Hund: endzündete "Ölige" talgdrüse am Schwanz / rute sondert Schwarzen schleim ab.

Hallo!

Seid einigen Monaten hat mein Hund an der Rute einen dicken schwarzen „Knubbel“ . Ich war daraufhin mit ihr bei der Tierärztin und die hat dort raus eine probe entnommen „Nur eine entzündete Talgdrüse! Nix schlimmes es ist ja Ölig! Das geht von selbst weg!“ heute war ich erneut damit bei der selben Ärztin. Wieder eine probe entnommen gleiche Diagnose! Zuhause hat mein Hund sich diese Talgdrüse dann länger vorgenommen als normal. Dran rum geleckt bisschen gekaut usw. als sie nach einer Stunde immer noch nicht aufgehört hat hab ich mir das dann selbst noch mal genauer angesehn. Man konnte den Einstich erkennen und noch etwas anderes.. bei leichtem druck kommt da nun ein dunkel brauner bis schwarzer schmieriger und doch harter Schleim raus. Ich bin neu als Hundehalter (kapp 2 Jahre hab ich meine kleine jetzt!) und mache mir nun doch ernsthaft Sorgen und zweifel die Kompetenz meiner Ärztin an!

Ich bin echt unsicher und wollte nun mal fragen ob sich jemand in dem Thema auskennt. Ähnliches erlebt hat? Und mir eventuell meine Angst das es doch, etwas schlimmes ist und meine Tierärztin einfach Inkompetent ist nehmen. Ich habe vor sobald wie möglich eine zweite tierärztliche Meinung einzuholen allerdings ist es nun fast 23 uhr und dafür etwas zu spät. Und es würde mir schon ungemein helfen die Nacht nicht ständig zu grübeln wenn mir hier jemand antworten würde der etwas Ahnung hat!

Lg!

Gesundheit, Hund, Haustiere, Talgdruesen
Hilfe, was ist das für eine art Schuppenbildung auf meiner Kopfhaut das die Haarwurzeln angreift und zur Haarausfall führt?

Meine Kopfhaut bildet an manchen stellen anfangs krustenartige Schuppen die ich dann versuche einzuweichen mit Öl kuren, um Sie dann sanft von der Kopfhaut beim Haare waschen zu entfernen, aber die Schuppen reisen mir eben auch immer gleich die Härchen von den stellen mit.

Und wie man auf den folgenden Bildern erkennen kann, sind viele kleine Härchen bei ihrem Wachstum auch klein geblieben und konnten nicht natürlich nachwachsen also quasi wurden sie bei ihrem Wachstum so sehr behindert, durch die Schuppenbildung, das letztlich die Haarwurzel aufgibt, denn auch immer da wo die Schuppen auf der Kopfhaut sich bildet und ich sie entferne, bleibt die stelle danach auch erkennbar kahl also nix mehr mit nachwachsenden Haaren.

Was ich mich frage warum wachsen überhaupt neue Haare auf meinem Kopf die klein blieben ?? ich habe mir meine Haare nicht glatt rassiert gehabt, oder schrumpfen meine Haare mir unbemerkt etwa durch die Schuppenbildung?

na wie auch immer, ich wäre so froh wenn das Problem sich beheben ließe.

Frage an euch: Was könnte das nein sein, gibt es hier jemanden mit ähnlichen Problemen oder kennt sich in dieser Thematik aus und kann mir weiterhelfen?
Ich war bei einem Dermatologen bis jetzt und der verschrieb mir Cortison haltige Produkte die ich ungerne langfristig benutzen möchte, weil das scheint auch nicht eine komplette Lösung für mein Problem zu sein.

Wie hier zu sehen ist sind es auch nicht gerade sehr wenige Haare, die von meiner Kopfhaut verloren gehen. An einer einzigen Schuppenflechte befinden sich schnell mal 25 bis 50 Härchen, die dann einfach so nicht mehr nachwachsen.

Ich hoffe irgendwer da drausen kann mir einen wichtigen Tipp geben wie ich mit dem Problem fertig werde, ich wäre unheimlich dankbar dafür, denn das ist vorallem ein Psychisch belastendes Problem. Bin aus Hamburg.

Danke

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Medizin, Ernährung, Haare, Kräuter, Pflanzen, Sonne, Haut, Kosmetik, Gesundheit und Medizin, Heilmittel, Krankenhaus, Nährstoffe, Schuppen, Haarwurzel, Talgdruesen, talgproduktion
Talgdrüse Sattellage?

Hallo ihr Lieben,

gleich vorweg! Pferd wird jeden Tag VOR und NACH dem Reiten geputzt. Schweiß wird mit feuchten Schwamm abgewaschen und Pferd trocknet danach unter Solarium. Satteldecken / Schabracken werden höchstens 3 Mal (je nach Verschmutzung) benutzt und dann wieder gewaschen. Biowaschmittel, das ich für die Pferdesachen schon immer benutze, wurde nicht geändert. Sattler war vor 8 Wochen da... Sattel passt.

Ich habe vor einigen Tagen festgestellt, dass mein Dicker einen kleinen Knubbel am Rücken (mittlere Sattellage) hat. Ich habe das jetzt mal eine Weile beobachtet und der Knubbel geht nicht weg. Ich schätze es ist eine kleine Talgdrüse (Fingernagelgroß - etwa 1cm Durchmesser). Es ist noch nicht richtig "dick". Man sieht es so nicht und spürt es nur wenn man drüberfährt. Druckempfindlich ist er auch nicht und beim Reiten läuft er super. Die Decken die er auf hat werden auch jedes Jahr gereinigt... also ein "Hygieneproblem" ist es glaube ich echt nicht. Wir hatten auch noch nie mit sowas zu tun, daher weiß ich nicht was richtig und falsch ist. Eine Bekannte sagte mir mit Kernseife waschen jeden Tag und dick Betaisadonna draufschmieren. Ich lese im Internet fast nur Gutes von dieser Propolis-Salbe von Leovet. Hat jemand Erfahrungen damit? Trotz dass der Sattler vor 2 Monaten da war, habe ich ihm bereits Bescheid gegeben und er kommt schnellstmöglich um nochmal zu schauen. Wobei ich tatsächlich nicht glaube, dass es das ist. Mein Dicker ist nämlich ein sehr großes "Mimimi-Pferd" was seinen Rücken und seinen Sattel angeht. Liegt dieser nur einen halben Milimeter nicht mehr so wie er soll, zeigt er das sofort an. Und wie oben schon geschrieben... er läuft derzeit SUPER durchlässig... was er nicht tun würde, wenn der Sattel ihn irgendwo drückt. Hat jemand eine Idee wie man noch behandeln kann? Ich würde es gerne erst einmal selbst versuchen, statt gleich den TA kommen zu lassen, der direkt mit Spritzen oder sonst was um die Ecke kommt.

Pferd, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Talgdruesen