Aktien – die besten Beiträge

Hallo,

ich bin Deutscher mit simbabwischem Migrationshintergrund und besitze den deutschen Pass — somit gelte ich offiziell als Deutscher. Aufgrund meiner familiären Wurzeln spreche ich sowohl Simbabwisch (Shona oder Ndebele?) auf C1-Niveau als auch Deutsch auf C2-Niveau.

Aktuell investiere ich monatlich 200 € in DAX-Aktien und möchte mein Engagement ausweiten. Mein Ziel ist es, ein Global Player bzw. Global Investor zu werden.

Daher überlege ich, ob ich in Deutschland eine Firma gründen und zwischen Afrika und Europa agieren sollte. Beispielsweise könnte ich in den Bereich Import/Export einsteigen und Handel zwischen Afrika und Deutschland betreiben.

Eine Geschäftsidee wäre es, alte Reifen aus Deutschland nach Afrika zu verschiffen (vielleicht über Hapag-Lloyd) und im Gegenzug Rohstoffe oder Produkte wie Kaffee zu importieren. Gleichzeitig könnte ich in Hapag-Lloyd-Aktien investieren, um von der steigenden Fracht-Nachfrage und dem eigenen Geschäft zu profitieren.

Ich habe etwas Geld auf meinem Girokonto, und ein Bankmitarbeiter sagte, es wäre gut, wenn dieses Geld für mich arbeitet, denn sonst frisst es die Inflation langsam auf. Jetzt möchte ich wissen, wie ich mein Geld für mich arbeiten lassen kann. Viele sagen: Investieren! – aber in welche Aktien? Welche ETFs?

ETFs sind im Moment auch ein Risiko, wegen möglicher Unruhen oder sogar eines Bürgerkriegs in den USA. Woher bekommen die Deutschen eigentlich ihr Finanzwissen? Woher haben sie 100.000 Euro auf dem Konto? Wer bringt ihnen bei, wie man mit Geld umgeht? Irgendwie machen sie das im Verborgenen. In Medien höre ich, wie einige Arbeitsnehmer ins Aktien investieren...

Also: Wie lasse ich mein Geld arbeiten? Ich habe 1 Gramm Gold für 86 Euro gekauft – jetzt ist es 100 Euro wert. Robert Kiyosaki (vielleicht ein Informationsbetrüger?) sagt: "Kaufe Gold, Silber und Bitcoin"...

Mich würde mal interessieren, ob hier noch jemand ausschließlich vom Trading und/oder Investieren lebt – also ohne einen klassischen Neben- oder Hauptjob.

Ich selbst habe sehr jung damit angefangen, mich intensiv mit Märkten, Strategien und Kapitalaufbau zu beschäftigen. Heute lebe ich ausschließlich davon, bin also komplett unabhängig vom klassischen 9-to-5-System.

Hi zusammen (siehe auch meine andere Diskussion um Aktien, Fonds, ETF).

Überall knirscht es: Ukraine, Russland, Israel, Iran.

Könnte man da evtl. Gold einsetzen, um sein Vermögen zu schützen oder zu vermehren?

• Zeiten sind unsicher - Kriegsgefahr überall
• USA - mit dem aktuellen Präsidenten ein unsicherer Kanditat

Was denkt ihr drüber?

Gerade jetzt - es läuft der Ukraine-Krieg und heute hat Israel den Iran angegriffen.

Bedeutet: überall brodelt es.

Ist jetzt der Zeitpunkt

• um einzusteigen
• Pulver trocken zu halten
• erst mal abwarten

Was denkt ihr?

Ich gucke gerade the Wolf of Wall Street.

Da habe ich mich gefragt, ob Aktiengesellschaften immer Gewinne machen möchten.

Wenn das der Fall ist, warum gibt es dann Unternehmen wie Wirecard, Steinhoff, Windeln.de, Varta, Amc Entertainment, Gamestop, und irgendwelche anderen Pennystocks?

Warum versuchen die nicht Gewinne zu machen?

Mich würde interessieren, auf welche Märkte ihr euch aktuell beim aktiven Trading fokussiert – sei es Forex, Indizes, Rohstoffe, Krypto oder auch Aktien.

Ich beobachte immer wieder, wie besonders Anfänger im Trading komplett auf Risikomanagement verzichten – und sich gleichzeitig erhoffen, damit schnell viel Geld zu verdienen.

Dabei ist es fast unmöglich, ohne eigene Kenntnisse oder Erfahrung im Markt dauerhaft profitabel zu werden. Wer ohne Strategie einfach hofft, „den richtigen Trade“ zu erwischen, unterschätzt brutal, wie schnell man dabei sein gesamtes Kapital verlieren kann.

Risikomanagement wird zwar überall erwähnt, aber in der Praxis fast nie konsequent umgesetzt. Warum ist das so?

Ist es Gier, Unwissenheit, Selbstüberschätzung – oder einfach die Hoffnung, es trotz allem „irgendwie besser“ zu machen?

Warum handeln Einige am Aktienmarkt (und halten dies -wie ich ebenfalls- durchaus für moralisch), haben aber dennoch moralische Ressentiments gegenüber bestimmten Aktien wie beispielsweise Nestlé oder Rüstung (Rheinmetall etc.).

Ich selbst finde Geld stinkt nicht und wenn man schon generell "im Game" ist sollte man da nicht noch künstlich moralisch diversifizieren.

Wieso sind da die Lagerkosten so hoch? So gut wie jede andere Bank macht es ja auch.

Hallo zusammen,

ich würde gerne eure Meinung zu einem Teil meines Risikomanagements hören: Kapital schützen, aber auch Gelegenheiten mit erhöhtem Risiko zu nutzen, wenn ich im Gewinn bin.

Die Strategie läuft so ab:

1. Verlust, Kapitalschutz tritt ein

Erster Trade des Tages: 0,5% Risiko

Wenn der verliert: nächster Trade mit 0,33% Risiko

Wenn der auch verliert: dann 0,25% Risiko

Dann 0,2% – Hier bleibe ich stehen und halte das geringe Risiko solange bis ich wieder ausm Drawdown raus bin.

→ Ziel: Kapital schützen und mit kleineren Risiken wieder auf Breakeven kommen

2. Gewinn, Gewinnmaximierung tritt in Kraft

Beispiel: erster Trade gewinnt mit einem Chance-Risiko-Verhältnis von 1:3 → ich mache 1,5% Gewinn

Dann riskiere ich im nächsten Trade den gesamten Tagesgewinn (also 1,5%)

Wenn der Trade wieder ein 1:3 gewinnt → 6% Tagesgewinn

Danach senke ich das Risiko auf 0,25% pro Trade, um nicht übermütig zu werden

Das CRV ist nur ein Beispiel kann genau so ein 1:2er sein oder ein 1:4er oder was völlig dynamisches.

3. Wenn ich den Gewinn-Trade verliere:

Ich gewinne den ersten und setze den gesamten Gewinn, welchen ich verliere

Dann mache ich entweder weiter mit nur noch 0,25% Risiko

oder

Ich höre für den Tag auf

Was haltet ihr davon?

Danke für eure Meinungen!

Je nach Setup Confidence kann natürlich auch die hälfte des Risikos eingegangen werden, das sind Beispiele für gute Setups.

Wenn ich mich mit meinen Gesicht scanne steht das das ich nicht im Rahmen bin habe schon alles versucht

Hallo,

Ich habe einen Sparplan für ein ETF bei Trade Republic, die nächste Ausführung ist in 4 Tagen, allerdings ist der Betrag schon von meinem Girokonto abgebucht. Ist das richtig so, wird der Betrag nicht erst am Tag der Ausführung abgebucht?

Ich überlege, massiv in Saudi-Arabien zu investieren. ARAMCO ist der größte Konzern des Landes und einer der größten Öl- und Energiekonzerne weltweit. Warum verliert ARAMCO aktuell immer wieder an Wert, obwohl europäische Petrochemie- und Energiekonzerne an Wert gewinnen?

Woran liegt diese Entwicklung? Sollte man dennoch langfristig in ARAMCO investieren, oder sind europäische Öl- und Energiekonzerne aktuell die bessere Wahl?