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Wie sollen wir Ex-Muslime zum Islam zurückkehren?

https://youtube.com/shorts/R9Q-CyOPt8Y?si=6zzNlqkml8n-3NmL

Warum glaubt man ernsthaft, dass wir unglücklich wären oder eine innere Leere verspüren? Wir haben den Islam nicht aus einer Laune heraus verlassen, nicht, um "Sünden" nachzugehen, sondern weil wir zu Recht an seiner Wahrheit zweifeln!

Wenn es diesen Allah wirklich geben sollte, dann sollte er sich lieber mit diesen "Schreibgefährten" wie Bukhari beschäftigen, die die Religion verzerrt und zerstört haben, anstatt uns zu bestrafen!

6 Millionen Muslime haben innerhalb eines einzigen Tages den Islam verlassen, 6 Millionen Menschen, die offen ihren Unglauben geäußert haben. Und das sind nur die, die sich trauen, es öffentlich zu sagen. In vielen islamischen Ländern können Menschen sich nicht outen, aus Angst vor Folter, Verfolgung sowie Tod. Glaubt ihr wirklich, diese Menschen riskieren ihr Leben und ihre Sicherheit aus Lust und Laune, um ihren BEGIERDEN nachzugehen?

Und dann fordert ihr, bzw im Video, dass ein Murtad (Abtrünniger) zurückkehrt? Euer eigener Gott der "Al-Rahman" sein soll gibt uns doch gar keine Chance dazu.

„Wie sollte Allah ein Volk rechtleiten, das nach seinem Glauben verleugnet hat, nachdem es bezeugte, dass der Gesandte wahrhaftig ist, und zu dem die klaren Beweise kamen? Allah leitet die Ungerechten nicht recht.“

(Koran 3:86)

Allah selbst fragt hier, wie soll er uns, die wir den Glauben verlassen haben, rechtleiten? Er sagt, dass er uns nicht rechtleitet. Und doch behauptet ihr in diesem Video "Komm zurück, Allah wartet auf dich." Entschuldigung, aber lest ihr überhaupt den Koran, oder redet ihr einfach aus euch heraus?

Ich kenne Menschen, die den Islam verlassen und später zurückgekehrt sind (FousseyTube) wäre ein Beispiel. Aber wenn Allah sagt, dass er uns keine Rechtleitung mehr schenkt wie sind diese Menschen dann zurückgekehrt? Ist das auch wieder eine dieser Widersprüche Allahs? Lest ihr denselben Koran wie wir, oder lebt ihr in einer Welt der Illusionen und zensiertem Denken?

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Inwieweit gelingt die Integration von (muslimischen) Migranten in Deutschland?

Einleitung:

Ich interessiere mich für die Diskussion über Einwanderung und Integration in Deutschland, insbesondere im Hinblick auf Menschen muslimischen Glaubens. Mein Ziel ist es, die Herausforderungen, Erfolge und Misserfolge besser zu verstehen.

Ich möchte von euch wissen, was bereits gut gelingt und was nicht gut gelingt. Seid bei der Diskussion respektvoll. Versteht diese Diskussion bitte auch als Möglichkeit, eigene Erfahrungen mit einzubringen. Es geht also nicht in erster Linie darum, wer die Weisheit mit dem Löffel gefressen hat und weiß wie alles laufen soll. Mir ist wichtig, dass ihr eure Erfahrungen und Vorstellungen möglichst differenziert einbringt.

Persönliche Erfahrung:

Ich möchte euch kurz von meiner Erfahrung erzählen. Ich hatte in meiner alten WG mit drei muslimischen Mitbewohnern zu tun. Alle drei waren von Grund auf fleißig und vernünftig. Es gab aber ein paar Sachen, die gestört haben.

Der erste hat gegen die Hausordnung verstoßen, indem er im Zimmer geraucht hat, obwohl das schriftlich untersagt war. Auch die Mülltrennung bereitete Probleme, die aber nach einer Beschwerde des Vermieters behoben wurden.

Mein nächster (Ex-)Mitbewohner hatte eigenes Geschirr, um den Kontakt mit Schweinefleisch zu vermeiden. Das respektiere ich, fand es aber in einer Situation schwierig: Als ich ihn zum Essen einladen wollte, lehnte er ab, weil die Pfanne zuvor mal vor langer Zeit Schweinefleisch berührt hat – obwohl sie sauber war.

Der dritte Mitbewohner war immer vorbildlich, hat sich gerne mit mir über seine und meine Kultur unterhalten. Allerdings hat er bei seinem Ausbildungsbetrieb einmal keinen Urlaub bewilligt bekommen und ist zu seiner Familie in die Heimat gereist. Er hat sich dann von dort aus krank gemeldet. Das ist aufgeflogen und er hat den Ausbildungsplatz verloren. Er hat sich aber weiter bemüht und hat einen neuen Ausbildungsplatz bekommen. Heute bekam er ein Schreiben vom Arbeitsamt, welches auch für mich als Deutschen bereits schlecht zu verstehen ist. Ich finde diese Schreiben von Behörden sind nicht vernünftig formuliert, sodass Ausländer damit Probleme haben.

Mein anderer, deutscher Ex-Mitbewohner macht in seiner neuen Wohngemeinschaft momentan nur schlechte Erfahrungen mit einer Afghanin, die ganz klar gesagt hat, dass sie es nicht einsieht zu putzen, obwohl jeder andere die Räumlichkeiten seinerseits sauber hält. Da kann ich seinen Ärger absolut verstehen.

Zur Frage:

Hier nochmal konkreter meine Fragen an euch:

  1. Inwieweit gelingt die Migration von Ausländern (muslimischen Glaubens)
  2. Inwieweit gelingt die Migration nicht
  3. Welche positiven Erfahrungen habt ihr mit Ausländern (muslimischen Glaubens) gesammelt?
  4. Welche negativen Erfahrungen habt ihr mit Ausländern gesammelt?

Nochmal gesagt, schreibt bitte respektvoll.

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