Abschiebung – die besten Beiträge

Friedrich Merz abschieben?

Friedrich Merz ist für mich spätestens jetzt gesichert Rechtsradikal.

Er plant nicht mehr oder weniger als die deutsche Verfassung zu attackieren, um dann Menschenrechte außer Kraft zu setzen.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/solingen-cdu-chef-merz-fordert-aufnahmestopp-fuer-syrer-und-afghanen/100062960.html

Ich plädiere dafür Friedrich Merz abzuschieben. Deportiert ihn zusammen mit den Menschen gegen die er aufhetzt in einen Abschiebeknast und schiebt diesen rassistischen Black Rock Spion ab. Hindert ihn anschließend daran wieder einzureisen. Im Nahen Osten kann man grad gut leben! Sein Flug sollte dort hin gehen. Afghanistan bei den Taliban wäre ein tolles Ziel. Da kann er dann den Afghanen die Jahrelang die Bundesregierung unterstützten, erzählen warum Deutschland sie fallen gelassen hat, nachdem man den Taliban das Land überließ. - Sofern die überhaupt noch am Leben sind. Die Taliban werden nach der Machtübernahme wohl alle Kollaborateure hinrichten lassen haben, sobald sie sie ausfindig gemacht haben.

Was meint ihr? Sollten wir hart vorgehen gegen Staatsfeinde, die planen unsere Verfassung zu attackieren und Menschenrechte außer Kraft zu setzen? Vielleicht mit einem 5 Punkte Knallhartplan, der mit der Abschiebung von Rechtsradikalen wie Friedrich Merz einhergeht?

Und ja Merz bedient sich der selben Rhetorik und Argumentation wie die Rechtsradikalen um Höcke und Co. Dann darf und sollte man diesen Mann auch als das benennen was er in Wahrheit ist. Ein Rechtradikaler, der den sozialen und föderalen Rechtsstaat feindlich gegenüber gesinnt ist und dessen Abschaffung zum Ziel hat. Die Verfassung ändern zu wollen, um Menschenrechte außer Kraft zu setzen, ist ein Angriff auf die FDGO und unseren Staat wie er Art. 20 Abs. 1 - 3GG beschrieben ist.

Sollte Deutschland Rechtsradikale wie Friedrich Merz abschieben?

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Nein 90%
Ja 10%
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Messerattacken unvermeidbar?

Wieder mussten 3 Menschen eine Messerattacke mit dem Leben bezahlen. Einige wurden schwer verletzt. Der IS nimmt dieses Attentat für sich in Anspruch.

Frau Fehser fällt nicht mehr dazu ein, als Messer mit längeren Klingen zu verbieten.

Ist das denn das Hauptproblem? Ich meine Nein. Unsere Problem ist, dass jeder quasi unkontrolliert bei uns einreisen kann. Wir haben da keinerlei Kontrolle.

Ein. 26 jähriger Syrer soll der Täter gewesen sein, der sich der Polizei gestellt hat.

Über 500 Gefährder sollen sich im Land aufhalten..Jeder dieser Gefährder könnte der nächste im Auftrag des IS sein.

Diese Gruppe nur zu überwachen hilft nicht. Man sollte wirklich mal darüber nachdenken, wie man diese Gefährder ausser Landes bringen kann.

Leider ist es so, dass erst etwas passieren muss, bevor eingegriffen wird.

Danach kommen dann die bekannten salbungsvollen Reden der Politiker, die im Grunde nichts bewirken.

Da fährt man dann zum Tatort, um Präsenz zu zeigen, was auch in Ordnung ist.

Unser Staat muss endlich die Gefahr erkennen. Es kann nicht sein, dass wir keine Feste mehr abhalten können, was ja der Hintergedanke dieser Täter ist.

Unsere Grenzen müssen intensiver kontrolliert werden. Wer zur Abschiebung ausgeschrieben ist, sofort abschieben. Dabei handelt es sich um über 230 000 die zur Abschiebung ausgeschrieben sind, 7000 davon sind untergetaucht.

Nicht immer dass Geschwafel mit dem Rechtsstaat in den Vordergrund als Ausrede stellen - Nein, handeln ist angesagt, was mit der Ampelregierurg nicht zu erwarten ist.

Sicherheit, Abschiebung

Demokratischer Umgang mit der AfD

Bei der aktuellen Sonntagsfrage wird die Afd in Thüringen und Sachsen zur stärksten Partei. Bisher fahren die etablierten Parteien den Kurs, diese Partei zu schneiden, nicht mit ihnen zu sprechen und ihnen auch demokratische Mitwirkungsrechte wie Vizepräsidenten und Ausschußvorsitzende zu verweigern. Die Partei wird mit staatlichen Mitteln aktiv bekämpft (Verfassungsschutz etc.) und nicht wenige denken darüber nach, einen Verbotsantrag zu stellen.

Kann es eine Demokratie überhaupt aushalten, eine so große Bewegung/Partei zu verbieten und zu bekämpfen oder werden die Unterschiede zu diktatorischen Systemen, in denen jegliche Systemkritik verboten und bekämpft wird, immer dünner? Treibt man mit diesem Umgang nicht die Wähler direkt in diese Richtung? Wäre es nicht besser in sachlicher und inhaltlicher Auseinandersetzung die AfD bei ihren Themenfeldern zu stellen und sinnvolle Lösungen dagegen zu stellen? Ich habe den Eindruck, dass Themen- und Problemfelder, die Thema der AfD sind, statt dessen gar nicht mehr angesprochen werden dürfen, die Medien darüber nicht mehr berichten und der Bürger/Wähler zunehmend angelogen oder unvollständig informiert wird. Und genau das empört auch mich, aber ich finde die AfD widerlich, habe mit denen nichts zu tun. Aber das Negieren und Verschweigen tatsächlicher Probleme, die jeder Bürger in seinem Umfeld wahrnimmt, kann ja sicher nicht die Lösung einer Demokratie sein. Leider entsteht bei oberflächlicher Betrachtung dadurch genau der Eindruck, nur die AfD und BSW und Werteunion (evtl. noch kleinere andere) seien die einzig wahre Alternative, weil sie Lösungen für diese Themen anbieten.

Wie seht ihr das?

Abschiebung, Demokratie, Partei, Wahlen, AfD, Ausländerkriminalität, illegale Einwanderung, Überfremdung, Politischer Islam

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