Soll man in Zeiten von Handelskriegen seinen S&P 500-ETF-Sparplan weiter besparen oder ist Umschichten sinnvoller?
Die USA treiben neue Handelszölle voran, nicht nur gegenüber China, sondern auch gegenüber Indien, der EU und sogar der Schweiz. Gleichzeitig eskalieren geopolitische Spannungen – Russland, Taiwan, Nahost – während Lieferketten erneut gefährdet sind und politische Eingriffe in die Märkte zunehmen.
► Wie sinnvoll ist es da noch, monatlich stur in den S&P 500 zu investieren?
► Ist es klüger, antizyklisch mit Einzelkäufen zu agieren oder vielleicht zeitweise in Rohstoffe oder defensive Branchen umzuschichten?
► Oder seht ihr gerade in solchen Krisen einen guten Zeitpunkt, den ETF-Sparplan weiterlaufen zu lassen – nach dem Motto: „Buy the dip“?
Was meint ihr – sollte man den S&P 500-Sparplan 2025 trotz Handelskrieg voll durchziehen?