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Werde missbraucht von Mutter und bin bald obdachlos was soll ich tun?

Hey Leute,

ich bin über 20 und unter 25 Jahre. Ich habe bin gerade arbeitslos und beziehe alg1, eventuell auch bald Bürgergeld. Ich bin arbeitslos aufgrund von gesundheitlichen Gründen, mental und psychisch. Ich schaffe es auch nicht irgendwas alleine zu machen.

Ich lebe leider mit meine Mutter und jüngeren Geschwistern. Mit meinem Vater habe ich keinen Kontakt. Meine Mutter ist ist sehr abusive und gehaltvoll mir gegenüber, sie droht mir ständig und sagt sie schmeißt mich raus. Es ist so schlimm das es physikalisch geworden ist.

Ich habe keinen bleiben außer sie, meine Freunde könnten mich auch nicht unterbringen.

Ich habe auch noch Schulden dazu. Ich kann wirklich nicht mehr und bin so kurz davor zusammen zu klappen. Aufstehen ist so anstrengend und jeder Schritt tut so weh.

Ich will sie nicht anzeigen da es zu lange dauert und ich gerade mental und physikalisch nicht die Kraft dafür habe, vielleicht irgendwann wenn es mir besser geht.

Ich brauch unbedingt eine Wohnung aber ich habe mietsschulden. Ich weiß nicht weiter, meine Angstzustände zwingen mich zuhause zu bleiben, meine Mutter verschlimmert meinen mentalen Erkrankungen und mein Leiden, meine Geschwister hat sie gegen mich gehetzt.

Was kann ich tun? Wo kriege ich Hilfe? Darf sie mich raus schmeißen und was mache ich wenn ich obdachlos werde?

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Meinung des Tages: Sind Verkaufsverbote für Chips und Bier ein sinnvoller Weg, um nächtlichen Lärm (im Münchner Univiertel) zu reduzieren?

(Bild mit KI erstellt)

Neue Regeln für Kioske im Münchner Univiertel

Im Münchner Univiertel müssen fünf Kioske seit Kurzem ihre Chipstüten ab 20 Uhr mit Rollos abdecken und dürfen ab 22 Uhr kein Flaschenbier mehr verkaufen. Hintergrund sind Beschwerden von Anwohnern über nächtlichen Lärm, Müll und Störungen durch Feiernde. Das Kreisverwaltungsreferat (KVR) verweist auf das bayerische Ladenschlussgesetz, nach dem Geschäfte um 20 Uhr schließen müssen. Nur mit einer zusätzlichen Gaststättenerlaubnis dürfen Kioske danach bestimmte Waren wie Flaschenbier, Süßwaren oder Tabak abgeben. Chips zählen offiziell nicht zum „privilegierten Sortiment“.

Reaktionen von Betreibern und Betroffenen

Die betroffenen Kioskbetreiber fürchten massive Umsatzeinbußen, da ihr Geschäft vor allem nach 22 Uhr läuft. Einige betonen, sich stets um Sauberkeit und Rücksichtnahme bemüht zu haben. Studierende und Anwohner zeigen sich gespalten: Während manche die Einschränkungen als „totalen Quatsch“ empfinden und den typischen Flair des Viertels bedroht sehen, begrüßen andere die Maßnahmen gegen Lärm und Verschmutzung. Auch die FDP kritisiert die Verbote scharf und wirft der Stadt vor, das Problem auf Kosten der Kioske zu lösen, statt für konsequente Ordnung zu sorgen.

Umsetzung und Folgen der Maßnahmen

Das KVR sieht erste positive Effekte: Bei Kontrollen seien weniger Lärm, Müll und alkoholbedingte Störungen festgestellt worden. Ob dies auf die neuen Regeln oder auf die Ferienzeit zurückzuführen ist, bleibt unklar. Neben den Kiosken wurde auch einer Gaststätte der spätere Alkoholverkauf untersagt. Tankstellen sind von den Regelungen nicht betroffen, da sie rechtlich dem „Reisebedarf“ dienen und daher Bier und Chips weiterhin verkaufen dürfen. Für die Kioskbetreiber bleibt die Lage existenzbedrohend, einige sprechen offen von der Gefahr, ihr Geschäft aufgeben zu müssen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind Verkaufsverbote für Chips und Bier ein wirksames Mittel gegen nächtlichen Lärm?
  • Sollten Anwohnerinteressen stärker gewichtet werden als die Bedürfnisse junger Menschen im Univiertel?
  • Ist es fair, Kioske stärker einzuschränken als Tankstellen?
  • Sollte die Stadt mehr Polizei einsetzen, statt Kiosken Regeln aufzuerlegen?
  • Trägt der Bier- und Chipsverkauf wirklich maßgeblich zu den Lärmproblemen bei?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, ich finde das nicht sinnvoll, weil ... 74%
Andere Meinung und zwar ... 15%
Ja, ich denke, dass das einen großen Unterschied macht 12%
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Was tun bei Schulverweigerung?

Hallo, also ich bin sechzehn Jahre alt. Hab einige schlechte Erfahrungen mit vielen Schulen gehabt. (Mobbing, schlechte Lehrer, Demütigung usw.)

Da ich auch eine leblange Depression habe, die sich aber erst später richtig aufgespielt hat, habe ich auch viele angststörung. Und Probleme. (logisch)

Ich war in Therapie und habe Medikation, welche mir Lebensqualität zurückgegeben haben. (einkaufen gehen, rausgehen, usw)

Das Problem ist, ich kann nicht zur Schule. Es geht physisch wirklich nicht. Am Abend denke ich mir, es geht doch. Aber dann am näschten Tag geht es absolut nicht, ich kriege einen puls von 180, Nervenzusammenbruch, und manchmal erbrechen.

Dazu wurde ich noch zurückgesetzt.. Also neue Klasse, andere Lehrer. Geht garnicht.

Dazu hab ich über 200€ Geldstrafe bekommen, obwohl ich zum Therapeuten gehe, Psychiater, Ärzten usw. Ich weiß nicht wirklich, was ich noch tuen soll. Und egal was ich tue, mir wird immer gesagt ich seie bloß faul und würde allen das Leben ruinieren..

Ich habe alles probiert, wieder Einstufung, einfach bloß da sein und nichts tun, aber alles hat mir panickattacken gegeben. Trotz Medikation.

Was kann ich noch tuen? Langsam bin ich sehr verzweifelt. Vorallem weil ich nicht weiß wie ich so viel Geld bekommen soll. Aber wir bekommen ja immer mehr strafen.. Was kann und soll ich tun?

Bitte gebt mir ehrliche Antworten, ich weiß wie es klingt. Ich seie bloß faul, aber ich brauche wirklich Hilfe und Tipps. Ich danke jedem der mir ehrliche Antworten gibt.

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