AFD wählen – die besten Beiträge

AfD - Verurteilte Straftäter in politischen Ämtern?

Vorgeschichte:

Ein Ausländer (Schweizer) kommt nach Deutschland zu Besuch. Er sieht wie ein Mann (Markus P. AfD Bezirksbeirat Stuttgart) seine Freundin gewaltsam in der Öffentlichkeit an den Haaren zieht.

Der Schweizer greift ein um die Frau zu retten. Der AfDler verprügelt ihn.

Nicht das erste Mal das dieser Mann gewalttätig ist. Er wurde bereits wegen einer Schlägerei verhaftet und biss einem Polizisten das Ohr ab. Zudem saß er 6 Jahre wegen versuchtem Mordes im Knast.

Übrigens ist Bezirksrat ein Amt in das man gewählt wird.

AfDler haben sich also gedacht das der vorbestrafte gewalttätige Mann eine gute Wahl sei.

Markus P. AfD sagt das die Partei für Recht und Ordnung stehe. Das die Ausländer kriminell wären und es keine Straftaten mehr gebe, wenn die Ausländer weg wären. Dabei ist die AfD die Partei, mit den meisten verurteilten Straftätern. Er selber ist ein parade Beispiel.

Gut, die AfD Wähler feiern den Gedanken von Recht, Ordnung und Gesetzes Treue. Verstehe ich.

Warum wählen AfDler dann aber einen gewalt bereiten Extremisten, der vorbestraft ist und seine Freundin misshandelt in den Bezirksbeirat?

Sagt das nicht eher aus das der AfD Wählerschaft die hoch gehaltenen Werte egal sind und es am Ende einfach nur um Idiologie geht? In dem Fall Rechtsextremismus und Hass gegen Ausländer.

Ich kenne keine Partei wo die Wählerschaft so jemanden supporten würde.

  • Was ist eure Meinung dazu?
  • Sollten verurteilte Gewalt Straftäter für wählbare Ämter oder Ämter allgemein zugelassen werden?
  • Warum finden AfDler so einen Kandidaten gut? Offenbar vertritt er keine ihrer Werte. Lediglich das er Ausländer hasst. Sagt das nicht aus das die AfD Wähler doch Rassisten sind?
  • Was denkt ihr, war hier der Schweizer der Problemfall weil er der Frau zur Hilfe kam oder der übergriffige AfDler

wie immer seid bitte respektvoll und sachlich.

Liebe Grüße

Quellen:

Pressemitteilung der Polizei Stuttgart

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Sechzehn jähriger fordert nicht nur Maximalian Krah sondern die ganze AfD heraus?

Ein einsamer Rufer oder doch ein Anfang?

Aber ein Anfang von was?

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/aktuelle-stunde/junge-union-frechen-und-das-afd-maennerbild-100.html

Kein "normaler" Influencer, sondern der erst 16-jährige Simon Rubbert. Sein Ziel: Die populistischen Parolen des AfD-Politikers Maximilian zu entlarven.

Kann das gelingen gegen die

AfD als "gesamtdeutsche Volkspartei"

?Junge Union gegen AfD: „Echte Männer sind rechts"
8. Juli 2025Die Junge Union aus Frechen nimmt den AfD-Mann Maximilian Krah mit seinem „Echte Männer sind rechts"-Spruch auf Instagram gewitzt auseinander. Sie lässt dem Populisten die Luft raus.
Junge Union: Mit Mut und Kreativität stellt sich ein Schüler ... - MSN
Hinter dem professionellen Auftritt mit dem Appell für Demokratie steckt der erst 16-jährige Gymnasiast Simon, . . .
Youth Union's Creative Response to AfD Provocation
The Frechen Youth Union cleverly challenged Maximilian Krah's right-wing slogan with a brief, witty Instagram video. Simon Rubbert, a 16-year-old JU social media lead, urged rejection of extremist views in favor of confident patriotism without nationalism.
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Migration – Zwischen humanitärer ,,Pflicht" A1und gesellschaftlicher Belastung ❗🚨

Migration hat zweifellos zwei Seiten. Auf der einen stehen humanitäre Hilfe, individuelle Schicksale und bereichernde Einzelfälle. Auf der anderen jedoch stehen wachsende Probleme, die immer mehr Bürger im Alltag spüren – Probleme, über die man offen sprechen muss, ohne sofort in eine Ecke gestellt zu werden.

Ja, es gibt erfolgreiche Beispiele von Integration. Doch sie sind nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme. Die Realität in vielen Städten zeigt ein anderes Bild: zunehmende Spannungen, Bildungseinrichtungen, die überfordert sind, und eine steigende Abhängigkeit von Sozialleistungen. Das alles ist kein Zufall, sondern die Folge einer Zuwanderungspolitik, die zu lange planlos, naiv und ideologisch geprägt war.

Statt einer gezielten Steuerung erleben wir eine Migration, bei der Herkunft, Bildungsstand oder Wertehaltung kaum eine Rolle spielen. Wer ins Land kommt, wird versorgt – unabhängig davon, ob eine echte Bleibeperspektive oder Integrationsbereitschaft vorhanden ist. Die Folgen spüren vor allem die Einheimischen: steigende Mieten, überfüllte Schulen, sinkendes Sicherheitsgefühl. Nicht selten verändert sich das Klima in ganzen Stadtteilen, und Menschen fühlen sich in ihrer eigenen Heimat zunehmend fremd.

Auch kulturell stehen wir vor großen Herausforderungen. Eine Gesellschaft funktioniert nur dann, wenn es ein Mindestmaß an gemeinsamen Werten gibt. Wenn aber grundlegende Prinzipien – etwa Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit oder das Gewaltmonopol des Staates – infrage gestellt werden, gerät das soziale Gefüge ins Wanken. Integration ist kein Automatismus. Sie setzt Anpassung voraus – und nicht nur von Seiten der Aufnahmegesellschaft.

Eine offene Debatte über Migration ist überfällig. Sie muss aufhören, sich zwischen Schuldkomplexen und moralischer Überhöhung zu verlieren. Wer auf Probleme hinweist, tut dies nicht aus Feindseligkeit, sondern aus Verantwortung. Denn eine Gesellschaft, die sich überfordert, schwächt nicht nur sich selbst – sie verliert langfristig auch die Kraft, jenen zu helfen, die wirklich Schutz brauchen.

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Wer das Vaterland liebt, fliegt raus?

In der Bundeswehr dienen überproportional viele Ostdeutsche – und das ist nicht bloß eine Stammtischparole, sondern durch Studien des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr belegt (Quelle: ZMSBw-Studie, 2021). Gleichzeitig zeigen Umfragen, dass der Anteil der AfD-Wähler unter Soldaten signifikant höher ist als im Bundesdurchschnitt (Quelle: ZDF/Emnid, 2023). Nun wurde die AfD vom Bundesamt für Verfassungsschutz offiziell als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft (Quelle: Bundesamt für Verfassungsschutz, 2024).

Die logische Konsequenz daraus müsste doch eigentlich sein: Alle Soldaten mit offener oder latenter Nähe zur AfD aus dem Dienst entfernen – immerhin geht es um Waffen, Macht und den Schutz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Aber wer bleibt dann noch übrig?

Der Poetry-Slammer aus Berlin-Kreuzberg?

Die angehende Soziologin, die in ihrer Masterarbeit über die feministische Neuausrichtung der Landesverteidigung schreibt?

Der barfüßige Klangschalentherapeut aus Freiburg, der seine Dienstwaffe vorher energetisch reinigen möchte?

Oder die Influencerin aus Köln, die den Schützengraben lieber als Selfie-Location mit dem Hashtag #DefendButMakeItFashion nutzt?

Was ist dem Staat wichtiger – politische Makellosigkeit oder militärische Einsatzfähigkeit?

Oder anders gesagt: Was machen wir zuerst – das Vaterland schützen oder erstmal alle rausschmeißen, die es zusehr lieben und bereit sind, es mit der Waffe zu verteidigen?

AfD-Anhänger sind kein Problem 37%
AfD-Verdachtsfälle sollten individuell geprüft werden 34%
AfD-Nähe sollte Rauswurf bedeuten 15%
Parteipolitik darf Einsatzfähigkeit nicht gefährden. 15%
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