Wie würdet Ihr bei einer Absage von einer Wunschfirma um eine Ausbildungplatz professionell in einer E- Mail überzeugen, dass Sie dich doch nehmen sollten?

9 Antworten

Hallo Finax27,

du wirst alle Argumente, die für dich sprechen, bereits in dein Anschreiben geschrieben haben.

Eine Absage ist zu akzeptieren und hinzunehmen.

Der Versuch die verantwortliche Person in dem Unternehmen zu überreden, wirkt oft eher negativ als positiv.

Du kannst dich aber für die Absage bedanken (dass man Absagen bekommt ist nicht selbstverständlich - leider) und bitten, dass sie deine Bewerbung bei kurzfristigem Bedarf gerne im Hinterkopf behalten können.

emesvau

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – HR-Manager, Ausbilder

Gar nicht. Akzeptieren einfach, dass es nicht immer nach deinem Kopf geht.

Hallo

Bist Du eine Nervensäge? Die Entscheidung ist bereits gefallen, da änderst Du nichts mehr!

Gruß

Akzeptieren, zumal im gleichen Zug ja dann mitunter auch anderen Leuten eine Zusage erteilt worden ist. Größere Firmen haben da ja oft ihre Fristen und danach wird entschieden. Wenn es aus der Absage nicht ersichtlich ist, ggf. höflich nach dem Grund fragen. Vielleicht hilft es einem ja weiter.

In einem kleinen Betrieb könnte es ansonsten vielleicht helfen, dass man nach einem Praktikum fragt. Hier könnte man ggf. noch von sich überzeugen.

Für einen eventuellen Versuch der Überzeugung würde ich aber nie die E-Mail wählen, sondern mindestens das Telefonat. Besser noch ein Gespräch vor Ort. Das wird aber wiederum auch eher in kleinen Betrieben der Fall sein.