Es gibt ja nicht in jedem Land Zauberschulen. Es kann daher gut möglich sein, dass eine Schule von Schülern verschiedener Nationalitäten besucht wird. Auch Draco Malfoy erwähnte ja einmal, dass sein Vater überlegt habe ihn nach Durmstrang zu schicken und das dies seiner Mütter zu weit weg gewesen sei. Es wäre also scheinbar sogar möglich gewesen als Brite durmstrang zu besuchen

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Bin nicht so ein Fan davon. Die Filme sind einfach immer noch vergleichsweise neu und laufen immer noch regelmäßig. Ich verbinde mit vielen Charakteren einfach gewisse Schauspieler. Und da gab es einige, die wirklich sehr gut waren.

Severus Snape ist Alan Rickman, Hagrid ist Coltrane etc

Ich kann mir in vielen Fällen einfach keine anderen vorstellen. Ich hätte mir eine Serie über eine andere Zeit gewünscht.

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UniDu warst in der Notaufnahme?

Bist du (ich nehme aufgrund des Namens an, dass du weiblich bist) mal bei einem Gyn gewesen?

Notaufnahme wäre hier ggf unglücklich. Denn es ist eben kein richtiger Notfall. Optimal wäre, wenn ein niedergelassener Arzt eine Vermutung hat in welchen Fachbereich es passen könnte (also Gyn, Innere Medizin etc) und man dann einen Termin dort macht. Gerade größere Kliniken haben oft auch Ambulanzen für verschiedene Bereiche. Das Problem in der Notaufnahme ist oft die Aussage, dass du es schon "einige Zeit" hast.

Eine Bekannte hat ähnliches und hat z.B. Endometriose. Allerdings treten ihre extremen Beschwerden halt i.d.R. in Zusammenhang mit der Periode auf.

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Nein, die Strahlenbelastung ist da nicht extrem hoch. Ich hatte postoperativ z.B. Mal mehrere Tagen jeden Tag 1-2 Röntgenaufnahmen des Brustkorbs (insgesamt kam ich auf 6 oder 7 in rund 4 Tagen).

Das macht man ja nicht ständig. Und verglichen mit z.B. einem CT ist die Belastung immer noch gering. Auch im Alltag ist man durchaus mal einer Strahlenbelastung ausgesetzt. Ein Langstreckenflug hätte z.B. eine höhere Belastung

Hier Mal als Anhaltspunkt

https://medizinio.de/medizintechnik/roentgen/fuer-patienten

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Nein weil.......

es auch in reichen/gehobenen Kreisen nicht Alltäglich ist. Vielleicht wird da in einem gewissen Alter Mal etwas gegen Falten unternommen. Aber auch das ist nicht unbedingt gesagt.

Aber an gemachten Nasen und Lippen erkennt man nicht zwangsläufig, ob jemand Geld hat oder nicht. Es gibt Leute, die sparen dafür (oder nehmen...was ich schlimmer finde) einen Kredit auf und andere könnten es auch jederzeit leisten und würden es dennoch nie machen.

Eigentlich ist doch in den letzten Jahren "Natural Beauty" eher wieder im Kommen und selbst Promis, die man früher mit aufgespritzten Lippen gesehen hat...verzichten sogar wieder eher darauf.

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Nein, das geht nicht zwingend. Zum einen gibt es Impfungen, die nicht jeder Arzt macht (Ich nenne hier als Beispiel mal die Gelbfieberimpfung, die nur an speziellen Stellen durchgeführt werden) und zum anderen gibt es Impfungen, die mehrere Impfdosen erfordern. Diese wiederum werden dann ja mit einem gewissen Abstand verabreicht. Wäre eine solche Impfung jetzt für eine Einreise Pflicht, dann hätte man ein Problem.

Sinnvoll wäre daher schon sich im Vorfeld Gedanken über in Frage kommende Länder zu machen und die notwendigen Impfungen dann vorher zu erledigen. Im Zweifel hat man dann halt eine, die man am Ende doch nicht braucht. Gleichzeitig solltest du die Kostenfrage klären. Eine Auslandskrankenversicherung ist z.B. i.d.R. vom Leistungsumfang her nicht vergleichbar mit der KV hier.

Aus den USA kenne ich z.B. Leute, die monatelang nach einer Stelle gesucht haben, die eine relativ normale Meningokokken Impfung gibt...während ich meine ganz normal beim Hausarzt bekommen habe.

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Nein, man kann mit einem Realschulabschluss durchaus gut verdienen. Der ehemalige Nachbarsjunge hat in der Industrie gelernt und war mit 19 (nach Ende der Ausbildung) dann im Schichtdienst schon bei deutlich über 3000 Brutto...und das ist einige Jahre her.

Zumal es ja nicht das Ende sein muss. Über die berufliche Qualifizierung kann man mittlerweile sogar fachbezogene Studiengänge absolvieren) oder man macht Dinge wie den Meister, Fachwirt (je nach Beruf eben) und kann so auch gute Grundlagen schaffen.

Der Schulabschluss allein sagt nicht zwingend etwas über das spätere Gehalt aus.

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Eine Abendschule ist nicht als Ersatz oder Alternative zu einer "normalen" Schule zu sehen. Sie richtet sich daher i.d.R. an Erwachsene, die einen Schulabschluss nachholen wollen. Bei Abendrealschulen kann es auch Mal ein wenig jünger sein. Gefordert weeden zudem berufstätigen (man kann zwar durchaus aktuell arbeitssuchend gemeldet sein, muss diese dann aber in der Vergangenheit erfüllt haben). Auch hier gibt es Alternativen, die anerkannt werden können. Also z.B. Kindererziehung oder Freiwilligendienste.

Ein Abendgymnasium beginnt normalerweise mit der 11. Klasse und ist meist auf 3 Jahre ausgelegt. Das kann sich aber verkürzen (z.B. weil eine Fachhochschulreife vorliegt) oder verlängern (wenn kein Realschulabschluss vorliegt)

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Ich bin Kodierfachkraft im Medizincontrolling eines Krankenhauses.

Warum? Nun, als Physiotherapeutin kann ich nimmst arbeiten. Mit Rolli und einer Tetraparese bin ich für den Beruf nimmst geeignet. Ich wollte aber nicht komplett raus aus der Medizin und wollte gleichzeitig relativ eigenständig arbeiten und nicht sooo viel Kontakt zu ständig wechselnden Menschen haben (z.B. Patienten). Der Grund liegt ebenfalls in meiner Erkrankung bzw. deren Symptomen wie u.a. Sprachstörungen. Das alles ist bei meinem Beruf gegeben. Mein Kontakt beschränkt sich i.d.R. auf Kollegen. Die kennen meine Probleme und denken bei verwaschenen Aussprache nicht gleich daran, dass ich besoffen sein könnte...

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Nein, so wird das nicht funktionieren

Für das Abi zahlen ja die letzten 2 Jahre. Bei der Fachhochschulreife läuft das aber anders. Auch wirst du ja an einem Berufskolleg das ganze vermutlich mit einem Schwerpunkt machen, sprich du hättest teilweise andere Fächer. Mit einer Fachhochschulreife kann man meist in der 12 anfangen (und hat dann somit noch 2 Jahre), aber auch nicht unbedingt auf der alten Schule.

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So pauschal nein. Die medizinisch begründete stationäre Aufnahme von Begleitpersonen sollte im Vorfeld geklärt werden. Problemlos ist das nur bei kleinen Kindern möglich. U6, je nach Grund des Krankenhausaufenthaltes auch Mal bis 10-12 Jahren. Darüber hinaus sind die Vorgaben meist sehr hoch. Wenn die Begleitung als Selbstzahler mitgeht, ist es eher möglich. (Aber auch da hängt es von den Kapazitäten ab).

Ich arbeite selbst im Medizincontrolling und wir lassen uns mittlerweile alle Begleitpersonen vorab von der Kasse genehmigen. Bei geplanten Aufenthalten ist es Sache des Patienten, bei ungeplanten läuft es auch Mal über uns als Klinik. Dafür wichtig ist auch eine Stellungnahme eines Arztes aus der hervorgeht, warum es wichtig ist.

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Nein, es gibt konkrete Vorgaben um einen ausländischen Führerschein hier anerkennen zu lassen. Dafür reicht ein Urlaub nicht aus. Und ja, das wird überprüft. Das kann ich dir aus eigener Erfahrung her sagen. (Ich habe meine Klasse B, bzw das Equivalent) im Ausland erworben. Den Aufenthalt musste ich durchgängig belegen. Reisepass mit Visum wäre also z.B. nicht ausreichend gewesen.

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Final kann dir das nur die Schule beantworten. Hierzulande wird Schulgeld meist monatlich verlangt. Aber auch quartalsweise, halbjährlich oder jährlich wäre denkbar.

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Nein, sie müssen/sollen gar nichts.

Es ist durchaus nicht selten, dass der Führerschein selbst bezahlt werden muss. Ich habe damals meinen A selbst gezahlt und hätte sicher auch den B selbst zahlen müssen, wenn ich nicht in Kanada sehr günstig an ihn gekommen wäre. (umgerechnet ca 300 Euro, da Fahrstunden und Theorie überwiegend über das Highschoolprogramm liefen) Meine Mutter hätte sich das einfach nicht leisten können. Man braucht auch nicht zwingend mit 18 oder 19 einen Führerschein. Wenn die Eltern z.B. mehrere Kinder haben, vielleicht nicht viel verdienen etc., dann ist es nicht mal eben so drin, dass man dem Kind einfach mal den Führerschein zahlt. Gleichzeitig wird es auch auf dem Land mit Führerschein nicht zwingend so sein, dass man dann nicht mehr Bus und Bahn fährt. Die wenigsten Eltern werden es sich leisten können, dass ihr Kind dann auch ein Auto hat.

In meiner Klasse haben damals ungefähr die Hälfte den Führerschein bezahlt bekommen und die andere Hälfte hat gejobbt oder ihn dann eben noch nicht gemacht. Keiner ist danach aber groß Auto gefahren. Vielleicht mal am Wochenende, wenn die Eltern das Auto nicht brauchten.

Gleichzeitig ist es deutlich teurer geworden. Für meinen A (der von den Fahrstunden schon teurer ist als B) habe ich 2009 etwa 2500 Euro gezahlt...und ich hatte viele Fahrstunden.

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