Aktien – die besten Beiträge

Hallo liebe Community,

ich bin 18 und bald geht mein duales Studium los. Momentan beschäftige ich ich mich deswegen viel mit meiner finanziellen Zukunft (Investments, Anlagen, Kontoführung, sparen etc.)

Seit mehr als vier Jahren besspre ich den Deka Dividenden Strategie Sparplan, den ich mal als Jugendlicher bei der Sparkasse vorgestellt bekommen habe. Dort steckt nun ein ein kleiner 5stelliger Betrag drin.

Zudem habe ich vor circa zwei Jahren beim Neo Broker Scalable Capital ein Konto mit einer einmal Investitionen in den MSC World und den MSCI Emerging Markets getätigt , und dann noch ein paar kleine Anlagen gekauft.

Nun, zu meiner Frage wäre es sinnvoll, den Deka Sparplan entweder:

1. zu verkaufen und die gesamten Einnahmen (abzüglich Steuern) in die Positionen MSCI Wrld und MSCI EM (70/30) aufzuteilen

oder

2.Den Deka Sparplan lediglich in mein Depot bei Scalable Capital zu überschreiben

ich habe durch Recherchen aber z.B. herausgefunden, dass der Fond viel höhere Nebenkosten hat, als die ETFs und mir somit Geld verloren geht.

Beim Thema Performances zu vergleichen habe ich allerdings keine Ahnung.

Ich möchte einfach mehr Entscheidungsspielraum beim Thema Investments haben, und denke, dass ersteres sinnvoller wäre.

Wie würdet ihr in meiner Situation handeln ?

Gibt es Dinge die ich vergessen habe zu beachten.

Mich interessiert, wie stark die Beschäftigtenverteilung in Deutschland tatsächlich ist. Wie hoch ist der Anteil der Arbeitnehmer, die in DAX-Konzernen tätig sind, und wie groß ist im Vergleich dazu der Anteil, der in kleinen und mittleren Unternehmen oder sogar Kleinbetrieben arbeitet? Zusätzlich interessiert mich: Haben Mitarbeiter in DAX-Konzernen grundsätzlich bessere Karrierechancen und Entwicklungsmöglichkeiten als Beschäftigte in KMU?

Ich investiere stark in DHL, BMW, Daimler, Telekom, Lufthansa, Deutsche Bank und Allianz. Damit habe ich eine breite Diversifikation innerhalb Deutschlands mit hohen Dividenden. Außerdem habe ich eine emotionale Beziehung und Bindung zu sämtlichen Konzernen, weshalb ich dort investiere.

Wenn ich im Alltagsgeschäft mit diesen Konzernen zu tun habe, fühle ich mich gut und erleichtert, weil ich ja auch Miteigentümer bin. Wenn ich BMW oder Mercedes fahre, fühle ich mich gut. Bei jedem Bankgeschäft, das ich tätige, pushe ich indirekt meine Aktie. Wenn ich mit Lufthansa in den Urlaub fliege, mich bei Allianz versichere oder meine Grundgebühr bei der Telekom bezahle, pushe ich ebenfalls meine Aktien und leiste einen Beitrag für ganz Deutschland.

Die emotionale Verbindung zu Konzernen ist mir wichtig. Macht ihr das auch so?

Also beim Kauf von Einzelaktien, kauft man ja billig und verkauft teuer.

Wenn man dann gekauft hat -> eine Position hat

Kann man das denn mehrmals kaufen? Oder anders gesagt mehrere Positionen halten?

Oder wie kann man das verstehen?

Wenn das eine dumme Frage ist, dann ist es halt so. Ich bin noch am lernen :)

Erinnert ihr euch noch an den Moment, als ihr eure erste Aktie erworben habt? War es eine spontane Entscheidung, ein Tipp von Freunden oder das Ergebnis langer Recherche? Und was hat euch gerade an diesem Unternehmen überzeugt, euer Geld dort zu investieren?

Wenn ich ein Wertpapierdepot von 800.000 € besitze, bestehend aus verschiedenen ETFs und auch vielen Dividenden-ETFs, könnte ich mir dann allein aus den Dividendenerträgen einen Ferrari leisten und gleichzeitig gut leben?

Oder wäre es realistischer, auf den Ferrari zu verzichten und dafür nur von den Dividenden ein gutes Leben zu führen?

Alternativ: Würde auch eine 4%-Entnahmeregel funktionieren, sodass das Vermögen nicht weniger wird, weil es langfristig durch die Rendite wieder anwächst?

Hey zusammen 👋,

ich habe gestern Abend (15.08., ca. 19 Uhr) meinen ersten Sparplan bei Bitpanda gestartet und das Geld per Sofortüberweisung eingezahlt. Das Geld müsste also eigentlich direkt gutgeschrieben sein.

Allerdings wurde der Kauf bis jetzt noch nicht ausgeführt – der Sparplan zeigt auch keine Transaktion an.

Meine Frage:

• Ist das normal, dass der erste Kauf verzögert ausgeführt wird?
• Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, dass die erste Sparplan-Ausführung erst am nächsten oder übernächsten Tag passiert?
• Ab wann sollte ich mir Gedanken machen bzw. den Support kontaktieren?

Danke schon mal für eure Antworten 🙏

Ich mache gerade Nachtschicht in einem global agierenden DAX-Konzern und fühle mich jedes Mal großartig, wenn ich nachts arbeite, Kaffee trinke und mir bewusst wird, wie wichtig mein Beitrag für unseren DAX-Konzern und für ganz Deutschland ist.

Jetzt überlege ich, 20.000 € in die Aktie meines Arbeitgebers zu investieren. So könnte ich unseren Konzern noch stärker unterstützen, und die Dividenden, die aus unserem Gewinn stammen, würden nicht an fremde Leute gehen.

Gleichzeitig könnte ich meinem oberen Management zeigen, dass ich fest an den Erfolg meines Arbeitgebers glaube und deshalb immer mein Bestes gebe. Vielleicht würde mich das sogar für eine Beförderung oder Gehaltserhöhung ins Gespräch bringen. Die Dividenden würde ich reinvestieren, um meinen Anteil weiter auszubauen – so würde der Konzern Stück für Stück auch „mein Eigentum“ werden.

Ich bin jetzt schon stolz darauf, in diesem global agierenden DAX-Konzern zu arbeiten.

Seid ihr auch stolz auf euren DAX-Konzern – und wie viel investiert ihr in die Aktie eures Arbeitgebers?

Ich bin 20 und Student und mit 15 hab ich begriffen langfristig schlau mein Vermögen aufzubauen, weil ich definitiv davon ausgehe, dass meine Rente nicht gesichert sein wird in 50 Jahren bzw. dass ich niemals davon gut leben werde.

Ich reduziere seitdem meine materiellen Gegenstände auf ein Minimum, ohne meine Lebensqualität (Essen gehen, Aktivitäten etc.) zu mindern und mache seitdem viel Börsenzeugs. Dieses Geld rühre ich nicht an und es ist nur dazu da, um noch mehr Vermögen aufzubauen.

Aktives Cash Flow hab ich durch meinen Werkstudentenjob.

Was würdet ihr sagen, ist mit 20-21 Jahren ein Vermögen, das man realistisch aufgebaut haben sollte? 1k 5k? 10k? 20k? 50k? …?

Ich bin 16 Jahre alt bekomme das Geld wenn ich 18 bin von verstorbenen Großmama was tuhe ich jetzt ? Es ist keine spas Frage sie hat irgendwas damals mit Öl und so betriebene so eine grosfabrik das Leben fühlt sicher Unreal an bitte helft mir investieren ? Brauch ich es überhaupt zu investieren ? Einfach ausgeben ? Spenden ? Hilfe

Ich bekomme die ganze zeit werbungen auf youtube die über aktien sprechen und philip hopf (offensichtlich KI generiert, erkennt man einfach deutlich) mir sagt, ich solle in seine whatsapp gruppe kommen, weil da wöchentlich aktienprognosen gezeigt werden.

Ich glaube dass es KI generiert ist weil dass was er sagt garnicht zu seinen lippenbewegungen passt (hört sich komisch an aber die die es schonmal gesehen haben verstehen, was ich meine)

Warum bekomme ich solche komischen Werbungen auf youtube ???

Hallo zusammen,

ich stecke in einer finanziell sehr komplexen Situation und bin mir unsicher, ob meine Herangehensweise sinnvoll ist oder ich mich übernehme. Ich suche nach ehrlichen Meinungen und Denkanstößen, insbesondere von Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Hier sind die Fakten:

• Ich bin Mitte 30 und habe ein vergleichsweise hohes Brutto-Jahreseinkommen von ca. 84.000 € (inklusive Mieteinnahmen).
• Ich habe insgesamt 450.000 € Immobilienschulden.
• Eine Immobilie ist ein vermietetes Haus, das sich durch die Mieteinnahmen selbst trägt.
• Die andere Immobilie ist eine Wohnung, die ich selbst bewohne. Die monatlichen Kosten (Kredit, Hausgeld, Strom) belaufen sich auf ca. 1.700 €.
• Nach Abzug aller Fixkosten und Rücklagen (für Auto, Handy, etc.) bleiben mir nur ca. 800 € für den monatlichen Konsum (Essen, Trinken, Freizeit).
• Mein größtes Problem: Durch die jüngsten Ausgaben für den Umzug und Reparaturen habe ich keine finanziellen Reserven mehr. Mein Notgroschen ist bei null.
• Mein Ziel ist es, in 3-4 Jahren das alte Haus zu verkaufen und in ein oder zwei modernere Wohnungen zu investieren, um das Risiko von teuren Reparaturen zu minimieren.

Meine Bedenken:

1. Übernehme ich mich mit diesem Schuldenberg, obwohl die Einnahmen theoretisch ausreichen?
2. Das Fehlen eines Notgroschens macht mir Sorgen. Fühle ich mich zurecht unsicher, da ich im Falle eines Jobverlusts schnell in Schwierigkeiten geraten könnte?
3. Ist es sinnvoll, mit fast null Reserven weiter in einen Aktienkredit zu investieren, oder sollte ich dieses Geld erst einmal in einen Notgroschen stecken?
4. Bin ich allein mit diesem Problem, oder ist es normal, in dieser Phase des Vermögensaufbaus so wenig liquide Mittel zu haben?