Wie viele solcher Nachrichten müssen wir noch hören, bis mal für den Schutz der Bevölkerung gesorgt wird?
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/bielefeld-innenstadt-angriff-bar-100.html
Schon wieder ein Syrer und schon wieder mehrere schwer Verletzte.
7 Antworten
Das ist eine Frage die dir leider keiner genau beantworten kann. Ich kann aber sagen das Herkunft nicht der Auslöser ist. Ich wette der Syrer hat in einer sozial schwächeren Umgebung gewohnt, oder ist dort aufgewachsen. Das bringt Leute mehr dazu kriminelles zu tun. Ich bin selbst Syrer, aber in einem sauberen Umfeld aufgewachsen, und fühle mich nicht gedrängt auf die Straße zu gehen und Menschen zu töten oder so.
An Abschiebungen im großen Stil, Grenzschutz, Rückweisungen ist überhaupt nichts falsch.
Das war doch Deine eigene Aussage.
Als "falsch" hattest Du aber die Antwort bezeichnet. Schon vergessen?
Der Antwortgeber behauptet die Herkunft wäre nicht der Auslöser und versucht so vom nachweisbaren Zusammenhang zwischen Herkunft und statistische Überrepräsentanz bestimmter Gruppen abzulenken.
Niemand behauptet, nur weil jemand z.B. ein Syrer ist, dass er deshalb straffällig wäre. Aber dennoch sind Syrer knapp 10 mal so kriminell wie Deutsche. Er versucht es mit sozialökonomischen Gründen zu entschuldigen, was aber erstens eben falsch ist und zweitens auch keine Rolle spielte. Denn die Konsequenzen wären die selben: Abschieben, Grenzschutz und eine andere Migrationspoltik.
Der Antwortgeber behauptet die Herkunft wäre nicht der Auslöser
Mit Herkunft meint er aber nicht Deutschland oder Syrien, sondern das soziale Umfeld, arm oder reich.
Niemand behauptet, nur weil jemand z.B. ein Syrer ist, dass er deshalb straffällig wäre.
Das suggeriert aber z.B. Moewe4 mit der Frage.
"Niemand" ist also doch jemand.
Deine Analyse beruht eher weniger auf Fakten,
als auf Deiner ideologisch geprägten Meinung.
Nein, zunächst bezieht er das auf die Nationalität, die Herkunft eben. Auf die sozioökonomische Ausrede kommt er dann zu sprechen.
Das suggeriert aber z.B. Moewe4 mit der Frage.
Möwe spricht das Problem der importierten und massenhaften Gewaltkriminalität an, von den ständigen Fällen der immer gleichen Täter, dem immer gleichen Tatablauf, dem immer gleichen Tatwerkzeug, des immer gleichen Kulturraums.
Der Fragesteller möchte den Schutz an den Grenzen und Abschiebungen um die Bevölkerung zu schützen. Völlig legitim.
Deine Analyse beruht eher weniger auf Fakten,
😎 Nein, mein Guter. Meine Analyse beruht auf Fakten und Statistiken. Es sind die Zahlen und Tatabläufe.
Wie sagst Du so gern? Lesendes Verstehen?
Das mit der Herkunft kann man ja noch so auslegen.
Die Aussage zur Kriminalität bezieht sich aber eindeutig auf das soziale Umfeld.
Möwe spricht das Problem der importierten und massenhaften Gewaltkriminalität an, von den ständigen Fällen der immer gleichen Täter, dem immer gleichen Tatablauf, dem immer gleichen Tatwerkzeug, des immer gleichen Kulturraums.
... und suggeriert damit unmissverständlich, dass ein Syrer "schon wieder" der Täter ist. Du darfst gern alle Fragen von Moewe4 durchforsten. Du wirst keine finden, die einen deutschen Täter zum Thema macht.
Meine Analyse beruht auf Fakten und Statistiken. Es sind die Zahlen und Tatabläufe.
Warum konntest Du dann meine Frage, was an der Antwort falsch sei, nicht beantworten und weichst wieder nur aus?
Das Wort, welches du suchst, nennt sich "sinnentnehmendes" Lesen. Ich denke, ich beherrsche es halbwegs passabel.
Die Aussage zur Kriminalität bezieht sich aber eindeutig auf das soziale Umfeld.
Deshalb bin ich auch darauf gleich eingangen.
... und suggeriert damit unmissverständlich, dass ein Syrer "schon wieder" der Täter ist
Völlig zu Recht. Schon wieder ist ein Syrer der Täter, allmählich wird es nämlich ein Dauerzustand.
Du wirst keine finden, die einen deutschen Täter zum Thema macht.
Warum sollte er das tun? Hier geht es ja um die Folgen der millionenfachen Massenzuwanderung. Diese Folgen zeigen sich leider auch in der Statistik zu Mord, Gewalt, Vergewaltigungen. Und die Syrer sind mal gut 8x krimineller als Deutsche.
Nein, ich suche keine Worte, die Du mir in den Mund legen möchtest.
Ich weiß nicht genau, ob Du ein Auffassungsproblem hast, da wir nicht wissen, was der User nun wirklich meinte. Ich weiß aber, dass Du sehr gern interpretierst, und das ist nun mal oft mit einem Ratespiel gleichzusetzen und nicht zielführend.
Herzlich willkommen zurück, lieber Gunter und schön, dass du auch etwas beizutragen versuchst, und sei es noch so wenig sachlich. Wir reden hier, das magst du verstehen oder nicht, über die Kriminalität im Kontext der Zuwanderung. Für diesen Bereich gibt es beim Bundeskriminalamt eine extra Statistik die klar zeigt, dass Nichtdeutsche um ein Vielfaches krimineller sind als Deutsche.
Hat irgendwer behauptet es gäbe keine deutschen Straftäter? Nein. Aber erstens sind unsere Gefängnisse bereits zur Hälfte (in Ballungsgebieten in Mehrheit) von Nichtdeutschen besetzt, was angesichts ihres Bevölkerungsanteils geradezu erschreckend sein sollte; und zweitens begehen Nichtdeutsche eben viel häufiger Morde als Deutsche. Das magst du egal finden, es zeigt aber, dass wir in Wirklichkeit ein handfestes Problem haben.
Abschiebungen im großen Stil, Grenzen zu und das Abschaffen von Leckerlies für "Flüchtlinge" zu Bett, Brot, Seife werden Deutschland, ob du es glaubst oder nicht, sicherer machen.
Ich bin komplett deiner Meinung. Leider kann man aber nicht einfach aus Gedanken heraus sehen welche Person DIE HIER IN DEUTSCHLAND LEBT aber hierher geflüchtet ist oder so kriminell ist. Deswegen sollte man weniger hier im Land hin und her machen, sondern eher was an den Grenzen. Straftäter sind Straftäter. Was sie dazu treibt ist zweitrangig. Mörder verdienen nicht die Abschiebung sondern den Tod, weil sie einfach ihr Recht auf der Erde zu leben damit begraben haben. Abschieben ist keine Sache worauf man großen Wert legen sollte, denn am Ende kommen die hier auch in den Bau (oder sollten sie). Aufpassen wer in das Land kommt. Das ist die Lösung.
Danke für deinen Kommentar, auch wenn ich deine Meinung nicht immer teile. Denn ich bin prinzipiell und ohne Ausnahme gegen die Todesstrafe, welche ich für eine Insulaner, barbarische und sinnlose Form der Bestrafung halte. Dabei erwähne ich noch nicht einmal all die möglichen Fehlurteile und die Gefahr, dass Unschldige zu Unrecht hingerichtet würden.
Ansonsten stimme ich dir zu.
Ja, die Todesstrafe sollte man nicht einfach so anwenden sollen. MMn ist es auch keine Strafe, mehr oder weniger einfach eine Beseitigung. Bei vielen Personen kann man natürlich dafür sorgen das sie einen Weg zurück finden, aber manche verdienen sie. Aber ja, jeder wie er meint 👍
Angeblich will die neue Regierung nun einen deutlich anderen Kurs fahren. Unser neuer Innenminister Dobrindt hat sich im Bundestag wie folgt geäußert:
https://www.youtube.com/watch?v=Wc6awkJXiEI
Wir können mal wieder nur abwarten, ob und was tatsächlich passiert 🙏
Meine Güte was für ein nutzloses Geschwafel, so wird das nichts.
Was sagst du zu den mehreren Dutzend deutschen Messerstechern, die es in den letzten Monaten gab? Wieso wird sich darüber nicht aufgeregt?
Antwort: Weil man gegen Ausländer besser hetzen kann.
"...mehreren Dutzend deutschen Messerstecher in den letzten Monaten"
Das kannst Du ja sicher nachweisen, oder?
Es geht nicht um Ausländer, es geht um die schreckliche Gewalt in Deutschland. Auch deutsche Messerstecher müssen eingesperrt werden.
Ja.
Wie kann man nur immer gegen ausländische Messerstecher hetzen, wir haben doch schon genug mehrere Dutzend deutsche Messerstecher.
Wir haben ein Vielfaches an deutschen Mördern und Messerstechern.
Du meinst 100% tigen Schutz vor Straftaten? Nie und das ist auch gut so. 100 Prozentiger schutz könnte nur mit massivem eingriff in die Freiheit erreicht werden.
das gesellschaftliche Leben muss ja weitergehen und einkaufen muss man auch mal.
Eben. Und sobald es irgendeine Art von gesellschaftlichem leben gibt, gibt es auch stets eine Restgefahr, mal Opfer einer Straftat zu werden.
Aber alleine die Anmeldung wird mich nicht vor Gewalt schützen
Deswegen ja die Frage nach dem Modell einer Anmeldung, so dass man kontrollieren kann, dass man sonst keinem Mensch begegnet. Denn nur so wäre ja das Restrisiko eliminiert. Zumindest solange sich jeder an die Gesetze hält oder man irgendwie anders (Tracker usw.) die Einhaltung erzwingt.
USA, Haiti, Mexiko, Kuba, Bolivien, Peru, Kolumvien, Venezuela, Ecuador, Frankreich, Griechenland, Irland, Finnland, Polen, Ungarn, Algerien, Angola, Mosambik, Simbabwe, Äthiopien.....
Naja kannste selbst googln dann findest du die vollständige liste :) Viele länder mussten sich tatsächlich ihre Freiheit erkämpfen und haben sie nicht geschenk bekommen. Google doch mal eine Weltkarte vor 400 Jahren eventuell wirst du einige Unterschiede feststellen.
Das ich nicht raus gehe, wenn es nicht erforderlich ist. Und meist nur zum Auto, fahren, und am Ziel aussteigen. Keine Veranstaltungen aller Art mit vielen Menschen besuche, keine öffentlichen Verkehrsmittel benutze.. Ganz ausschließen lässt sich so Gewalt nicht, aber minimieren.
Deine gefahr bei einem Verkehrsunfall zu sterben ist hundert oder tausendmal größer.
Aber wenn es dich glücklich macht dann tue das ruhig. Wie es in GG2 allerdings drinsteht, du kannst nicht erwarten die Freiheit von anderen Einzuschrenken damit du deine Freiheit ausleben darfst.
Daher werden wir weiterhin Auto fahren, und Menschen dürfen weiterhin ohne totalüberwachung nach draueßn
Ich lebe in einer Großstadt, verzichte bewusst auf ein Auto und bin oft, zu verschiedenen Uhrzeiten, zu Fuß unterwegs (ua sehr oft Abends zwischen 22 und 1 Uhr Nachts, wenn ich noch eine ½ Stunde vorm Schlafen spazieren gehe).
Ich fühle mich nicht bedroht, habe keinerlei Ängste und fühle mich wohl (dabei lebe ich um die Ecke eines sog Druckraums).
Ich beneide Dich bestimmt nicht um Deine Ängste, da ich sonst ziemlich eingeschränkt wäre und auch viel angenehmes nicht erlebt hätte.
Ich bin inzwischen von einer Großstadt, erst in eine Kleinstadt, dann in ein Dorf geflüchtet. Nach Einbruch der Dunkelheit geht hier keiner mehr raus.
Ich bin auch Rentner, schwer herzkrank und nehme auch mehrere Blutverdünner. Jeder Faustschlag oder jeder Messerstich würde mich umbringen.
Und trotz allem arbeite ich noch, weil Fachkräfte fehlen und wenigstens die öffentliche Daseinsfürsorge gewährleistet sein muss. Aber dafür möchte ich wenigstens lebend zur Arbeit und lebend wieder zurück kommen.
Da wünsche ich Dir natürlich viel Glück, denn mit dem Auto ist man viel gefährlicher Unterwegs, wie zu Fuß in einer Großstadt.
Bin ü40, lebe seit fast 25 Jahren in der Stadt und bin nie in eine gefährliche Situation gekommen - da muss ich wohl sehr, sehr viel Glück gehabt haben oder mich einfach nicht von Panikmache anstecken lassen...
Leider viele viele und noch viel mehr. Ändern wird sich daran gar nichts.
Das ist falsch! Und selbst wenn es stimmen würde, wäre es weder eine Entschuldigung noch Ausrede - Abschiebungen, Grenzschutz und Rückweisungen.