Wieso akzeptieren die Christen Mohammed nicht?

20 Antworten

Die Botschaft hat er erst im Laufe der Jahre passend erfunden, zumindest wirkt es so für mich. Poetisch erscheinen mir zig Höllendrohungen und andauernde Wiederholungen auch nicht gerade. Das einiges davon auch nur Behauptung und kein Fakt ist, nur so am Rande.

Wieso akzeptieren die Christen Mohammed nicht?

Aus dem selben Grund, aus dem ihr Muslime Bahāʾullāh nicht akzeptiert:

Weil sich jeder religiöse Mensch aus der Unzahl der Götter und Propheten, an die der Mensch in den letzten paar Jahrtausenden glaubte, seinen persönlichen Favoriten rauspicken kann. Der eine entscheidet sich für Jesus, der andere für Muhammad, und der dritte für Bahāʾullāh.

Und manch einer entscheidet sich, komplett auf dieses Zeugs zu verzichten - so wie ich zum Beispiel.

Mohammed war kein Gesandter Gottes:

Da Muhammad und seine Anhänger die Schriften der Juden, die nicht auf Arabisch vorlagen, nicht lesen konnten, stand Aussage gegen Aussage. In den theologischen Streitgesprächen, die die Juden mit Muhammad führten, war dieser hoffnungslos unterlegen, so daß er sich nur darauf berufen konnte, daß er als Gesandter Gottes (rasul allah) beauftragt sei und Kritik an der Offenbarung in Wirklichkeit Kritik an Gott selbst sei (Sure 2,135f.).Daher kam er mehr und mehr zu der Überzeugung, daß die Juden (und auch die Christen) ihre Offenbarungen verfälscht haben müßten (neunmal in Sure 2; fünfmal in Sure 3, viermal in Sure 4 und 5).

Quelle: Mohammed - "Prophet" aus der Wüste von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, Seite 50.

Kein biblischer Prophet lehrte Ramadan, fünfmaliges Gebet, Hadsch, Jihad, 72 Jungfrauen, Kaaba...

Nachdem die arabische Halbinsel erobert wurde, wurde Sure 9,29 "offenbart":

In Sure 9:29[17] findet sich schließlich eine direkte Aufforderung zum Kampf gegen die Ungläubigen unter den Ahl al-kitāb: „Kämpft gegen diejenigen von denen, denen das Buch gegeben wurde, die nicht an Gott und den Jüngsten Tag glauben, die das, was Gott und sein Gesandter verboten haben, nicht verbieten, und nicht der wahren Religion angehören, bis sie erniedrigt die Dschizya aus der Hand entrichten.“ Der Kampf gegen diese Gruppe unter den Ahl al-kitāb wird damit begründet, dass diese sich „ihre Gelehrten und Mönche sowie Christus, den Sohn der Maria, an Gottes Statt zu Herren genommen haben“, obwohl ihnen befohlen wurde, nur einem Gott zu dienen (Sure 9:31). Islamische Rechtsgelehrte haben später aus diesem Vers abgeleitet, dass in dem Fall, dass die Ahl al-kitāb die Dschizya zahlten, es nicht mehr erlaubt war, diese weiter zu bekämpfen.[18]

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ahl_al-kit%C4%81b#Kampf_gegen_die_ungl%C3%A4ubigen_Ahl_al-kit%C4%81b_und_Einf%C3%BChrung_der_Dschizya

Ich als Christ sehe ihm nicht als Prophet an. Jesus Christus hat uns in der Bibel vor falschen Propheten gewarnt!

  1. Mohammad hat ein anderes Evangelium mit sich getragen, was das Neue Testament widersprach. ✅
  2. In Sūrah 4:171 verleugnete Mohammad Jesus und die allerheiligste Dreifaltigkeit, was ihm offensichtlich zu einem Antichristen macht (1. Johannes 2:22)✅.

Und der Islam kann schonmal auch nicht vom Satan kommen, denn wieso sollte der Satan die Götzendienerei strengstens verbieten?

„Und das Christentum kann schonmal auch nicht vom Satan kommen, denn wieso sollte der Satan Götzendienst strengstens verbieten? Im 1. Gebot steht, dass man keinen anderen Gott neben Jahwe haben soll.“

Hmm, beide sind also monotheistisch. Welche liegt also im Recht?🤔

Satan kann eine polytheistische, als auch eine monotheistische Religion gründen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Christ - maronitischer Katholik✝️❤️‍🔥🛐

Mohammed war ein falscher Prophet. Jesus hat in der Bibel vor falschen Propheten gewarnt, die nach ihm kommen werden. Du kannst mal Matthäus 24,24-26 lesen.

Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben. Hier sind einige Gründe/Argumente:

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV