Sollte aktive Sterbehilfe erlaubt sein?
27 Stimmen
6 Antworten
Jetzt nicht gerade für 20 jährige mit Liebeskummer, aber ansonsten schon.
Jede/r sollte das Recht haben, dem eigenen Leben ein Ende zu setzen, wenn es ihm/ihr nicht mehr als Lebenswert erscheint. Entscheidungen, die das eigene Leben/eigenen Körper betreffen, gehen sonst niemand was an.
Gewisse Regeln (Zeit zum Überdenken, ärztliche Behandlung) sollten aber einbezogen werden.
Deine Frage, im Zusammenhang mit dem Link, macht keinen Sinn.
Das ist bllsht, weil: keine Sterbehilfe, sondern Tötung auf Verlangen und die ist strafbar.
Definitiv ja. Aber nur wen die äußeren Umstände stimmen. Einfach nur weil man nicht mehr leben will sollte das nicht funktionieren.
Der Artikel hat übrigens nichts mit dem Thema zu tun
Natürlich der Polizist erschießt ihn dann wenn er das will. Zeugen sind ja da.
Das ist keine Aktive Sterbehilfe sondern Beihilfe zum Suizid bzw. Tod auf Verlangen. Ist in Deutschland glücklicherweise strafbar
Eben nicht. Das ist Mor, keine Sterbehife. Anscheinend ist dir nicht bewußt was Sterbehife bedeutet
Es hilft mit jemand zu sterben ob Tabletten oder Waffe
Nein , das ist komplett was anderes. Bitte setz dicht erst mit der Bedeutung von Worten auseinander bevor du hier irgendwelche Halbrichtigen Thesen aufstellst
Ja auf jeden Fall
Auch wenn der Artikel, den du da verlinkt hast, mit aktiver Sterbehilfe absolut nichts zu tun hat.
Natürlich der Polizist erschießt ihn dann wenn er das will. Zeugen sind ja da.
Unter aktiver Sterbehilfe versteht man nicht, dass Person XYZ jemandem, der akut/in einer Stresssituation damit droht, sich umzubringen, tötet.
Was ist mit dir los? Natürlich will niemand, dass Polizisten erlaubt wird Menschen „auf Wunsch“ zu erschießen 🤦🏽♀️ Das wäre auch keine aktive Sterbehilfe sondern Mord!
Das wäre dann immer noch eine Tötung auf Verlangen, die nach dem 216er immer noch strafbar ist
Na zum Glück werden unsere Gesetze ganz sicher nicht nach deinem Ermessen angepasst 🤦🏽♀️
Das tut aber nichts zur Sache, was du findest^^
Ein Polizist z.B. hat und kann zudem überhaupt nicht zu entscheiden, ob der geäußerte Sterbewunsch eines Menschen ernst gemeint ist und auf einem entsprechenden Fundament beruht oder ob dieser nur unter Stress steht und sich deshalb ein Messer an die Kehle hält, weil er so weiteres Übel von sich fernhalten will oder einfach hilflos ist. Der Mann in deinem verlinkten Artikel nahm sich vermutlich praktisch selbst als Geisel - das ist ein großer Unterschied zu einem tatsächlichen Sterbewunsch.
Es gibt Menschen, die psychisch krank sind und nur deshalb versuchen sich etwas anzutun, obwohl sie tatsächlich gar nicht sterben wollen.
Bist du Fachmann genug, um unterscheiden zu können, wer psychische Hilfe braucht, weil diese ihm das Leben retten kann und wem ausschließlich der Tod noch Frieden geben kann?
Um sowas herausfinden zu können sind nämlich Gespräche nötig.
Auf keinen Fall. Nicht in unserer Gesellschaft.
Denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis die "lieben" Angehörigen der Oma oder dem Opa nahelegen, seinem Leben ein Ende zu machen, da es eh keinen Sinn mehr hat und dass das alles eh viel zu teuer ist.
Denn gerade hier in Deutschland wird immer und alles dem Geld untergeordnet. Und wohin das führt sehen wir jeden Tag aufs Neue.
Vor dem Hintergrund bin ich ganz klar dagegen.
Natürlich der Polizist erschießt ihn dann wenn er das will. Zeugen sind ja da.