Wieso haben viele in Deutschland etwas gegen Araber?

19 Antworten

Das liegt wohl eher am verhalten. Ich kenne kein Chinesen, Koreaner oder Japaner, oder Vietnamesen, die sich nicht wissen respektvoll und zivilierst zu verhalten. In Masse sticht das bei Arabern und anderen "islamischen Nationen" besonders hervor.


LuClRa  05.10.2024, 18:07

So ist es. Dieses Selbstdarstellen und Protzen und und ist 🤢😱🤬

WEi Araber hier oft viel fordernder auftreten.

Die anderen sind auch weniger(von der Anzahl her) und zurückhaltender.

Weil es davon weniger in Deutschland gibt. Ich komme aus Mexiko und mein Onkel wurde erschossen, weil er mal etwas "schmutziges" getan hatte. In Mexiko ist das aber noch harmlos. In Brasilien ist es noch schlimmer. Aber das sind eben soziale Probleme. Und betrifft hier niemanden.

Keine religiösbegründete Gründe/Probleme. Deshalb.


SickProudWife  18.11.2024, 21:23

Beim ersten Satz würd ich widersprechen. Wenn wir tausende Japaner statt Araber&Islamisten hier hätten, würde sich Deutschland sogar noch zum Guten verändern, zumindest was Respekt & Anstand angeht. Mit denen hat ich noch nie ein Problem.

Andere Nationalitäten, zb andere Europäer, wären auch nicht annähernd so übel, weil die Mentalität ähnlich ist.

Wie schon die meisten Stadtmenschen, die viel rausgehen und öffis fahren, erfahren mussten, herrscht unter vielen Jugendlichen Moslems eine hasserfüllte Einstellung, ähnlich der Nazis. Ein erschreckend großer Anteil der jüngeren Moslems hasst/verachtet Juden. Und Schwule. Und westliche Frauen. Und "Ungläubige" im Allgemeinen.

Solche Typen respektieren uns als Deutsche nicht.

Und das nicht nur weil wir in deren Augen Ungläubige und unsere Mädchen Schl***pen sind, sondern auch, weil sie uns für "ehrenlos" halten.

Wir würden uns wie Op.fah verhalten, weil wir so nett und gutgläubig sind, uns vera**schen lassen und unser Volk nicht seinen Mann steht.

Sie denken, wir hätten keinen Stolz, auch weil kaum ein Deutscher Nationalstolz hat, viele sich regelrecht schämen, "nur deutsch" zu sein. Das verstehen sie nicht, weil sie zu "Stolz und Ehre" erzogen wurden (auch wenn vieles, dass aus "Ehre" gemacht wurde, einfach ehrenlos war, zB Ehrenmorde). Egal ob Russen, Türken oder Italiener, alle haben Nationalstolz. Nur wir Deutschen verleugnen uns immernoch.

Zu viele junge Moslems halten sich für Allahs Auserwählte(s Volk), und glauben, dass sie die Herrenrasse sind. Und dass Juden und andere "Ungläubige" Ratten wären, die es mitsamt ihrer Kultur zu vernichten gilt.(Bitte WICHTIG unten lesen)

Einige sind so verbissen in dem Glauben, ein wichtigerer, wertvollerer, höherer Mensch zu sein, dass sie es Deutschen spüren lassen. Diese Überheblichkeit, verbunden mit dem Hass durch Religions UND Kultur (wodurch Frauen niedriger gestellt sind, und juden&schwule kein Lebensrecht hätten) führt dazu, dass man auf offener Straße, nichtmehr nur in nogoareas, als Frau 'ne Gruppenvergewaltigung angedroht bekommt, beleidigt und bespuckt wird, weil man ja als westliche, unverhüllte Frau eine N*tt* sei, die kein Respekt verdient hat.

Man wird von manchen Leuten schnell mal rechts genannt, wenn man die Probleme, die abertausende muslimische junge Männer bringen anspricht - dabei ist das Mindset vieler Araber eigentlich sehr nah dran an dem, was wirklich Nazi ist. Nur halt, dass es keine Deutschen sind.

Würde ein Deutscher Frauen bespucken, antisemitische Parolen brüllen und Synagogen beschmieren, Schwule einschüchtern und bedrohen, dann würde man das sofort medienwirksam "aufs Schärfste verurteilen". So ein Mindset und daraus folgenden Taten ist abscheulich, und vor solchen Menschen muss die Gesellschaft geschützt werden. Keine Frage.

So. Aber wenn, wie in den letzten Jahren, solche Dinge fast hauptsächlich von Moslems begangen werden, kehren Medien&Politiker es unter den Teppich, um nicht zugeben zu müssen, an der Migrationskrise gescheitert zu sein. Würde man von all den Messer-Vorfällen berichten, das sind mehrere pro Tag, würde es gleich ein ganz anderes Bild abgeben- und das wäre schlecht für die Verantwortlichen (Politiker).

Jetzt bin ich etwas ausgeschweift.

WICHTIG: man soll nie alle über ein kamm scheren, es gibt WIRKLICH auch korrekte araber. Aber wer die Problematik mit Antisemitismus&Homophobie einfach komplett leugnet, oder die (Gewalt-)Taten gar verteidigt/rechtfertigt, gehört nicht dazu.

Kristall08  02.12.2024, 22:02
@SickProudWife
Nur wir Deutschen verleugnen uns immernoch.

Wenn man es nicht tut, ist man sofort Nazi.

Ansonsten kann man es treffender kaum ausdrücken.

Sumpffrosch321  22.02.2025, 12:56
@SickProudWife

Auf den Punkt gebracht👏

(Aber nein, es gibt ja nur weiße Extreme oder gar Nationalsozialisten) 🙂🤦‍♀️

Was mich und mein Umfeld betrifft, so haben wir NICHTS gegen irgendwelche Araber, ich habe über 20 Jahre hauptsächlich mit Araber gearbeitet und gute Erfahrungen gemacht,

aber wenn heute irgendetwas passiert, hört man oft, es war einer aus dieser Gruppe, selten waren die Täter Lateinamerikaner, Chinesen oder Koreaner, Nordkoreaner eh nicht, denn die dürfen nicht raus aus ihrem Land.

Daher eben höchstwahrscheinlich Deine Annahme

Mit normaler Kriminalität kann man umgehen, mit Terrorismus nicht. Natürlich bedeutet das nicht, dass die Mehrheit oder doch ein wesentlicher Teil der Araber Terroristen wären. Aber die beherrschende Religion in den arabischen Ländern ist der Islam, der eigentlich - wenn ich das richtig verstehe - eine friedliche Religion ist. Nun berufen sich aber fast alle aus diesen Ländern stammenden Terroristen auf den Islam und werden dabei noch von hohen Glaubensvertretern unterstützt. Ich vermisse von den friedliebenden Muslimen jedoch ein ausreichendes Engagement gegen ihre terroristischen Glaubensbrüder. Im privaten Gespräch gegen Terror zu sein, reicht eben nicht. Terroristen könnten nicht existieren, wenn sie nicht von der Mehrheit der Muslimen zumindest toleriert würden.