meint ihr? Reine Pupertät, oder doch berechtigt?

Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Pubertät, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Wie kann ich jemals dort wieder Wäsche waschen?

Hallo,

ich wohne seit 2 Wochen ungefähr wieder bei meiner Oma aber dort wasche ich nicht meine Wäsche weil sie erstens kein Trockner hat und zweitens die Waschmaschine schon total alt und schmutzig ist trotz Trommelreinigung... Die Wäsche riecht danach auch nicht so gut wie ich es kenne. Von daher wasche ich bei meiner Mutter gerade meine Wäsche aber das kann ja kein Dauerzustand werden und eine eigene Wohnung habe ich leider auch noch nicht da bin ich schon wie verrückt am suchen.

Ich würde so gerne in dem betreuten Wohnen wieder meine Wäsche waschen weil ich wohne dort zwar nicht mehr wirklich aber bin dort noch gemeldet hab die ein bisschen ausgetrickst, lange Geschichte... seit dem da eine neue Mitbewohnerin eingezogen ist und einmal Magen Darm Grippe ect hatte traue ich mich nicht mehr dort zu waschen. Sie ist zwar schon längst wieder gesund aber trotzdem habe ich Angst darin meine Wäsche zu waschen.

Gestern war ich nochmal dort und die Tür von der Waschmaschine war verschlossen. Oft lässt sie auch sehr lange ihre Wäsche drin liegen, so leider Gottes meine Erfahrung mit dieser Person. Sauber ist sie dazu auch nicht...

Meine andere ehemalige Mitbewohnerin hat zwar auch schon gewaschen und ist zum Glück noch gesund aber ich traue dem Ganzem trotzdem nicht.

Anderseits vermisse ich das Wäsche waschen richtig das hat mir immer so Spaß gemacht und meine Wäsche roch so super im Schrank. Das tut sie zwar auch wenn sie meine Mutter wäscht aber ist trotzdem irgendwie kein Vergleich. Meine Mutter wohnt noch weiter weg... Zu dem betreuten Wohnen wären das nur 15 Minuten Bahnfahrt, zu meiner Mutter ist es eine Dreiviertel Stunde...

Würdet ihr in so einer Waschmaschine noch eure Wäsche waschen wollen?

Waschmaschine, Hygiene, Angst, Wäsche waschen, Keime, Mitbewohnerin

Wie kann ich das trage Problem lösen?

Hi!

Ich komme jetzt in die 9 Klasse nächste Woche und hab folgendes Problem:

Ich darf seit mehreren Monaten auf Grund eines bandscheibenvorfall nur 1 Kilo tragen. Jedoch kann ich so natürlich nicht meinen Ranzen mitnehmen. Ich bin vor den Ferien mit turnbeutel nur in die schule gegangen, konnte keine hefte ,nur Blätter mitnehmen und hatte deshalb das reinste Chaos und bin total durcheinander gekommen mit den ganzen unterschiedlichen Blättern für jedes Fach. Ich finde das geht so nicht weiter .Schließlich sieht das auch ziemlich blöd aus wenn man da so ankommt, außerdem werde ich eh schon gemobbt, weil ich zum teil eine Behinderung noch zusätzlich habe. Ich könnte natürlich einen Ranzen mit Rollen mitnehmen, jedoch haben wir auch Treppen zu manchen Räumen und dann dürfte ich den ja dann da auch nicht tragen. Meine Mutter meint dir Regel wäre so und da könnte man nichts. Sie versucht jetzt mit der Schule eine Lösung zu finden, was beim letzten Mal aber auch nicht so richtig funktioniert hat. Meine Mutter meinte wenn ich mit dem Ranzen komplett gehe ,bräuchte man eine Unterstützung Kraft, die mir den trägt ,was ich nicht möchte da mir das peinlich wäre, allein schon weil ich eh geärgert werde zum Teil.

Hat jemand vielleicht noch zusätzlich hier eine Idee, wie man das lösen könnte?Weil eigentlich will ich einfach nur ganz normal mit meiner Tasche in die schule gehen. Außerdem bekomme ich lauter neue leher ,die das ja zum Teil noch überhaupt nicht wissen ( die anderen vorher wussten das alle )

Danke

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Vater ist aufeinmal ganz anders zu mir?

TLDR (für die, die nicht lange lesen wollen) am ende!

Kurz zu mir:

Männlich/23/Türkischer herkunft

Mein Vater ist jetzt 58 Jahre alt, dennoch ziemlich gut drauf und er hat keine wirklichen beschwerden.

Meine Kindheit war "komplex" mit ihm, er war oft sauer und hat mal gerne die hand gehoben (Nicht wirklich fest aber schon gut spürbar) zwar nie ohne grund aber ich würde mal behaupten, sein Kind zu ohrfeigen ist NIE gerechtfertigt.

Schlechte Noten, Schlechtes Benehmen oder Undankbarkeit wurden mir so "wegtrainiert". Ich habe immer angenommen es sei "normal", kinder in meinem alter (auch aus meiner herkunft) hatten auch damit zu kämpfen, also warum sollte ich es hinterfragen.

Jetzt ist er, naja.... perfekt, nie sauer, nie aggressiv und trotz nicht so guten abi noten damals keine ohrfeige. Er spricht mit mir ganz anders, höflich, zuvorkommend und will oft mit mir reden, einfach so über ganz banale dinge.

Ich habe ihn nie auf die Kindheit angesprochen, er ist jetzt seit ungefähr 6-7 jahren ein deutlich deutlich besserer Vater und ich will das nicht kaputt machen.

Ich frage rein aus neugier hier alle, mal ob sie sowas erlebt haben, vielleicht erleben, vielleicht sogar in der rolle des vaters stecken. Wieso hat er sich so verändert? es gab jetzt kein grosses ereignis oder Gespräch zwischen uns darüber.

[TLDR]

Mein vater ist wie ausgetauscht. Früher als Kind hat er mich oft geohrfeigt bei schlechten Noten und Benehmen. Heutzutage ist er ein richtig lieber mann, sehr zuvorkommend und höflich. Wieso ist das wohl so? ich traue mich kein gespräch weil ich es nicht kaputt machen will.

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