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Wärt ihr wegen sowas traumatisiert oder stelle ich mich nur an?

Und zwar hat mein Vater seit wir von Russland nach Deutschland gezogen sind ein Alkohol problem entwickelt . Er wurde dadurch nie wirklich aggressiv oder so , aber es hat ihn schon deutlich verwirrt, als ich so 7 Jahre war ungefähr da war er so stock besoffen das er mich fragte ob ich mama sein will und er mein Baby und hat dann angefangen an meiner (nicht wirklich vorhandenen) Brust zu nuckeln .

Ich empfand das nicht wirklich als schlimm aber hab trotzdem irgendwie gespürt dass es falsch war weil mir aufgefallen war dass er streng darauf bedacht war dass meine mutter das nicht sieht sie war da im Nebenraum was am machen bügeln oder sowas

Es gab noch einige andere cringe Momente ich hab mich immer sehr gefreut wenn er von langer Montage wieder kam und hab mit ihm in einem Bett gerne geschlafen das ging noch so bis ich 11 war und dann ist er mit der hand manchmal unter mein Schlafanzug gewandert und hat da ewig lange rumgetatscht weil er wohl dachte ich schlafe

Ich habe ständig Unglück mit der Partnerwahl weil ich nur iwelche psychos anzuziehen scheine (bin 18) und frage mich ob das daran liegen könnte das ich ein Trauma habe ? Es belastet mich ja eigentlich nicht und er trinkt heute auch nicht mehr und ich weiß nicht mal ob er sich überhaupt daran erinnert . Kann mir jemand einen Rat geben ob es nötig ist iwie zum Psychologen zu gehe oder sowas ? Oder soll ich Eif nicht dran denken

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Kann ich konservativ sein und den Islam gut finden?

Hallo

kurz zu meiner Person:

Ich habe ein sehr typisches österreichisches und sehr langweiliges Leben geführt, ich bin in ein Gymnasium gegangen und habe später die Matura gemacht und studiere jetzt. Generell war mein Leben immer halt sehr langweilig und durchschnittlich.

Über die vergangenen Jahre habe ich aber eine starke Abneigung gegen unsere Freizeit- und Partygesellschaft entwickelt, die meisten in meinem Alter saufen sich ständig nieder oder kiffen sich ständig ein. Generell finde ich auch dass die meisten Studenten wie so verwöhnte Kinder sind, noch nie wo gearbeitet aber dafür sind sie feministisch und umweltschützerisch und schimpfen gegen die Leistungsträger unserer Gesellschaft und gegen das angebliche Patriarchat.

Was Rechte angeht (unter Studenten selten) da bin ich tententiell eher mit ihnen einer Meinung, wobei das auch meistens ziemliche Säufer sind. Im Gegensatz zu denen finde ich auch den Islam sehr gut, da dieser Alkohol ablehnt und zB auch Antifeministisch ist.

Ich glaube diese ganzen Märchen mit Mohammed und von der Nachtreise/Himmelfahrt, und wo ihm Gabriel den Koran diktiert hat etc. alles nicht. Dennoch habe ich zB. mit Studenten die aus muslimischen Staaten kommen mehr gemeinsame Ansichten wie mit Österreichern. Mir kommt vor diese laufen auch nicht unkritisch mit jedem neuen woken Trend mit.

wie seht ihr das?

Was das Christentum angeht bin ich geteilter Meinung, was ich daran ablehne ist dieses Gebot der Feindesliebe, ich finde seine Feinde sollte man hassen. Natürlich sind mir dennoch gläubige Christen (die ja unter jungen Leuten eher selten sind, vorallem unter studenten) sympathischer als die die ständig besoffen sind und gras rauchen und zu feministischen Demos gehen.

Leben, Religion, Islam, Studium, Freundschaft, Alkohol, Gesellschaft, Muslime

Kann ich (w/17) zu meiner befreundeten Familie ziehen? Bin ich berechtigt mir Hilfe zu suchen?

Ich (w/fast 17) habe ein Problem mit meinem „zu Hause“.
Seit dem ich denken kann streiten sich meine Eltern sehr laut und nahezu jeden Abend. Sie tun dies auch immer vor mir. Ich leide schon seit längerem sehr stark darunter (SVV, Depression usw.), vor allem da mein Vater auch oft Alkohol trinkt und dann unberechenbar ist.
Er macht mich und meine Mutter psychisch fertig und ist hat sie auch schon geschlagen. (Bei mir war es kurz davor).

Seit einigen Monaten gehe ich eigentlich nur noch weg, bin kaum noch zu Hause. Meine Eltern finden dies aber beide schrecklich und machen mich jeden Tag damit extrem runter. Sie sagen mir immer wieder, dass ich nichts bin und mich niemand mag oder unterstützen wird.
Mit meinen beiden Eltern lässt sich nicht reden, mein Vater ist sehr aggressiv und auch meine Mutter hat mittlerweile seine sehr verbal aggressive Art angenommen.
Mir geht es damit wirklich schlecht, meine Kraft ist am Ende und ich weiß nicht mehr weiter. Ich kann nicht mehr.

Ich habe niemanden in meiner Familie, der mir helfen kann. Aber meine Eltern haben eine befreundete Familie, den ich mich anvertraut habe. Mit meinen Eltern reden nützt aber auch nichts (haben wir bereits versucht, meine Eltern sind aber nicht einsichtig und sehr nazistisch). Ich brauche wirklich Hilfe, eine Wohngruppe kommt für mich jedoch nicht in Frage. Außerdem habe ich immer Angst keine Berechtigung dazu zu haben, Hilfe zu suchen. Aber ich halte es nicht mehr aus.

Besteht die Möglichkeit, dass ich zu der befreundeten Familie ziehen kann? (Diese würde auch zustimmen)

Angst, Alkohol, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit, Ausziehen mit 17

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