Menschen, also auch Journalisten, machen Fehler. Seit dem Aufstieg des Internets sehen sich viele Zeitungen darüber hinaus als Informationsquelle bedroht, was die sinkenden Auflagen unterstreichen. Die starke Konkurrenz und der wachsende Druck, jede Neuigkeit als Erstes zu melden, sorgen dafür, dass Journalisten immer schneller arbeiten müssen - da bleibt weniger Zeit für gründliche Recherche.
Durch fehlende Recherche gibt es mehr Fehler - aber bedeutet das dann auch, dass diese Medien automatisch Fake News verbreiten? Oder sind das dann eher unbeabsichtigte Fehler? Und wie unterscheidet man als Leser überhaupt das eine vom anderen?