AfD – die besten Beiträge

Das ist die AfD!?

AfD-Veranstaltung: Bewährungsstrafe nach Angriff auf Demonstranten mit PKW | FAZ

Berliner Bezirksverordneter: Wegen rassistischer Beleidigung und Körperverletzung zu Geldstrafe verurteilt | Bund der Steuerzahler e.V.

Sebastian Münzenmaier von der AfD unter Hooligan-Verdacht - DER SPIEGEL

AfD-Politiker aus Stuttgart gibt zu: „Ich saß schon dreimal in Haft“ | Regional | BILD.de (Selbst die Bild bereichtigt davon und die ist Pro AfD)

Nach Biss in die Wade: AfD-Delegierter soll auch SPD-Politikerin in Essen bespuckt haben

MdL Ralf Stadler (AfD) drückt Mann aus Zug und veröffentlicht Video davon

Gewaltbereitschaft von AfD-Mandatsträger*innen und AfD-Anhänger*innen - Verband der Beratungsstellen Für Betroffene Rechter, Rassistischer und Antisemitischer Gewalt e.V

»Und eine der wichtigsten Aufgaben, vielleicht sogar die allerwichtigste muss sein, unserem Volk wieder ein natürliches Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, einen gesunden Nationalstolz zurückzugeben. Beides wurde unter den Trümmern einer jahrzehntelangen Schuldhaftigkeit verschüttet. Und diese Trümmer müssen wir endlich beiseite räumen. Ich träume mit vielen von euch den Traum eines souveränen, freien, selbstbestimmten deutschen Volkes, das seine Geschicke wieder selber in die Hand nimmt.«

Christina Baum

»Was jetzt in Deutschland passiert, entscheidet die Zukunft Europas. Wenn die Deutschen endlich ihren Weltkriegs-Schuldkomplex loswerden, war es das für die Globalisten. Deutschland ist/war ihre wichtigste Bastion. Deshalb drehen sie so durch, wenn Musk die @AfD unterstützt.'«
Hans-Christoph Berndt
»Also, was wir heute haben, die Konfrontation zwischen den USA und Russland, ist eine ganz alte Geschichte, in der wir Deutsche auch schon zweimal unter die Räder gekommen sind. Und dann verstehen jetzt vielleicht auch einige hier, warum wir Deutsche, die wir doch ein patriotisches Verständnis haben, heute seelisch auf der Seite der Russen stehen in diesem großen globalen Konflikt. Weil die Russen inzwischen von den gleichen dunklen Mächten zum Opfer gemacht wurden wie wir in zwei Weltkriegen. Wir wurden zweimal in Weltkriege getrieben, die wir nicht wollten. Und genau so wurden die Russen jetzt sind den Krieg gegen die Ukraine getrieben, den sie auch nicht wollten. Und das ist der historische Zusammenhang. [...] Aber es geht noch weiter zurück. [...] Die Wolfowitz-Doktrin ist von 1991, als der damalige Verteidigungsminister Wolfowitz genau das schon gesagt hat: es geht jetzt darum, den Zusammenbruch der Sowjetunion dahingehend auszunutzen, die NATO bis an die russische Grenze zu erweitern und im Endeffekt Russland zu zerschlagen. Und damit schlägt sich der Bogen wieder zu dem, was ich am Anfang gesagt habe: Wolfowitz ist ein Wanderer zwischen den Welten, zwischen amerikanischer Regierung und Weltbank, zwischen amerikanischer Regierung und Federal Reserve Bank, das ist diese Privatbank, die den US-Dollar herausgibt. Jetzt sind wir wieder genau bei dem Punkt, dass diese Leute keine Ruhe geben, solange es eigenständige, souveräne Staaten gibt, die außerhalb ihrer Diktatur des US-Dollars Handel treiben wollen. Und da war halt 1914 und 1939 das Deutsche Reich im Weg. 1941 war Japan im Weg. Und 2022 ist Russland im Weg.«

Hansjörg Müller

»Für die deutsche Armee freilich war der 8. Mai eine Niederlage. Jeder Soldat will den Krieg, in dem er kämpft, gewinnen. Die Politik interessiert ihn nicht. Er ist ein Arbeiter im Kriegshandwerk. Er trifft keine Entscheidungen, er empfängt Befehle. Wird er missbraucht, trifft ihn keine oder nur eine sehr reduzierte und spezielle Verantwortung. Die durch das Hitlerregime missbrauchte Wehrmacht war am 8. Mai besiegt worden. [...] Der 8. Mai: Tag der militärischen Niederlage.«
Hans-Thomas Tillschneider
»Während linke Ideologen fordern, Straßennamen zu ändern, Denkmäler abzureißen und alles, was nach deutscher Geschichte riecht, auszulöschen, klatschen CDU und CSU artig Beifall. Brauchtum und Tradition, für diese Leute nur etwas, das stört. Stattdessen schwelgt man lieber in multikulturellen Utopien und belehrt uns, warum wir uns für unsere eigene Geschichte schämen sollten. Wir von der AfD sagen, es reicht. Unser Brauchtum und unsere Tradition sind kein Relikt aus der Vergangenheit. Sie sind Teil unserer Identität und unserer Zukunft. Wir stehen für den Schutz von Denkmälern und Traditionen. Abrissbirnen gehören auf Baustellen, aber nicht an unsere Geschichte. Gedenkkultur ohne Schuldkult. Wir gedenken mit Respekt unserer Ahnen Werk und das ohne uns ständig auf Knien zu entschuldigen.«

Benjamin Nolte

»Das mag vielleicht für Schuldkult-Boomer gelten, die von dieser Episode besessen sind. Für mich als Millenial ist das hingegen alter Kaffee und genau so relevant wie Nero, Atila der Hunnenkönig und die Hottentot.«
NS, Rechtsextremismus, AfD

Lässt sich Wladimir Putin als Diktator bezeichnen?

Obwohl Wladimir Putin international häufig kritisch betrachtet wird, sprechen einige Argumente dagegen, ihn pauschal als Diktator zu bezeichnen. Russland besitzt formal ein demokratisches System mit einer Verfassung, regelmäßig stattfindenden Wahlen und mehreren politischen Parteien. Putin wurde in mehreren nationalen Wahlen offiziell als Präsident bestätigt. Auch wenn es berechtigte Kritik an der Fairness dieser Wahlen gibt, verleihen sie ihm dennoch eine Form von politischer Legitimation, die in klassischen Diktaturen oft fehlt.

Zudem zeigen viele Umfragen, dass Putin in Teilen der russischen Bevölkerung ein hohes Maß an Zustimmung genießt. Diese Unterstützung wird von seinen Anhängern als Zeichen einer stabilen politischen Führung und nicht als Ergebnis von Unterdrückung gesehen. Auch wenn oppositionelle Gruppen stark eingeschränkt sind, sind sie nicht vollständig verboten, was auf eine gewisse, wenn auch begrenzte, politische Pluralität hinweist.

Darüber hinaus unterhält Russland internationale Beziehungen und ist in Organisationen wie den Vereinten Nationen aktiv vertreten. Die internationale Anerkennung Putins als Staatsoberhaupt unterstreicht, dass er zumindest auf globaler Ebene nicht einhellig als Diktator eingestuft wird.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass die politischen Strukturen Russlands zwar autoritäre Züge tragen, jedoch nicht eindeutig dem klassischen Bild einer Diktatur entsprechen. Daher ist es differenziert zu betrachten, ob und in welchem Maße Putin tatsächlich als Diktator bezeichnet werden kann.

Ja, weil... 77%
Nein, weil... 23%
Bundestag, Die Grünen, DIE LINKE, Putin, Russland, AfD, CDU/CSU

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