Was soll ich machen wenn Menschen in Tiktok so dumm reagieren und über meine? antisoziale Persönlichkeitsstörung Listig machen?

Ich bin total sauer, weil Leute auf TikTok glauben, sie wüssten alles besser. In einem Livestream habe ich geschrieben, dass ich ein Soziopath bin, aber niemand glaubt mir und tuten so, als ob sie selbst welche wären. Das Schlimmste ist, einer zu sein. Ich hatte immer Probleme mit Aggressionen, und ein falsches Wort könnte jemandem das Leben kosten. Oder Grund los flipp ich aus. Wenn ich frage, was sie fühlen, antworten sie nichts. Aber das stimmt nicht bei Soziopathen. Ich wurde kürzlich positiv getestet. Ich fühle nur noch Hass wegen meiner Vergangenheit und Traumata. Jedes Gefühl wird zu Hass, und alle denken, es sei cool. Auf jeden Fall habe ich geschrieben, dass ich eine Beziehung mit jemandem eingegangen bin und sie ohne Grund beendet habe, nur um sie leiden zu sehen. Ich schade vielen und fühle mich gut dabei. Ich möchte mich nicht ändern. Das Ding ist, ich habe nie Herzklopfen, außer wenn ich wütend bin. Ich habe keine Angst vor dem Tod, weil ich ihn als Erlösung von meinem Hass betrachte. Die machen sich darüber lustig. Eine von ihnen hat Psychologie studiert und lacht darüber. Was soll ich tun? Habt ihr eine Ahnung? Ich habe überall beleidigt. Das regt mich auf, wenn es Leute als cool brachten. Die Modi so, ich flipp auch aus, aber du bist nicht der einzige. Nachdem ich es gesagt haben.

Liebe, Angst, Menschen, Streit
Psychische Störung, aber was?

Ich bin im Wahnsinn. Seit 2 Jahren bewege ich mich in zwei unterschiedlichen Polen. Ich war früher ein ganz anderer Mensch. Ich war Selbstbewusst, war ehrgeizig, war gesund vom verstand und hatte so einiges mehr, als viele andere da draußen. Außerdem war ich gedanklich immer fortgeschrittener und verfügte schon im jüngerem alter an einem hohen wissen. Mit der zeit wurde alles extrem anders. Es hatte folgen das ich fortgeschrittener war. Ich konnte nicht mehr mit gleichaltrigen sein, weil sie mir zu ,,dumm´´ wahren und ich wollte meine Zone ändern. Dies geschah im alter von 10, wo ich mit 15-17 Jährigen befreundet sein wollte. Ich habe mich bemüht und nach Aufmerksamkeit geschrien. Auch als Kind hatte ich nach Aufmerksamkeit geschrien, aber habe sie auch bekommen und war im Mittelpunkt. Ich habe als ich angefangen habe mich unter 15 Jährigen zu bewegen gemerkt das ich nicht willkommen bin und mich gewundert wieso die mit deren freunden gut umgehen aber mit mir nicht. Ich war emotional stark und sowas hat mich immer mehr herausgefordert. Ich habe angefangen mich verändern zu wollen. Ich habe mich nur noch darum bemüht, den anderen zu gefallen egal was. Meine gleichaltrigen habe ich ständig runter gemacht. Einmal war ich mit einem gleichaltrigen und habe ihm befohlen sich zu verstecken, damit mich andere ältere nicht mit ihm sehen. Dann kam dazu das mein Vater sehr disziplinierter und vernünftiger Mensch ist. Er wollte mich nur schützen was ich alles jetzt langsam verstehe. Er hat mir in den Zeiten wo ich 13 war so wertvolle Sachen erklärt und geraten, auf die ich leider und leider nicht geachtet habe. Mit der zeit habe ich meine guten Eigenschaften verloren. Ich bin emotional instabiler geworden, habe meine Hobbies gelassen, habe nur noch angefangen Sachen zu machen, um gut anzukommen. Alles wurde mir peinlich. Wen ich zurück blicke, wurde ich ständig nur runter gemacht, ausgelacht, beleidigt, als Kind gesehen und vieles mehr. Ich habe irgendwann vieles als persönliches angriff wahrgenommen sogar die Wertvollen Tipps meines Vaters. Mein Selbstbewusstsein: Am Arsch, Mein Selbstwert: Am Arsch, Meine Körperliche Gesundheit: Am Arsch, Meine Emotionale Gesundheit: Am Arsch. Ich kann seit 2 Jahren nicht mehr weinen. Was ich damals gehasst habe, schätze ich heute! Ich habe so viele stärken, die ich nicht mehr ausschöpfen kann. Ich befinde mich in einem Katastrophalen zustand. Die zwei Pole in der ich mich bewege: Entweder scheiße ich auf alles, auf meine Gesundheit, auf meine Interessen und Stärken, auf meine Bedürfnisse und mache mich überall zum Affen mit tlw. lustigen aber auch unlustigen Sachen und mache andere runter, bin aber dafür gar nicht aktiv und fühle mich im Gehirn leer und Dumm. Oder ich werde meinen Stärken bewusst, will gesund leben und will was ändern. Dafür leide ich unter extremer und sehr starker Selbstbeobachtung (vor allem neben anderen) und versuche vieles wie (unlustige Witze) zu meiden. Ich fühle mich schlimm. Leider unter Perfektionismus, weshalb ich nicht voran komme usw. Ich verhalte mich jeden Tag anders und Grübel extrem viel, kann aber dafür wieder meinen verstand nutzen (nur in dem zustand, aber trotzdem nicht gut genug), aber auch wieder meine Intelligenz. Ich zwinge mich und setze mich unter druck und versuche mich an 50 Sachen zu hallten, was ich unbewusst durch meiner Selbstbeobachtung mache. Irgendwann fühle ich mich nicht mehr gut genug und nach einem Urlaub bin ich wieder im ersten Zustand, den Ich eben beschrieben habe, der nicht gerade gut ist. Ich gehe seit 1 Jahr in die Psychotherapie und mein gegenüber versteht mich glaube ich nicht oder ich habe etwas was man nicht kennt oder weiß. Außerdem bin ich erblich bedingt schon immer Hochsensibel gewesen. Ich komme nicht mehr klar, ich will nicht mehr in diesen 2 lagen stecken!

Angst, traurig, Einsamkeit, Trauer, Selbstbewusstsein, Gedanken, Depression, Psyche
Könnte es Borderline sein?

Hii Leute :)

Ich gebe vorab kurze Stichpunkte über mich, damit ihr ungefähr eine Ahnung habt :)

  • Weiblich, 17.
  • Diagnosen: Depressionen/PTBS.
  • bin bei einer Therapeutin.
  • wurde mit dem Alter von 10 bis 15 Sexuell Missbraucht von 2 nahestehenden Personen.
  • wurde in der Kindheit geschlagen, mein Vater hat auf uns mit einer Waffe gezielt als wir klein waren.
  • meine Mutter war eine Alkoholikerin.
  • Habe die Mutterrolle übernommen für meine Geschwister.
  • aktuell läuft ein Verfahren wegen dem Sexuellen Missbrauch.
  • ich verletze mich sehr oft.
  • war 2 mal in der Psychiatrie.
  • mache aktuell mein Abitur

Jetzt zum eigentlichen Problem:

Schon seit längerer Zeit habe ich gemerkt, dass ich teilweise abhängig von einer Person sein kann und ich würde auch alles tun, damit diese mich nicht verlässt. Damals habe ich nie bewusst daran gedacht, dass es falsch ist, aber seit diesem Jahr im Mai, wurde mir das deutlich klar, dass da was falsches ist bei mir, weswegen ich denke, dass sich meine Psychologen bei der Diagnose verfehlt haben oder so.
Angefangen hat es mit einer normalen Freundin, die extrem wichtig für mich war.

Ich konnte fast keine Sekunde ohne sie, weil ich dieses Gefühl von vermissen hatte und mich bei ihr sehr wohl gefühlt habe, dennoch haben wir ziemlich oft gestritten und auch habe ich ziemlich oft Sachen aus Impulsen gesagt/getan, bis ihr Vater das übertrieben fand und zur Polizei ging (war da damals 13-14).

Später dann im Jahr 2022 bis Juli 2023, war es eine Lehrerin, mit der ich mich sehr gut verstehen konnte, weil sie mir aber auch sehr oft rausgeholfen hat und sie war teilweise auch Mutterersatz für mich.

Ich habe jedesmal Gründe gesucht, um mit ihr zu reden und hatte auch jedesmal Angst alleine ohne sie zu sein, weil ich mich unwohl fühlte ohne sie. Das war also wieder so eine Abhängigkeit.

Im Jahr 2023 September, ging ich auf die FOS und schließe dieses Schuljahr im Juli ab. Hier habe ich ebenso eine Lehrerin, die mir bei sehr vielem seit Dezember 2023 geholfen hat und da verspüre ich genau das selbe, wie bei den anderen: Ich bin traurig, wenn ich sie nicht sehe, habe das Gefühl vom Vermissen (fast wie Liebeskummer),… Bei ihr ist es jetzt nur so, dass sie eine Grenze gezogen hat, was mir total Angst macht..

Jedenfalls bei allen drei Personen, hatte ich IMMER die Angst, dass ich von denen verlassen werde und damit kann ich garnicht umgehen, weswegen ich wirklich mit jeder Möglichkeit versuche, dass es nicht passiert. Bei der Freundin als das passiert ist, konnte ich damit garnicht umgehen, aber mittlerweile ist es mir egal.

Allgemein habe ich die Angst, dass man mich verlässt und kann aber deswegen auch keine Bindungen eingehen, dennoch wenn ich es tue, dann ist die Angst wieder da. Panikattacken existieren auch sehr oft und vorallem auch wenn ich komplett alleine bin zu Hause, dann ist es extrem schlimm.

Bei den Lehrern ist es mir garnicht egal und es tut immer noch weh, aber der Kontakt ist teilweise noch da.

Ich reagiere ziemlich oft im allgemeinen aus Impulsivität; ich habe starke Stimmungsschwankungen sowie auch ein negatives Selbstwert über mich, was sich aber manchmal ändert?

Ich erlebe meine Gefühle auch viel intensiver und kann diese auch garnicht kontrollieren.

Wegen all dem, fällt es mir oft schwer irgendwelche Freundschaften oder ähnliches aufrecht zu erhalten und obwohl mir viele Personen wichtig sind, könnte es sich sogar ziemlich schnell ändern, dass ich die sogar hassen könnte, falls diese etwas getan haben, was mir nicht gefällt, dennoch sind sie mir danach aber wichtig?

Trotzdessen das ich auch immer diese Stimmungsschwankungen habe, bin ich trotzdem immer einer inneren Leere und negativer Gedanken ausgesetzt.

Viele aus meinem Umkreis, also meine Schwester, meine Freunde und meine Familienhelferin, vermuten, dass es Borderline sein könnte und da meine Familienhelferin in ihrem Studium auch Psychologie hatte, nehme ich das doch einwenig ernster und sie fand Borderline auch direkt an erster Stelle passend, vorallem weil sie mein Verhalten kennt :/

Dennoch wollen das die Psychologen aber nicht diagnostizieren, weil ich Minderjährig bin.

Könnte es aber wirklich Borderline sein also kennt sich da jemand aus?

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Er hat Angst sich nicht ausgelebt zu haben?

Hallo, zu erst einmal möchte ich mich jetzt schon entschuldigen für meine Rechtschreibung und Punkt und Kommasetzung. Bin nicht perfekt! 

Also ich bin weiblich (24) und mein Freund ebenfalls (24). Wir sind fast 3 Jahre zusammen und sind wirklich wie Seelenverwandte, haben unsere Insider, haben den gleichen Humor, lachen sehr viel, reden über alles mögliche und sind sehr ehrlich und sprechen wirkliche ALLES an wenn uns etwas stören sollte. 

Jetzt ist es seid paar Wochen so, dass er Angst hat etwas zu verpassen. Und jetzt vor ein paar Tagen hatte er so eine Downphase, dass er nicht mehr wusste ob ich nicht etwas besseres als ihn verdient hätte und hat sich selber sehr gehasst. 

Jedenfalls muss man dazu sagen ich hatte viel Erfahrung, da ich so zwischen 17-21 mich „ausgelebt“ habe. Hatte viele Dates, ONS und F+. Ich konnte mich damals nie binden, da ich mich nie so richtig wohl gefühlt habe bei einem Menschen, dass zb in Richtung Beziehung hätte gehen können. Ich hatte schon eine Beziehung aber die hielt nur 4 Monate, da er mich damals nur für S** wollte aber das ist jetzt egal. Mein Freund hatte ca. mit vier Frauen etwas (mit mir mitgerechnet) und mit 3 davon zusammen. Deshalb hat er nicht solche Erfahrungen machen können wie ich damals zb. 

Und jetzt hat er mir erklärt, dass er mich über alles liebt und auch mit mir zusammen sein möchte. Er auch weiß ich bin seine Traumfrau aber manchmal so Gedanken hat, dass vielleicht jemand besseres zu ihm und zu mir passen könnte, die vielleicht Dinge tut, die ich nicht tun würde.. aber wiederum weiß er, dass es eig nur mich gibt als Traumfrau. 

Er hat auch vor mir komplett geweint weil er selbst sagt er ist ein Ar***loch und sowas denkt man doch nicht wenn man wirklich richtig liebt und ich anscheinend seine Traumfrau bin. An mir liegt es auch wirklich null meinte er. 

Ich mache alles richtig und bin perfekt aber manchmal kommen so Phasen, dass er einfach Erfahrungen sammeln möchte indem er andere Frauen datet und vielleicht auch S** mit ihnen hat. Also nicht nur sexuelle Erfahrung sondern auch dates etc. und er versteht es auch komplett wenn ich jetzt sage diese Ungewissheit ist scheiße und ich deshalb Schluss mache, da er ja nicht weiß ob es irgendwann in 2 Wochen, 2 Monaten oder 2 Jahren wieder so ne Phase hat indem er unbedingt andere kennenlernen möchte. 

Er hasst sich selber so sehr, dass er solche Gedanken hat aber manchmal kommt es eben. Er würde aber niemals fremdgehen sondern erst versuchen zu kämpfen, reden etc und wenn das alles nicht klappen würde und der Drang so stark wäre andere Frauen kennenzulernen dann müsste man Schluss machen. Und er möchte auch diese 3 Jahren auch nicht wegschmeißen und möchte auch nicht Schluss machen und hat gehofft ich machs nicht aber ist stark davon ausgegangen was laut ihm auch verständlich ist. 

Ich hab nicht Schluss gemacht, da er wirklich der Mann fürs Leben ist für mich. Und ich hoffe es ist wirklich nur eine Phase weil ich glaube ihm, dass er mich liebt und zusammen bleiben möchte aber wiederum tut es natürlich weh so etwas zu hören, da ich finde wir passen sehr gut zusammen und sind Seelenverwandte. 

Viele haben bestimmt eine andere Meinung dazu das weiß ich aber möchte diese Meinungen trotzdem gerne hören.  

Danke, wer bis hier gelesen hat. 

Liebe Grüße

Angst, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme

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